Themenstarter
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- 16.11.04
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- 17.033
Hallo zusammen,
ich habe nun alle meine Histamin-Werte. Es hat eine Überraschung gegeben und wenn ich nicht schon gelesen hätte, dass eine HI sich nicht unbedingt in Laborwerten wiederfindet, wäre ich jetzt sehr misstrauisch, ob die Werte überhaupt stimmen:
Histamin im Vollblut 21,9 mg/l (20,0 - 100,0)
DAO-Aktivität 24,0 IU/ml (> 9, Graubereich 3 - 9, Histaminintoleranz < 3)
Methylhistamin im 24 Std.-Urin 133,9 mg/d (40 - 238)
Ich lese bei KEAC völlig andere Referenzwerte für Vollblut-Histamin (28 - 51 µg/l - das heißt eine um Größenordnungen andere Maßeinheit)! Leni, kannst Du dazu vielleicht etwas sagen?
Das heißt also, bezieht man Messungenauigkeiten und Schwankungen mit ein, dass ich eher eine (latente) HistaPENIE habe. Und jetzt in einem merkwürdigen Dilemma bin: Ich sollte eigentlich den Histaminspiegel erhöhen, vertrage aber keine Histaminreichen Nahrungsmittel ?!
Und wieso habe ich das Kryptosan nicht vertragen (ich hatte die Folsäure in Verdacht)? Kann es sein, dass ich vormals eine Histadelie hatte und durch den B6-Konsum nun in die - penie geraten bin? Habe ich zuviel Vitamin C genommen (Hochdosistherapie letzten Sommer)? Oder habe ich mir nur eingebildet, dass ich das Kryptosan nicht vertrage (es geht mir ja immer mal schlecht)?
KEAC argumentiert bei Histapenie ja mit dem hohen Kupferspiegel, aber müsste der durch den hohen Zinkkonsum (teils knapp 90 mg/d, im Moment knapp 60 mg/d) nicht längst gesunken sein?
Ich las bei KEAC von ProHis gegen Histapenie - weiß einer von Euch, was da drin ist? Auch von B3 ist die Rede, aber nach Rohis Schilderungen hätte ich da schwere Bedenken. Im Kryptosan, dass ich nun angesichts des Ergebnisses wohl doch aufbrauchen werde, ist allerdings auch B3 drin (16,5 mg / Kapsel).
Gruß
Kate
(Mit diesem Histamin-Wert erfülle ich übrigens nun schon zwei von Kuklinskis Mitochondropathie-typischen Parametern NICHT - erstaunlich, wo seine Symptombeschreibungen so gut auf mich passen.)
ich habe nun alle meine Histamin-Werte. Es hat eine Überraschung gegeben und wenn ich nicht schon gelesen hätte, dass eine HI sich nicht unbedingt in Laborwerten wiederfindet, wäre ich jetzt sehr misstrauisch, ob die Werte überhaupt stimmen:
Histamin im Vollblut 21,9 mg/l (20,0 - 100,0)
DAO-Aktivität 24,0 IU/ml (> 9, Graubereich 3 - 9, Histaminintoleranz < 3)
Methylhistamin im 24 Std.-Urin 133,9 mg/d (40 - 238)
Ich lese bei KEAC völlig andere Referenzwerte für Vollblut-Histamin (28 - 51 µg/l - das heißt eine um Größenordnungen andere Maßeinheit)! Leni, kannst Du dazu vielleicht etwas sagen?
Das heißt also, bezieht man Messungenauigkeiten und Schwankungen mit ein, dass ich eher eine (latente) HistaPENIE habe. Und jetzt in einem merkwürdigen Dilemma bin: Ich sollte eigentlich den Histaminspiegel erhöhen, vertrage aber keine Histaminreichen Nahrungsmittel ?!
Und wieso habe ich das Kryptosan nicht vertragen (ich hatte die Folsäure in Verdacht)? Kann es sein, dass ich vormals eine Histadelie hatte und durch den B6-Konsum nun in die - penie geraten bin? Habe ich zuviel Vitamin C genommen (Hochdosistherapie letzten Sommer)? Oder habe ich mir nur eingebildet, dass ich das Kryptosan nicht vertrage (es geht mir ja immer mal schlecht)?
KEAC argumentiert bei Histapenie ja mit dem hohen Kupferspiegel, aber müsste der durch den hohen Zinkkonsum (teils knapp 90 mg/d, im Moment knapp 60 mg/d) nicht längst gesunken sein?
Ich las bei KEAC von ProHis gegen Histapenie - weiß einer von Euch, was da drin ist? Auch von B3 ist die Rede, aber nach Rohis Schilderungen hätte ich da schwere Bedenken. Im Kryptosan, dass ich nun angesichts des Ergebnisses wohl doch aufbrauchen werde, ist allerdings auch B3 drin (16,5 mg / Kapsel).
Gruß
Kate
(Mit diesem Histamin-Wert erfülle ich übrigens nun schon zwei von Kuklinskis Mitochondropathie-typischen Parametern NICHT - erstaunlich, wo seine Symptombeschreibungen so gut auf mich passen.)