Themenstarter
- Beitritt
- 27.01.18
- Beiträge
- 4
Hallo Ihr Histaminprofis,
ich brauche mal Eure Einschätzung. Ich habe bis vor kurzem noch nie Probleme mit Histamin gehabt, d.h. ich hätte problemlos drei Tafeln Schokolade + Parmesan + ordentlich Salami am Tag essen können.
Nun bin ich schwanger und seit der 7. Schwangerschaftswoche ging's los und wird gefühlt immer schlimmer. Inzwischen vertrage ich im grunde nur noch Kartoffeln und Reis mit Butter ohne dass mir schwindelig wird, Druck auf den Augen, geschwollene Augenlider, Pulsrasen und Blutdruckabfall - je mehr Histamingehalt, desto schlimmer. m.M. alles Zeichen, die auf eine Histaminintoleranz hindeuten.
Aber wie kann das sein? Überall lese ich, dass die Histaminintoleranz aufgrund der steigenden DAO bei schwangeren Frauen ab dem 4. Monat nachlässt oder verschwindet. Bei mir fing sie im Laufe der Schwangerschaft an und wurde ab dem 4. Monat noch schlimmer.
Meine Überlegung: ist mein Histaminspiegel durch die DAO vielleicht zu niedrig und ich reagiere deshalb so empfindlich (also Histapenie)?
Hatte am Anfang der Schwangerschaft auch einen Progesteronmangel. Kann es also auch in der Schwangerschaft zu einer Histaminintoleranz durch Hormonschwankungen kommen?
Hat so etwas vielleicht von Euch schon jemand erlebt oder gehört?
Oder kennt einen Gynäkologen in Norddeutschland der sich damit auskennt?
Und was könnte ich für Tests machen? Vielleicht stimmt ja mit meinem Vitamin-und Mineralienhaushalt etwas nicht
Viele Grüße von einer verzweifelten
Nadine
ich brauche mal Eure Einschätzung. Ich habe bis vor kurzem noch nie Probleme mit Histamin gehabt, d.h. ich hätte problemlos drei Tafeln Schokolade + Parmesan + ordentlich Salami am Tag essen können.
Nun bin ich schwanger und seit der 7. Schwangerschaftswoche ging's los und wird gefühlt immer schlimmer. Inzwischen vertrage ich im grunde nur noch Kartoffeln und Reis mit Butter ohne dass mir schwindelig wird, Druck auf den Augen, geschwollene Augenlider, Pulsrasen und Blutdruckabfall - je mehr Histamingehalt, desto schlimmer. m.M. alles Zeichen, die auf eine Histaminintoleranz hindeuten.
Aber wie kann das sein? Überall lese ich, dass die Histaminintoleranz aufgrund der steigenden DAO bei schwangeren Frauen ab dem 4. Monat nachlässt oder verschwindet. Bei mir fing sie im Laufe der Schwangerschaft an und wurde ab dem 4. Monat noch schlimmer.
Meine Überlegung: ist mein Histaminspiegel durch die DAO vielleicht zu niedrig und ich reagiere deshalb so empfindlich (also Histapenie)?
Hatte am Anfang der Schwangerschaft auch einen Progesteronmangel. Kann es also auch in der Schwangerschaft zu einer Histaminintoleranz durch Hormonschwankungen kommen?
Hat so etwas vielleicht von Euch schon jemand erlebt oder gehört?
Oder kennt einen Gynäkologen in Norddeutschland der sich damit auskennt?
Und was könnte ich für Tests machen? Vielleicht stimmt ja mit meinem Vitamin-und Mineralienhaushalt etwas nicht
Viele Grüße von einer verzweifelten
Nadine