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ok danke, bei den Leberwerten, die du nennst die habe ich schon genommen siehe hierFolgende Werte würde ich zusätzlich testen lassen:
Folsäure! (Wert bei 3,3! - Normwert: 4,4 - 31)
B12 ist grenzwertig nicht allzu hoch -->HoloCT machen, ist aussagekräftiger als B12 im Serum;
Leberwerte: GOT (=ASAT), GPT (=ALAT), GGT, Albumin, Cholinesterase, Bilirubin, Alkalische Phosphatase
Ich habe was mit Cutler Protokol gelesen für Schwermetalausleitung mit DMPS oder DMSA.
DMPS fördert zwar die Ausscheidung von Zink und Kupfer im Millionstel-Gramm-Bereich, sie sind jedoch 1000fach häufiger im Körper vorhanden. Die seltene DMPS-Gabe bei der chronischen Vergiftung erfordert nie die zusätzliche Gabe von Zink. Nur wenn man eine akute Vergiftung mit 3-20 Dosen DMPS pro Tag behandelt, kann Zink erforderlich sein. Selen und Magnesium werden durch DMPS nicht ausgeschieden. Amalgam verursacht allerdings häufig einen Zinkmangel, der durch DMPS behoben wird.
Quelle: M. Daunderer, AmalgamBei bedrohlichen giftbedingten Hirnfunktionsstörungen (Gedächnisstörungen, Schwindel, Zittern, kombiniert mit jeweils Kopfschmerzen) hat sich bei uns die Gabe von Ginkgo biloba, der einzigen Umweltgiften widerstehenden Pflanze, sehr bewährt.
Wenn die empfohlene Dosierung eingehalten wird, treten bei Vergifteten oft Kopfschmerzen auf. Die Verbesserung der Stoffwechselfunktion des Gehirns und der Blutbeschaffenheit darf nur sehr langsam eintreten. Wir empfehlen die ersten 6 Wochen täglich 3 x ½ Tablette Tebonin forte.
https://www.drandreasbalthasar.de/richtig-entgiften/
Die Glutathion-abhängigen Enzyme sind besonders wichtig für die Verstoffwechselung von Umweltgiften im Phase-II-Metabolismus. Menschen, bei denen die Enzymaktivität einer oder sogar mehrerer Glutathion-S-Transferasen genetisch bedingt fehlt oder reduziert ist, akkumulieren elektrophile Metaboliten aus dem Phase-I-Metabolismus in ihren Zellen. Bei diesen Personen treten häufig Multiorgan- oder Krebserkrankungen auf.
Gerade auch Menschen mit einem chronischen Erschöpfungssyndrom haben ebenso wie MCS-Patienten (multiple chemical sensitivity Syndrom) häufig Auffälligkeiten in der Phase II Entgiftung. Auch konnte in der Praxis bei zahlreichen Brustkrebspatientinnen eine Einschränkung der Aktivität der Glutathion-S-Transferase Theta als wichtiger Bestandteil der Phase II Entgiftung festgestellt werden.
Als Marker für die Beeinträchtigung der Glutathion abhängigen Enzyme ist die Bestimmung der Glutathion S Transferase Aktivität über eine Blutprobe gut geeignet. Zeigt dieser Test eine Nullaktivität an, so kann über eine weitere Blutprobe durch eine genetische Untersuchung weiter abgeklärt werden, ob und welche Gendefekte vorliegen.
Insbesondere Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium oder Arsen werden über die Phase II Metabolisierung aus dem Körper entfernt.
Das 3-Schritte-Entgiftungs- und Energiekonzept
Das 3-Schritte-Entgiftungskonzept leitet sich aus den folgenden zuvor geschilderten zellulären Entgiftungs-
phasen und den damit verbundenen Gefahrenbereichen ab, d.h. sowohl die Reihenfolge der Entgiftungsphasen als auch Resorptionsverhältnisse im Darm müssen in die Konzeption einer Entgiftungsstrategie konsequent
einbezogen werden, sonst droht das Gegenteil des Gewünschten, ein Anstieg der Vergiftung. Zu beachten ist
also:
1.
Je höher und je langanhaltender eine toxische Belastung vorherrscht, umso größer ist die Gefahr, dass die Darmschleimhaut entzündet ist und sich ein Leaky-Gut-Syndrom entwickelt hat. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Rückresorption der Giftkomplexe in den Blutstrom.
2.
Phase II und I sollten erst dann aktiviert werden,wenn abgesichert ist, dass Gifte im Darm abgefangen, gebunden und nicht rückresorbiert werden können und folglich zur Ausscheidung gelangen. Bei vielen Entgiftungsanstrengungen ist leider immer wieder zu beobachten wie Kopfschmerzen, Symptomverschlechterungen usw. auftreten und dann häufig als sog.„Erstverschlimmerung“ oder als notwendiges Übel fehlinterpretiert werden.
3.
Die Phase I darf nicht aktiviert werden, bevor Phase III und II nicht funktionsfähig sind. Sonst droht Giftstau und Giftakkumulation zwischen Phase I und Phase II.
https://flexikon.doccheck.com/de/Glucuronidierung
1. Definition
Unter Glucuronidierung versteht man die Bindung von Glucuronsäure an ein Substrat. Die Glucuronidierung ist ein wichtiger Phase II-Mechanismus bei der Metabolisierung von Arzneistoffen, Steroidhormonen, Glukokortikoiden, Bilirubin und anderen lipophilen Substanzen (Biotransformation).
danke dir. Ultraschall wurde von der Galle gemacht und war gutZu Deinem erhöhten Bilirubin:
Hast Du vielleicht eine beginnende Gallengangsentzündung (Cholangitis)? Wurde schon mal ein Ultraschall gemacht? Vielleicht sollte das erhöhte Bilirubin noch mal überprüft werden.
Die Ursache einer Gallengangsentzündung könnte genetisch bedingt sein und/oder mit zuviel Schadstoffen zusammenhängen oder beides.
Wenn es sich bei Dir z.B. um Morbus Meulengracht handelt, dann hat der genetische Snip keine weiteren Folgen für die Betroffenen. Das ist wahrscheinlich die harmloseste Krankheit.Aber da kann man ja nix dagegen machen, sowie ich das gelesen habe
https://healthmatters.io/understand-blood-test-results/beta-glucuronidase
Beta-Glucuronidase ist ein Enzym, das von Kolonozyten und einigen Darmbakterien (insbesondere E. coli, aber auch Ruminococcus, Bacteroides, Eubacterium, Peptostreptococcus, Staphylococcus und Clostridium) produziert wird.
Beta-Glucuronidase baut komplexe Kohlenhydrate ab und erhöht die Bioverfügbarkeit und Rückresorption pflanzlicher Polyphenole (Lignane, Flavonoide, Ceramide und Glycyrrhetinsäure).
Beta-Glucuronidase dekonjugiert Glucuronidmoleküle von einer Vielzahl von Toxinen, Karzinogenen, Hormonen (z. B. Östrogenen) und Arzneimitteln.
Die Dekonjugation ermöglicht eine Rückresorption über den enterohepatischen Kreislauf mit dem Potenzial, die systemischen Spiegel potenziell schädlicher Verbindungen und Hormone zu erhöhen.
Begrenzte Forschungsergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen erhöhter Beta-Glucuronidase im Stuhl und dem Krebsrisiko, vor allem Darm- und Brustkrebs, hin.
Die Beurteilung der Beta-Glucuronidase kann für Ärzte von besonderem Interesse sein, die an der Beurteilung der Konzentration wichtiger Substanzen wie Hormone, Vitamin D und Phytonährstoffe interessiert sind.
Ursachen für erhöhte Beta-Glucuronidase:
- Dysbiose
- Westliche Ernährung, reich an rotem Fleisch und Eiweiß
Therapeutische Überlegungen bei erhöhter Betaglucuronidase:
- Probiotika
- Ballaststoffe, Präbiotika
- Calcium-D-glucarat
- Calcium-D-Glucarat ist das Calciumsalz der D-Glucarsäure. Es kommt in Obst und Gemüse vor (Orangen, Äpfel, Grapefruit und Kreuzblütler).
Eine orale Nahrungsergänzung hemmt die enzymatische Aktivität der Beta-Glucuronidase.
- Mariendistel
- Kalorienarme und vegetarische Ernährung