Impfpflicht - ja oder nein (11/21)

Hier spricht Emilia Fester (von den Grünen) vor dem Bundestag, nur ein kurzer Ausschnitt von einer halben Minute, sie schreit in die Kamera rein und führt sich auf, als hätte sie die Weisheit mitm Löffel gefressen, richtig peinlich finde ich, sie dreht durch.


Emilia Fester (23, Grüne) bei ihrer Rede im Deutschen Bundestag. Die Forderung nach einer Impfpflicht ab 18 begründete sie dabei mit sehr persönlichen Beispielen für Verzicht.Foto: Michael Kappeler/dpa


Artikelvon: PHILIP FABIAN UND NADJA ASWADveröffentlicht am19.03.2022 - 16:24 Uhr
Eine junge Grüne erhitzt die Twitter-Gemüter.

Emilia „Milla“ Fester (23) hatte am Donnerstag eine Wut-Rede für die Impfpflicht ab 18 Jahren gehalten, wurde dabei laut und emotional. Kern ihres Arguments: Wer sich nicht impfen lasse, sei schuld an den Corona-Einschränkungen – also müsse die Pflicht her.

Die Abgeordnete aus Hamburg klagte über die Freiheit, die ihr von denen genommen worden sei, die sich nicht impfen lassen.

▶︎ Fester wurde persönlich und führte konkrete Beispiele für ihren Verzicht und ihre Rücksichtnahme an: „Ich habe innerhalb der vergangenen zwei Jahre aus Vorsicht und aus Rücksicht das Folgende nicht gemacht: Ich war nicht in der Uni. Ich war nicht im Ausland. Ich habe kein Museum und auch kein Festival besucht. Ich habe nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküsst oder meinen Geburtstag gefeiert. Ich war verdammt noch mal nicht einmal im Club, kein Tanzen, Feiern und all das, was ich so vermisse!“

Das Echo – geteilt: Grünen-Politikern feierten die Passage als besonders bewegend, andere fanden sie künstlich dramatisiert und „zum Fremdschämen“.
Wichtiger: Stimmt sie auch? Denn zumindest der Punkt mit dem Ausland war offenbar geflunkert.
Auf ihrem Instagram-Profil schwärmte Fester im Juli 2020 von ihrem Dänemark-Urlaub. Auf diesen Widerspruch wiesen am Wochenende zahlreiche Twitter-Nutzer in kritischen Posts hin, die viele Grüne wiederum als „rechte Kampagne“ und „Hetze“ verurteilten.


Unglaublich was wir uns gefallen lassen müssen, dies Mädl ist jung und aus meiner Sicht strunzdumm oder schlecht erzogen.

 
da die kassen sich weigern, die arbeit mit anschreiben und kontrollen zu übernehmen und impfungen eh nicht vor infektionen schützen, wird es wohl keine impfpflicht geben.
 
Ich hoffe es doch stark und die Gesundheitsämter sind eh überlastet. Ich hoffe, die Hausärzte bekommen nicht die Aufgabe, alle ihre Patienten anzuschreiben oder bei jedem Besuch die Impfpässe zu überprüfen.

Also das Sekretariat meiner Ärztin wollte im Januar eine Impfkopie sehen. Das fand ich schon sehr unverschämt. Im Mai gehe ich dann mit einem Bürgertest hin.
 
die Hausärzte bekommen nicht die Aufgabe, alle ihre Patienten anzuschreiben

da würden sie sich auch sicher weigern. bei einer gr. praxis wäre es nicht nur sehr viel arbeit, sondern auch sehr hohe portokosten.

eine Impfkopie sehen

mein arzt ist zwar für impfungen, weiß aber daß ich mich nicht impfen lasse und ich kann aber gsd trotzdem wie auch alle anderen patienten die praxis mit maske betreten, was für mich wichtig ist, weil ich bei einem anderen arzt nicht so einfach die rezepte für meine hom. mittel bekommen würde und nur mit rezept erstattet die kasse bis zu 100 euro pro jahr.


lg
sunny
 
Zahlt sich finanziell ja aus für die Ärzte, das Impfen:


unglaublich welches Geschäft mit der Impfung gemacht worden ist / wird.
Manche Ärzte sehen nur den Profit, ob die Impfung taugt oder nicht ist egal.

Gott sei Dank, gibt es einige Ausnahmen, Ärzte, die ihren Beruf ernst nehmen, Ärzte denen an der Gesundheit des Patienten gelegen ist und nicht nur am Verdienst.

Aus meiner Sicht ist der große Verdienst AnReiz gezielt eingerichtet worden,
damit sie ihre Patienten für die Impfung begeistern und sich engagieren, dass sich möglichst jeder Patient impfen lässt.

Da ich öfter bei Ärzten bin, hab ich mir schon einiges "gemeines" anhören müssen in letzter Zeit, weil ich nicht geimpft bin.
Ich denke zwar immer an mir prallt alles ab, aber manchmal gibts doch einen Stich, wenn man den Pfeil von hinten durch die Brust geschossen bekommt :confused:
 
Artikel der Kolumnistin Dr. Gudula Walterskirchen (kennen wir aus den Servus-TV-Diskussionen):

https://tkp.at/2022/03/21/richter-s...T7cagPlfEdqmj5buzsRWTfiIUV93Jqte4d9wGmJo6J45Y: Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen

Das „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ sieht in einer brisante Stellungnahme zur geplanten Impfpflicht in Deutschland die Grundrechte massiv verletzt.​

Heute, Montag, fand im Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages eine Anhörung zur Impfpflicht statt. Dazu gab das „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte*“ (KriSta) eine Stellungnahme ab, die es an Deutlichkeit nicht fehlen lässt. Gleich zu Beginn stellen die Richter und Staatsanwälte fest, dass die geplante Impfpflicht mit den COVID-19-Impfstoffen mit dem Grundgesetz und mit bindendem Völkerrecht unvereinbar sei. Dies gelte sowohl für eine allgemeine Impfpflicht als auch eine auf bestimmte Bevölkerungsgruppen beschränkte oder eine Impfpflicht auf „Vorrat“. Als Begründung weisen die Autoren darauf hin, dass „der Staat mit einer Impfpflicht vorsätzlich Menschen tötet“. Auch wenn dies im Verhältnis zur Gesamtzahl der Impfungen nur in geringer Zahl geschehe, widerspreche dies dem Grundgesetz und der darin festgelegten Menschwürdegarantie.
Da zumindest ein Eventualvorsatz vorliege, handle es sich um eine versuchte Tötung. Dazu kommt noch nach Ansicht der Autoren, dass Todesfälle nicht nur für möglich gehalten werden, sondern statistisch gesehen sogar sicher eintreten würden. Noch dazu handle es sich bei den Akteuren nicht um eine einzelne Person, sondern um den Gesetzgeber bzw. die dafür stimmenden Abgeordneten, die laut Grundgesetz an „Recht und Gesetz“ gebunden seien.
 
Artikel der Kolumnistin Dr. Gudula Walterskirchen (kennen wir aus den Servus-TV-Diskussionen):

https://tkp.at/2022/03/21/richter-s...T7cagPlfEdqmj5buzsRWTfiIUV93Jqte4d9wGmJo6J45Y: Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen
Ich finde den Artikel sehr interessant und es stimmt ja auch, dass die Impfung gefährlich ist und manche tötet.

ABER, keinen interessierts :(

der Staat macht weiter, kein Bundestagsmitglied bekommt in der Regel eine Strafe, solange alle dort zusammenhalten mit derselben Straftat oder habt ihr das schon mal erlebt?

Die Ärzte ziehen sich aus der Verantwortung, falls nötig, da sie nur ausgeführt haben, was die Regierung angeordet hat.

Viele Geimpfte haben überhaupt keine Ahnung, für die ist es gut, dass sie geimpft sind und basta.

Es passiert nichts.

Die meisten Ärzte verhalten sich wie eh und je, da heißt es impfen, impfen, impfen, die Impf-Werbeplakate hängen in den Praxen und man ist als Ungeimpfter immer noch Außenseiter.

Obwohl alle um mich herum an Corona erkrankt sind / waren, alles die geboosterten Leute.
Ungeimpfte, kranke kenne ich nicht.

Im Sommer wirds zwar wieder besser, Gott sei Dank. Spontan Essen gehen, geht noch längst nicht, nicht mal Minigolf-Spielen, dort ist 3 G, auch im Fitnessstudio...

Meine Hausärztin, bei der ich ziemlich neu bin (mein vorheriger Hausarzt ist in Rente) hat mich neulich so richtig blöd angequatscht, weil ich nicht gimpft bin, diese Woche steht wieder ein Besuch dort an.
(Wechsel ist nicht möglich, bei uns in der Stadt sind 5 :oops: Hausärzte in den Ruhestand gegangen die letzten Monate).

Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ich hoffe nach wie vor, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt !!!

Mara
 
Hallo Mara,

immerhin wurde jetzt ein Immunologe, Prof. Dr. Andreas Radbruch, ehem. Präsident der Deutschen Gesellscahft für Immunologie und Vizepräsident der Föderation europ. immunolog. Fachgesellschaften, der sich seit 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger befasst, vor dem deutschen Bundestag angehört:


Er bestätigt, dass „Boostern“ das Immunsystem sättigt und schon nach der 4. Dosis ein Schutz nur mehr zwischen 11 und 30% liegt.

„Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“).“
Er kommt zum Schluss, dass eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen wird, bei zukünftigen SARS-CoV-2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.
 
Hallo Mara,

immerhin wurde jetzt ein Immunologe, Prof. Dr. Andreas Radbruch, ehem. Präsident der Deutschen Gesellscahft für Immunologie und Vizepräsident der Föderation europ. immunolog. Fachgesellschaften, der sich seit 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger befasst, vor dem deutschen Bundestag angehört:
Ich habe mir die Bundestagsrede von gestern, 21.03. mal hergesucht und grob angehört, dauert nämlich 3 Stunden, Prof. Radbruch hab ich nur bei 3:00:56 gefunden. Die Impfung selbst befürwortet er sehr, er meint es sei ein sehr guter Eigenschutz, den Fremdschutz bestätigt er nicht.

Als ich mir die Rede angehört habe bzw. überflogen hatte könnte man wirklich deprimiert werden. Viele sprechen für die Impfung, wenige dagegen bzw. schlängeln sich raus - möglich sie haben Angst vor den Konsequenzen.. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft ist sowieso für eine Impfpflicht ab 18 Jahren, ganz gruselig ist das.

Die mögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus stößt bei Experten neben Zustimmung auch auf praktische und systematische Bedenken. Fachleute von Gesundheits- und Sozialverbänden beleuchteten am Montag, 21. März 2022, in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses unter Vorsitz der stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen) eine Impfpflicht aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Rechtsexperten rieten, eine verpflichtende Impfung überzeugend zu begründen, um eine Niederlage vor Gericht zu verhindern.

 
Meine Hausärztin, bei der ich ziemlich neu bin (mein vorheriger Hausarzt ist in Rente) hat mich neulich so richtig blöd angequatscht, weil ich nicht gimpft bin, diese Woche steht wieder ein Besuch dort an.
Mara, mich würde interessieren, was sie in etwa gesagt hat. (Aber nur, wenn das für dich nicht zu persönlich ist, natürlich)
 
Es scheint im Bundestag ein Verbot zu bestehen, die möglichen Impfnebenwirkungen in die Diskussion einzubringen. Selbst der Immunologe Dr. Radbruch äußert sich vorsichtig. Dabei ist das doch das entscheidende Kriterium. Kann man zur Impfung zwingen, wenn eine in Prozenten ausdrückbare Wahrscheinlichkeit zu schweren Schäden bis zum Tod besteht? Würde es sich um ein Naturheilmittel handeln, würde ein einziger aktueller Verdachtsfall ausreichen, um Tausende Medikamente aus Heilpflanzen, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten, zu verbieten, wie in den 1988 die Pyrrholizidinalkaloide.
Auch wurde diesen Heilkräutern trotz Jahrhunderten Erfahrung ein adäquater Nutzen abgesprochen, der bei dem mRNA-Impfstoff trotz aller Enttäuschungen zugesprochen wird.
Es wird immer deutlicher, wer dieses unsägliche Drehbuch geschrieben hat. Lügen werden nicht wahrer, wenn man sie hundertfach wiederholt.
 
Mara, mich würde interessieren, was sie in etwa gesagt hat. (Aber nur, wenn das für dich nicht zu persönlich ist, natürlich)
Klar Ilira erzähl ich das.

Es war bei der Verabschiedung,

wir waren noch an der Anmeldung, da ich eine Überweisung und die Krankmeldung brauchte, die die Arzthelferin ausdrucken musste.

Da hat die Hausärztin am Vorbeigehen gesagt (sie ging ins nächste Sprechzimmer): „Frau Mara, ich möchte ihnen noch sagen, bedenken sie, sie sind nicht geimpft, bei ihrer Krankeitsgeschichte, sehr gefährlich“.

Das klingt hier, wenn ich das so schreibe, nicht mal spektakulär, aber der Ton und der Gesichtsausdruck, waren enorm. Vorwurfsvoll und verachtend.
So hat das auf mich gewirkt und ich denke, sie hat das auch so gemeint.

Schöne Grüße
von Mara
 
Es war bei der Verabschiedung,

wir waren noch an der Anmeldung, da ich eine Überweisung und die Krankmeldung brauchte, die die Arzthelferin ausdrucken musste.
Da hat die Hausärztin am Vorbeigehen gesagt
Verstehe ich das richtig, das hat sie dann gesagt vor der Arzthelferin? Während du aber vorher mit der Ärztin alleine warst?
 
Verstehe ich das richtig, das hat sie dann gesagt vor der Arzthelferin? Während du aber vorher mit der Ärztin alleine warst?
Ja, das hat sie draußen gesagt, vor den zwei Arzthelferinnen.
Das war nachdem ich vorher alleine mit der Ärztin im Behandlungszimmer war.

Ich denke, das musste sie unbedingt noch los kriegen.

Ich bin erst seit kurzem bei ihr, eine Impfbefürworterin, das sagte sie mir von Anfang an, sagte jedoch, sie muss mich schließlich aufklären und kann keinen zwingen.

Hach, mir wars wurscht, dass die Arztherlferinnen das gehört haben, die eine ist sowieso eine unfreundliche, schlecht gelaunte - mit denen muss ich erst noch warm werden.

Es ist nicht leicht mit einem neuen Hausarzt, ich hab eine Ärztin gewählt, die von meiner Wohnung nicht weit entfernt ist, zu Fuß zu erreichen. Sie hat mich noch aufgenommen. Die meisten Hausärzte hier in der Stadt nehmen keine neuen Patienten mehr an.

Ich war bei meinem "alten" Hausarzt 25 Jahre, wir hatten uns gut aneinander gewöhnt, er hatte drei stets freundliche Arzthelferinnen.

Mara
 
Hier ein einminütiges Video über die Impfpflicht-Anträge:

245 Mitglieder verschiedener Parteien haben sich dem Antrag für eine Allgem. Impfpflicht ab 18 Jahren angeschlossen.
50 Mitglieder haben sich dem Antrag Ablehnung einer Allgem. Impfpflicht von Herrn Kubicki angeschlossen
45 Mitglieder für eine Impfpflicht ab 50
Die Union macht einen eigenen Vorschlag erst einmal ein Impfregister zu erstellen und ungeimpfte Personen gezielt anzusprechen.

Für den Entscheid reicht eine einfache Mehrheit - soweit dürfte die Pflicht - naja ich mags nicht denken oder gar mehr aussprechen.

 
Zivilcourage

Berliner Feuerwehr. Geimpfte verweigern aus Solidarität mit ungeimpften Kollegen Bekanntgabe ihres Impfstatus.


Zivilcourage bei der Berliner Feuerwehr Geimpfte Kollegen verschweigen Impfstatus aus Solidarität


Bei der Berliner Feuerwehr gilt seit letzter Woche die einrichtungsbezogene „Impfpflicht“, die eigentlich nur eine Nachweispflicht ist. Wer keinen Impfnachweis vorzeigen kann, den meldet die Feuerwehr nicht wie in anderen Bundesländern an das Gesundheitsamt, sondern in Berlin an das LaGeSo, das Landesamt für Gesundheit und Soziales.

Im Februar hatten 450 Berliner Feuerwehrkräfte mit einem Appell vor der Einführung der Impfpflicht gewarnt. Auch bei der Hamburger Feuerwehr hatte es im Vorfeld große Sorgen gegeben, wie der Betrieb ohne die ungeimpften Kollegen aufrechterhalten werden kann.

Zur Kontrolle der Impfpflicht werden bei der Feuerwehr Berlin inzwischen interne Listen geführt, die persönliche Merkmale der Feuerwehrleute erfassen. Darunter Namen, Geburtsdatum und Einsatzbereich. Jeder Eintrag enthält weitere Informationen: Die Anzahl der Impfungen plus Datum, ggf. Genesenenstatus und ein Feld “Bemerkung”. Dort können Informationen wie „aktuell positiv“, „keine Impfung“, „unbekannt“ oder „Zertifikat gültig“ vermerkt werden.

Die Berliner Zeitung zitiert einen Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft, wonach derzeit über 680 Feuerwehrleute der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr der Aufforderung zur Offenlegung des Impfstatus nicht Folge geleistet haben. Unter den 680 seien sowohl ungeimpfte, doppelte geimpfte und geboosterte Kollegen, die sich aus Solidarität mit den ungeimpften Kameraden gegen die Abgabe des Impfstatus entschieden haben. Diese Gruppe hätte sich „aufgrund ethischer Erwägungen und in Solidarität mit den ungeimpften Kollegen“ dazu entschlossen, den Impfstatus nicht offenzulegen.

Solche Nachrichten machen Hoffnung.
 
mir macht vor allem hoffnung, daß es kaum möglich ist, den impfstatus bei -zig millionen leuten zu überprüfen.
und daß die zahl der infektionen im sommer wahrscheinlich deutlich runtergeht, so daß es schwieriger wird panik zu schüren.
und daß evtl. doch mal irgendwer diesem lauterbach und anderen abstimmungsberechtigten sagt, daß impfungen nicht vor infektionen schützen und auch geimpfte im krankenhaus liegen. oder es ihm evtl. einige per email mitteilen.
 
mir macht vor allem hoffnung, daß es kaum möglich ist, den impfstatus bei -zig millionen leuten zu überprüfen.
und daß die zahl der infektionen im sommer wahrscheinlich deutlich runtergeht, so daß es schwieriger wird panik zu schüren.

Ich denke, dass es ein Leichtes ist, den Impfstatus hier in Deutschland, wo alles seine Ordnung hat, zu überprüfen.
Alle Leute, die einen elektronischen Impfpass haben sind registriert, auch alle Leute, die eine Impfung erhalten werden sofort registiert.

Das System wird bestimmt melden, wenn der Impfschutz einer Person ausgelaufen ist.

Dann gibts noch die Genensenen, jeder der einen Genesenenstatus erhält wird ebenfalls registriert und das System meldet, wenn der Genesenenstatus abgelaufen ist.

Die, die übrig bleiben und auch hier in Deutschland leben sind ungeimpft.


und daß evtl. doch mal irgendwer diesem lauterbach und anderen abstimmungsberechtigten sagt, daß impfungen nicht vor infektionen schützen und auch geimpfte im krankenhaus liegen. oder es ihm evtl. einige per email mitteilen.

Lauterbach weiß das mit höchster Wahrscheinlichkeit.

Unserer Obrigkeit geht es nicht um unsere Gesundheit, andere Machenschaften stecken dahinter, das wird immer klarer, auch für die, die das nicht glauben wollen.

Schöne Grüße
von Mara
 
245 Mitglieder verschiedener Parteien haben sich dem Antrag für eine Allgem. Impfpflicht ab 18 Jahren angeschlossen.
50 Mitglieder haben sich dem Antrag Ablehnung einer Allgem. Impfpflicht von Herrn Kubicki angeschlossen
45 Mitglieder für eine Impfpflicht ab 50
Die Union macht einen eigenen Vorschlag erst einmal ein Impfregister zu erstellen und ungeimpfte Personen gezielt anzusprechen.
Hallo, Kayen, der aktuelle Bundestag hat 736 Abgeordnete. Die Frage ist, ob bei einem so schwerwiegendem Eingriff in die BÜRGERRECHTE der Bundesrat zustimmungspflichtig ist.
Noch ist nichts entschieden. Will die Regierung wirklich einen Volksaufstand à la Ö riskieren?
Und - auch die Masernimpfpflicht wird beim EuGh angegriffen.
Und die Anzahl der durch Genmanipulation geschädigten Bürger steigt, je mehr geschossen wird, wie es in den USA heißt, wo der Gen-Schuß mit der (Spritz)Pistole abgefeuert wird.
Bin gespannt.
Gruß
Maheeta
 
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