Themenstarter
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- 20.09.14
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- 1.872
Hallo zusammen,
dieser Thread behandelt den Nutzen von Vitamin C für die Leber und die Alkalische Phosphatase und damit indirekt den Nutzen für die Verstoffwechselung einiger B-Vitamine.
Er ist insbesondere an diejenigen Pyrroliker gerichtet, die Probleme mit der Einnahme von B-Vitaminen, deren Wirksamkeit und/oder eine niedrige, nicht steigende Alkalische Phosphatase haben.
Die Leber ist bei HPU-/KPUlern einer besonderen Belastung ausgesetzt, da sie neben allgemeinen Giftstoffe auch besonders mit sich ablagernden Schwermetallen und Pyrrolen beschäfftigt ist.
Nachdem ich nun gelesen hatte, dass...
[FONT="]a) Vitamin C nicht nur die AP steigert[/FONT][FONT="] (1), sondern auch
b) wichtig für die Leberentgiftung ist [/FONT][FONT="](2) und
c) bei chronischen Leberstörungen ein erhöhter Bedarf an Vitamin C besteht [/FONT][FONT="](3) ...
[/FONT][FONT="] ...habe ich mal meine Aufzeichnungen durchgeschaut.[/FONT]
[FONT="][FONT="]Und tatsächlich, immer dann wenn ich längere Zeit Vitamin C in Retard-Form einnahm (es wird über 6-8 Stunden nach und nach im Körper freigesetzt und versorgt [/FONT][/FONT][FONT="][FONT="]ihn so kontinuierlich mit Vitamin C), besserten sich meine Symptome.
[/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="]Während ich in den übrigen Zeiten auf ein bestimmtes Mischungsverhältnis von B2:B6 (ca 2:1) und/oder auf einen bestimmten Anteil an P5P angewiesen war, war dies unter einer ausreichend hohen Vitamin C-Gabe nicht notwendig.
[/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="]Mit ausreichend hoch sind in meinem Fall mindestens 225 mg Vitamin C in Retard-Form gemeint - mag sein, dass andere noch mehr brauchen.[/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="]Die Leberfunktionen waren unter diesen Umständen anscheinend wieder so gut wiederhergestellt, dass der Körper die Vitamine so verstoffwechselt hat wie er es brauchte. [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="]Nahm ich täglich 2 bis 3 Einzeldosen Vitamin C (insgesamt 500 bis 1500 mg Vitamin C/Tag), trat dieser Effekt so nicht auf. Ebenso nicht, wenn ich nur eine halbe Tablette (mit 112,5 mg) Vitamin C in Retard-Form einnahm.[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="]Die Wirkung des Vitamin C setzte bei mir bei [/FONT][/FONT][/FONT][FONT="][FONT="][FONT="]Polyneuropathische Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Stechen wegen B3-/B6-Mangel) innerhalb von Tagen ein, Schlafstörungen besserten sich hingegen erst nach Monaten.[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="]Wer Vitamin C in Retard-Form ausprobieren will, sollte es deshalb m.E. mindestens 3, besser 6 Monate einnehmen, bevor er den Nutzen bewertet.[/FONT]
[FONT="]Inwiefern z.B. 5 oder noch mehr auf den Tag verteilte Einzel-Dosen von nicht-retarden Vitamin C die gleiche Wirkung entfalten, kann ich nicht sagen. Sind die Einzeldosen hoch genug halte ich ähnliche Effekte für wahrscheinlich, aber noch nicht sicher. Das müsste man mal ausprobieren.[/FONT]
Was die Funktionen des Vitamin C im Allgemeinen betrifft, gibt es hier eine Auflistung:
Funktionen | DocMedicus Vitalstofflexikon
[FONT="]Hans
[/FONT]
dieser Thread behandelt den Nutzen von Vitamin C für die Leber und die Alkalische Phosphatase und damit indirekt den Nutzen für die Verstoffwechselung einiger B-Vitamine.
Er ist insbesondere an diejenigen Pyrroliker gerichtet, die Probleme mit der Einnahme von B-Vitaminen, deren Wirksamkeit und/oder eine niedrige, nicht steigende Alkalische Phosphatase haben.
Die Leber ist bei HPU-/KPUlern einer besonderen Belastung ausgesetzt, da sie neben allgemeinen Giftstoffe auch besonders mit sich ablagernden Schwermetallen und Pyrrolen beschäfftigt ist.
Nachdem ich nun gelesen hatte, dass...
[FONT="]a) Vitamin C nicht nur die AP steigert[/FONT][FONT="] (1), sondern auch
b) wichtig für die Leberentgiftung ist [/FONT][FONT="](2) und
c) bei chronischen Leberstörungen ein erhöhter Bedarf an Vitamin C besteht [/FONT][FONT="](3) ...
[/FONT][FONT="] ...habe ich mal meine Aufzeichnungen durchgeschaut.[/FONT]
[FONT="][FONT="]Und tatsächlich, immer dann wenn ich längere Zeit Vitamin C in Retard-Form einnahm (es wird über 6-8 Stunden nach und nach im Körper freigesetzt und versorgt [/FONT][/FONT][FONT="][FONT="]ihn so kontinuierlich mit Vitamin C), besserten sich meine Symptome.
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[FONT="][FONT="]Während ich in den übrigen Zeiten auf ein bestimmtes Mischungsverhältnis von B2:B6 (ca 2:1) und/oder auf einen bestimmten Anteil an P5P angewiesen war, war dies unter einer ausreichend hohen Vitamin C-Gabe nicht notwendig.
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[FONT="][FONT="]Mit ausreichend hoch sind in meinem Fall mindestens 225 mg Vitamin C in Retard-Form gemeint - mag sein, dass andere noch mehr brauchen.[/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="]Die Leberfunktionen waren unter diesen Umständen anscheinend wieder so gut wiederhergestellt, dass der Körper die Vitamine so verstoffwechselt hat wie er es brauchte. [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="]Nahm ich täglich 2 bis 3 Einzeldosen Vitamin C (insgesamt 500 bis 1500 mg Vitamin C/Tag), trat dieser Effekt so nicht auf. Ebenso nicht, wenn ich nur eine halbe Tablette (mit 112,5 mg) Vitamin C in Retard-Form einnahm.[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="][FONT="]Die Wirkung des Vitamin C setzte bei mir bei [/FONT][/FONT][/FONT][FONT="][FONT="][FONT="]Polyneuropathische Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Stechen wegen B3-/B6-Mangel) innerhalb von Tagen ein, Schlafstörungen besserten sich hingegen erst nach Monaten.[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="]Wer Vitamin C in Retard-Form ausprobieren will, sollte es deshalb m.E. mindestens 3, besser 6 Monate einnehmen, bevor er den Nutzen bewertet.[/FONT]
[FONT="]Inwiefern z.B. 5 oder noch mehr auf den Tag verteilte Einzel-Dosen von nicht-retarden Vitamin C die gleiche Wirkung entfalten, kann ich nicht sagen. Sind die Einzeldosen hoch genug halte ich ähnliche Effekte für wahrscheinlich, aber noch nicht sicher. Das müsste man mal ausprobieren.[/FONT]
Was die Funktionen des Vitamin C im Allgemeinen betrifft, gibt es hier eine Auflistung:
Funktionen | DocMedicus Vitalstofflexikon
[FONT="]Hans
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