:danke: liebe anne,
sorry, dass ich noch nicht vom zahnarzt geredet habe.
irgendwie hab ich dann nicht mögen alles durchkauen.
letzten endes empfahl er mir, im krankenhaus zum zahnarzt zu gehen, nachdem er mir zugestand, dass ein normaler zahnarzt schon angst hat, wenn ein patient wie ich kommt.
deswegen habe ich nun also meinem klinikarzt schon mal eine e-mail geschrieben, in der ich ihn bat, dass und aus welchen gründen, er schaut, dass ich zum zahnarzt gehen kann.
gut; ich war auch ein wenig böse und erwähnte, dass ich ja schon beim letzten stationären aufenthalt dauernd über die zahnschmerzen jammerte und sie nicht darauf eingingen.
das fand der neue zahnarzt nämlich auch komisch, da die klinik wirklich exclusiv ist und er auch schon patienten extra nur alleine wegen zahngeschichten hingeschickt hat.
also ich werde dann noch genauer berichten, was passiert ist.
zu deinen fragen:
Darf ich fragen, für was diese Klemmen gebraucht wurden?
die klemmen sollten eigentlich nicht gebraucht werden.
vor der operation schaute ich im medizinischen institut in einem chirurgiebuch genau, wie die operation funktioniert.
auch der chirurge erklärte mir den ganzen verlauf und sagte, sie werden nichts in meinen körper tun, dass sie drin lassen würden.
die fäden würden sich auflösen.
Natürlich kann ich nicht beurteilen, inwieweit deine gesundheitliche Situation jetzt besser ist?
grundsätzlich sind schon viele krankheitssymptome gebessert, doch wird mein allgemeinzustand doch irgendwie immer schlechter.
das heisst; ich habe nicht mehr so viel so quälende symptome, dafür bin ich immer mehr geschwächt und kann immer weniger machen.
so brauche ich auch immer mehr hilfsmittel und mehr unterstützung, weil ich im groben gesehen immer weniger machen kann.
das könnte sein, wenn eine mitochondropathie vorhanden ist, was teil meiner ärzte und therapeuten sagen, dass diese fortschreiten würde.
Warum wandern diese Klemmen eigentlich, wenn sie doch irgendwo festgeklemmt waren.
Könntest Du nicht einfach nochmal bei diesem Chirurgen anfragen?
das ist schon acht jahre her.
ich kam nie auf die idée, nochmals in diesem krankenhaus einen termin bei dem damaligen chirurgen (wer war es schon wieder? ich bekam doch den assistenten, weil die op verschoben werden musste und dann der chef nicht mehr da war?) zu ergattern.
ich kam wirklich nicht auf die idée.
zumal ich froh bin, wenn ich das nötigste schaffe und nicht wusste, dass dies nötig sein könnte.
ich meine; wenn ich momentan eh keine op machen lassen kann.
warum also da streng mit der strassenbahn rausfahren und so.
hm.
eigentlich sah ich diese klemme immer als kleinstes aller übel an.
mir war nicht bewusst, dass die weiter schlimm sein könnten, ausser dass ich eben halt davon schmerzen haben könnte.
ich dachte dann, wenn mein allgemeinzustand besser ist, wird mein körper auch das metall wieder ertragen, wobei ich dann eh genug kraft für eine mögliche op hätte, wenn ich dann noch lebe und nichts gescheiteres zu tun habe.
ich meine; können solche klemmen wirklich so schwer krank machen?
wegen den medis ist es bei mir so, dass die leber dank ihnen viel besser wurde.
die werden sackten von gegen 600 bis sogar manchmal in den referenzbereich von um 30.
von margie habe ich zwar erfahren, dass dies nichts zu bedeuten hat.
doch ich weiss ja auch nicht....
die niere wird auch immer wieder kontrolliert und die teste, welche sie machen sind eigentlic immer okay.
ob die nieren aber unsichtbar geschädigt werden, weiss ich nicht.
meinst du dieses cytochrom p450?
ist das ein cytochrom?
also bei mir wurde es nie getestet, doch deke ich, dass der p450-haushalt bei mir nicht stimmen kann, wo ich ja nun schon seit ein paar jahen fluconazol schlucke, welches auf den 450-zyclus wirkt.
ich denke, z meinen, dass ich auch andere medis habe, welche mit diesem p450 zu tun haben.
dankeschön für deinen beitrag und dankeschön, dass du mir schreibst.
viele liebe grüsse; deine shelley :wave: