Immunität nach SARS-CoV-2-Infektion - Dauer, Mechanismen, Labortests...

Du hast aber auch eine Neigung, auf bestimmte Stichworte aufzuspringen

Das stimmt, das Wort 'Experte' löst bei mir mittlerweile eine allergische Reaktion aus. :giggle:


Wenn das stimmt, wäre eine Impfung sinnvoll.

Andererseits haben wir wegen Influenza noch nie einen Lockdown veranstaltet, und der Anteil der Menschen, die Covid-19 bereits durchgemacht haben, ist immer noch recht klein. Die Variantenbreite wird mit der Anzahl Betroffener ansteigen.
 

Dieser Film ist ein absoluter Augenöffner, ein Schocker, der zeigt, was auch hierzulande alles schiefläuft. Diese ganzen hochkompetenten und erfahrenen Professoren und Doktoren werden bei uns totgeschwiegen und würden wohl als Covidioten abgestempelt.

Danke für den Link! :cool:
 
Ich kann mir gut vorstellen das das Thema rund um Covid19 sowie um die Immunität danach eine Offenbarungserwartung mit sich bringt, nur bringt es hier rein nichts die Politik mit rein zu interpretieren.

Bleiben wir lieber beim Thema das erhitz die Gemüter genug.

Gruß Ory
 
Dieser Film ist ein absoluter Augenöffner, ein Schocker, der zeigt, was auch hierzulande alles schiefläuft.
Du meinst den zweiten Teil vom 14. Juli:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

Der erste Teil vom 5. Mai ist auch aufschlussreich:
https://www.servustv.com/allgemein/v/aa-27juub3a91w11/

Beide Teile mögen vielen die Augen öffnen, aber nur denen, die ohnehin nicht alles ohne Frage hinnehmen. Die Manipulation der Mehrheit ist sehr effektiv.
 
Könnt Ihr den Zusammenhang zum Thread-Thema bitte kurz anreißen?

Gruß
Kate
 
Auch zum Thema Immunität findet man in den Filmen konkrete Aussagen von internationalen Experten:
  • Covid-19 ist bereits endemisch geworden, d. h. wir müssen damit leben.
  • Covid-19 ist eine relativ harmlose Virenerkrankung. Die Todeszahlen hierzulande sind extrem übertrieben, weil jeder, der innerhalb eines Monats nach einer Infektion stirbt, als Covid-Toter gezählt wird. Realistisch sind 1 - 2 Tote auf 1 Million Einwohner.
  • Die Inzidenzien sind uninteressant, weil die allermeisten gar nicht krank werden, sondern immun.
  • Alle Pandemiemaßnahmen sollten aufgegeben werden und eine natürliche Immunität wie in Schweden angestrebt werden.
  • Eine frühzeitige Behandlung mit Ivermectin und Standardgrippemitteln ist empfehlenswert, weil sie schwere Verläufe und chronische Schäden zu ca 90% vermeidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab kommenden Montag sollen in Großbritannien alle Maßnahmen wegfallen.

Da wird sich zum Thema Immunität in der kommenden Zeit bestimmt einiges herausstellen. Ich bin gespannt, wie sich die Situation dort entwickelt.
 
Hej, Kayen @#62, man könnte denken, die Briten machen alles richtig und lassen der Natur ihren Lauf. Eine Erkrankung durchmachen mit Fieber und den üblichen sonstigen Symptomen führt bekanntlich zur Immunität. Sich krank spritzen zu lassen mit Impfstoffen plus Zusatzstoffen wie Aluminium als Turbo-boost führt dagegen häufig zu Impfschäden, die man, da kaum etwas gemeldet wird, unter den Teppich kehren wird.

Grüße
Maheeta
 
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Beim Impfstoff von Biontech sehe ich kein Aluminium:
...
  1. WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE IM PFIZER-BIONTECH COVID-19-IMPFSTOFF?
    Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA, Lipide (((4- hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2 [(Polyethylenglykol)-2000]- N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-Phosphocholin, und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat, Natriumchlorid, zweibasisches Natriumphosphat- Dihydrat, und Saccharose. ...

Grüsse,
Oregano
 
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Um zum Threadthema zurückzukehren: Die vielen Toten, z.B. in Bergamo, waren z.T. darauf zurückzuführen, dass eine Therapie erst stattfand, wenn die Patienten ins Hospital eingewiesen wurden. Damals gab es noch wenig Kenntnis über wirksame Strategien. Hätte man frühzeitig Ivermectin, Cortison und Immunität-unterstützende Mittel eingesetzt, wären die Kliniken nicht überlastet worden, und es hätte sich eine natürliche Immunität bilden können.

Es ist ein Fehler, alle Stellungnahmen, die von der von WHO gutgeheißenen Vorgehensweise abweichen, in die Schmuddelecke zu verweisen und zu ignorieren., auch wenn es von hochrangigen Wissenschaftlern kommt. Einige hier im Forum lehnen automatisch alles ab, was nicht in das vorgegebene Raster passt. Dass einige der angeblich unumstößlichen Wahrheiten von finanziellen Interessen gesteuert werden könnten, blenden sie aus.
Ivermectin ist billig und das Patent ist abgelaufen. Deshalb wird es abgelehnt trotz positiver Berichte.
 
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Wuhu,
mit was so alles (Impf-) Werbung gemacht wird, es ist einfach nur noch ******

kinder-impfung-riem.jpeg

Das Foto zeigt eine Lokalzeitung München - Kinder werden seit einigen Tagen ab 12 Jahren ohne Voranmeldung geimpft - muenchen.de/aktuell/2021/corona-impfung-impftermin-impfzentrum-muenchen.html - und damit hätten sie "ihren Pass in die Freiheit" - dabei ging es doch angeblich um "Gesundheit" und nicht eine mutmaßliche Freiheit?

Wozu diese Impfung bei unter 60jährigen überhaupt noch propagandiert wird, ist mir nicht ergründlich, da die Impf-Risiken dem angeblichen Impf-Bonus überwiegen - wobei, jede/r Erwachsene darf ja wie gemeint lustig sein, auch wenn es sehr häufige (Neben-) Wirkungen gibt bis hin zum Tod...

Doch bei Kindern hört sich eben dieser "Spaß" auf, wo noch dazu es wohl noch weniger Sinn macht wie bei Erwachsenen / unter 60jährigen, sie zu impfen: klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/kinder-entwickeln-langfristige-immunitaet-gegen-covid-19/
23. Juli 2021 ... In Familien mit einer infizierten Person steckten sich Kinder (34 Prozent) deutlich seltener an als Erwachsene (58 Prozent) und waren – im Fall einer Infektion – fünfmal häufiger ohne Krankheitszeichen (Erwachsene: 9 Prozent, Kinder: 45 Prozent). Trotzdem zeigten die Kinder elf bis zwölf Monate nach der Infektion stärkere und länger anhaltende spezifische Antikörperspiegel als Erwachsene. Das galt unabhängig davon, ob Krankheitszeichen bestanden oder nicht. Die kindlichen Antikörper sind gut wirksam gegenüber verschiedenen Virusvarianten, so dass auch nicht sichtbar erkrankte Kinder nach einer Infektion geschützt sein sollten. Keines der infizierten Kinder musste im Krankenhaus behandelt werden...
 
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Auch hier interessant:
und

Gruß
Kate
 
Wuhu,
interessante "pre-print"-Studie:

news-medical.net/news/20210801/Antibody-responses-following-SARS-CoV-2-infection-more-potent-than-vaccine-elicited-ones.aspx
[Google-Übersetzung:]
Antikörperreaktionen nach einer SARS-CoV-2-Infektion sind stärker als durch Impfstoffe ausgelöste
PDF-Kopie herunterladen Von Sally Robertson, B.Sc. 1. August 2021 Forscher in den Vereinigten Staaten haben eine Studie durchgeführt, die den Unterschied in der Antikörperentwicklung nach der Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) zwischen Menschen zeigt, die sich zuvor nicht mit dem Virus infiziert haben, und solchen, die dies haben. Das SARS-CoV-2-Virus ist der Erreger der anhaltenden Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), die inzwischen weltweit mehr als 4,2 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Das Team – von der Rockefeller University in New York – stellte fest, dass zwischen einer ersten (Prime) und einer zweiten (Booster) Impfung entweder des Pfizer-BioNTech- oder Moderna-Impfstoffs die Gedächtnis-B-Zellen von infektionsnaiven Personen Antikörper produzierten, die eine erhöhte Neutralisation entwickelten Aktivität gegen SARS-CoV-2. Danach wurde jedoch keine zusätzliche Zunahme der Potenz oder Breite dieser Aktivität beobachtet.
„Memory-Antikörper, die im Laufe der Zeit durch eine natürliche Infektion selektiert werden, haben eine größere Potenz und Breite als Antikörper, die durch eine Impfung hervorgerufen werden“, sagen Michel Nussenzweig und Kollegen.
Die Forscher sagen, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Verstärkung geimpfter Personen eine quantitative Zunahme der neutralisierenden Aktivität hervorrufen würde, jedoch nicht den qualitativen Vorteil gegenüber SARS-CoV-2-Varianten, die bei geimpften Personen erzeugt werden.
Eine Pre-Print-Version des Forschungspapiers ist auf dem bioRxiv *-Server verfügbar , während der Artikel einem Peer-Review unterzogen wird.
 
Danke, @alibiorangerl, da bin ich mal gespannt, was am Ende rauskommt.

Es werden offenbar (wenn ich den ersten Absatz richtig verstehe) nur Geimpfte hinsichtlich der Antikörperentwicklung verglichen, einmal mit zuvor durchgemachter Infektion und einmal ohne. Es gibt also keine Vergleichsgruppe ganz ohne Impfung, was ich schade finde.

Was man daraus genau bezüglich "Potenz und Breite" bzw. Qualität und Quantität im Vergleich von nur Infektion und nur Impfung schließen kann, wäre eine grundsätzliche Frage. Auch finde ich die Aussagen zumindest in der Google-Übersetzung etwas unklar - speziell im letzten Absatz.

Mit DeepL-Translator (kostenlose Version) übersetzt ergibt dieser
Die Forscher sagen, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Auffrischung von geimpften Personen einen quantitativen Anstieg der neutralisierenden Aktivität bewirken würde, aber nicht den qualitativen Vorteil gegen SARS-CoV-2-Varianten, der sich ergibt, wenn rekonvaleszente Personen geimpft werden.
https://www.news-medical.net/news/2...n-more-potent-than-vaccine-elicited-ones.aspx (s.o.)

Im letzten Nebensatz scheint "Deine" Google-Übersetzung einen Fehler zu haben ("reconvalescent" wird mit "geimpft" übersetzt, was ja im Zusammenhang mit den anderen Aussagen wenig Sinn macht).

Orginal-Text (Quelle s.o.)
The researches say the findings suggest that boosting vaccinated individuals would elicit a quantitative increase in neutralizing activity, but not the qualitative advantage against SARS-CoV-2 variants produced when reconvalescent individuals are vaccinated.

Gruß
Kate
 
Wuhu,
danke Kate! :)
... Google-Übersetzung einen Fehler zu haben ("reconvalescent" wird mit "geimpft" übersetzt, was ja im Zusammenhang mit den anderen Aussagen wenig Sinn macht)...
Ich gestehe, mir genügten die beiden Worte "quantitativ" bzw "qualitativ", da ging der Fehler wohl durch, denn dass es um 2 verschiedene Gruppen ging, wurde ja schon im 1. Absatz klar...
 
Ja, Orangerl, nur ist das natürlich ein echt pikanter Fehler, weil er die Aussage völlig verdreht, und noch dazu im Schluss-Statement ;)

Es wundert mich auch, dass der Goo**-Übersetzer so einen groben Fehler macht. Dass DeepL besser übersetzt hatten wir hier allerdings schon öfter festgestellt (mal ganz abgesehen von irgendwelchen Sym-/Antipathien gegen die Firma Goo**).

Ggf. sollte man wohl immer den Orginaltext nochmal gegenprüfen, gerade wenn es um komplexere Aussagen geht. Zumal, wenn einen dieses Thema wirklich interessiert, wie es bei mir nach wie vor der Fall ist.

Gruß
Kate
 
Wuhu,
... Es werden offenbar (wenn ich den ersten Absatz richtig verstehe) nur Geimpfte hinsichtlich der Antikörperentwicklung verglichen, einmal mit zuvor durchgemachter Infektion und einmal ohne. Es gibt also keine Vergleichsgruppe ganz ohne Impfung, was ich schade finde...
dazu müsste es doch aber auch etwas geben? :unsure:
Ich mein, von wegen wissenschaftliche Grundsätze und so - bisher musste ja gelten "nur Impfungen bringen bessere Immunität"; "Alt", aber geändert hat sich an dieser Einstellung bisher nichts: pharmazeutische-zeitung.de/impfung-triggert-bessere-immunitaet-als-infektion-121489/seite/alle/
 
Hier geht es um akzeptierte Immunitäts-Nachweise nach - evtl. auch symptomloser - Corona-Infektion:
Selbst der Deutsche Ethikrat bescheinigt: „Sollte künftig bekannt werden, dass eine gewisse Konzentration bestimmter Antikörper ausreichend Schutz vor einer erneuten Erkrankung an Covid-19 und der Ansteckung anderer Menschen verleiht, könnte sich ein entsprechender Antikörpernachweis als Grundlage für eine etwaige Immunitätsbescheinigung eignen.“

Bislang werden spezifische Antikörper oder auch T-Zellen in Deutschland nicht akzeptiert, um das "G" für "Genesen" zu erhalten. (Für Österreich erzählte meine ich @evalesen, so ein Nachweis sei für 3 Monate gültig.)

Siehe auch:

... mit Dank an @Grantler.

Gruß
Kate
 
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