Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.17
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen,
ich habe seit der Pubertät Riechstörungen, Druck auf der Stirn und häufig Fließschnupfen, besonders nach warmem Essen.
Seit 1,5 Jahren nehmen die Beschwerden stetig zu. Vor allem Nachts hab ich oft Probleme mit der Atmung.
Allergien und Intoleranzen wurden per Bluttest ausgeschlossen. Meine HNO Ärztin hat gemeint ich habe eine Septumdeviation und die Nasenmuscheln seien etwas vergrössert. Diese habe ich vor 8 Jahren schonmal verkleinern lassen und meine Beschwerden wurden besser aber gingen nie weg.
Nun meinte Sie ich müsse mir die Sache mit der Sptumbegradigung und erneuten Nasenmuschelverkleinerung gut überlegen weil es ein komplexer Eingriff sei etc. Die Werte bei der Rhinomanometrie wurden aber mit den Jahren immer schlechter (Analog zu meinen Beschwerden).
Nun ist das Ganze auf die Bronchien herübergewechselt mit dem Resultat einer bronchialen Hyperreagibilität, so dass mir 1 Mal täglich ein leichtes Kortisonspray zum inhalieren hilft meine bronchialen Symptome zu lindern damit sich kein Asthma entwickelt. Mein Lungenfacharzt sagte, dass HNO Krankheiten sich nämlich gerne mal auf die Bronchien verlagern.
Darüber hinaus kann ich beobachten, dass ich häufig Sodbrennen habe wenn meine Nase mal wieder besonders "dicht" und der Kopf zu ist. Müdigkeit und Konzentrationsprobleme haben sich über die Zeit dazugesellt und für eine Weile war ich "Abhängig" von abschwellenden Nasensprays....
Die Nebenhöhlen seien lt. Ultraschall aber zum Glück nicht in Mitleidenschaft gezogen.:hexe:
Fakt ist: Ich mag nicht mehr! Ich will endlich wieder meine Lebensqualität zurück und mich endlich wieder richtig ausgeschlafen/erhohlt fühlen können:morgenkaffee: bin auch ja erst 24...
Man liest im Internet gespaltene Meinungen über diese OP und es kommt immer drauf an wer operiert usw.
Ich weiss noch von meiner Nasenmuschelop damals, da wurden mir die Tamponaden gezogen, das war eig. das schmezhafteste/ekligste an der Geschichte...
Hat jemand Erfahrung mit dieser OP - Hat es was gebracht?
VG Mia
ich habe seit der Pubertät Riechstörungen, Druck auf der Stirn und häufig Fließschnupfen, besonders nach warmem Essen.
Seit 1,5 Jahren nehmen die Beschwerden stetig zu. Vor allem Nachts hab ich oft Probleme mit der Atmung.
Allergien und Intoleranzen wurden per Bluttest ausgeschlossen. Meine HNO Ärztin hat gemeint ich habe eine Septumdeviation und die Nasenmuscheln seien etwas vergrössert. Diese habe ich vor 8 Jahren schonmal verkleinern lassen und meine Beschwerden wurden besser aber gingen nie weg.
Nun meinte Sie ich müsse mir die Sache mit der Sptumbegradigung und erneuten Nasenmuschelverkleinerung gut überlegen weil es ein komplexer Eingriff sei etc. Die Werte bei der Rhinomanometrie wurden aber mit den Jahren immer schlechter (Analog zu meinen Beschwerden).
Nun ist das Ganze auf die Bronchien herübergewechselt mit dem Resultat einer bronchialen Hyperreagibilität, so dass mir 1 Mal täglich ein leichtes Kortisonspray zum inhalieren hilft meine bronchialen Symptome zu lindern damit sich kein Asthma entwickelt. Mein Lungenfacharzt sagte, dass HNO Krankheiten sich nämlich gerne mal auf die Bronchien verlagern.
Darüber hinaus kann ich beobachten, dass ich häufig Sodbrennen habe wenn meine Nase mal wieder besonders "dicht" und der Kopf zu ist. Müdigkeit und Konzentrationsprobleme haben sich über die Zeit dazugesellt und für eine Weile war ich "Abhängig" von abschwellenden Nasensprays....
Die Nebenhöhlen seien lt. Ultraschall aber zum Glück nicht in Mitleidenschaft gezogen.:hexe:
Fakt ist: Ich mag nicht mehr! Ich will endlich wieder meine Lebensqualität zurück und mich endlich wieder richtig ausgeschlafen/erhohlt fühlen können:morgenkaffee: bin auch ja erst 24...
Man liest im Internet gespaltene Meinungen über diese OP und es kommt immer drauf an wer operiert usw.
Ich weiss noch von meiner Nasenmuschelop damals, da wurden mir die Tamponaden gezogen, das war eig. das schmezhafteste/ekligste an der Geschichte...
Hat jemand Erfahrung mit dieser OP - Hat es was gebracht?
VG Mia