Fragwürdige Bibelstellen

@ BLAUPUNKT

habe mir eben mal Deine Statistik angeschaut. Warum erstellst Du kein Thema. Z. B. ein Thema über das was Dich betrifft, statt das zu dementieren was andere, nämlich Christen welche Du gar nicht zu mögen scheinst, schreiben.

Keine Ahnung was Christen Dir angetan haben, aber es muß Dir die Zeit wert sein, hier das Forum ausschliesslich dafür zu nutzen, Christen als blöd hinzustellen...

Eröffne doch einfach ein Thema über deinen wunden "blauen" Punkt, vllt. gibt es ja ein Mittel dagegen, und man kann Dir richtig helfen.

Bedenke, das Forum heißt "Das Ende der Symptombekämpfung"

LG
Tanja
 
Ja, das ist schon toll, wie Gott jederzeit mit jedem, der dies will, in Kontakt tritt :wave:

Es geschieht immer häufiger und die Antworten werden immer allumfassender.

Bin total begeistert, merke gleichzeitig auch, dass ich immer krasser hin- und her gezerrt und von meinen Geistern geplagt werde...

Folgendes sagte z.B. der arabische (!) Poet Khalil Gibran in wirklich schönen Worten (meine Version wäre zu prosaisch) zum Thema (um jetzt mal die Bibelzentrierung etwas zu lockern und zu zeigen, worum es in der Religion (lat. religare zurückbinden) bzw. im Leben wirklich geht).


"(...) Wenn die Liebe Dir winkt, dann folge ihr,
sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel Dich umhüllen,
gib Dich ihr hin,
auch wenn das unterm Gefieder
versteckte Schwert Dich verwunden kann.
Und wenn sie zu Dir spricht, glaube an sie,
auch wenn ihre Stimme
Deine Träume zerschmettern kann
wie der Nordwind den Garten verwüstet.

Denn so, wie die Liebe Dich krönt, kreuzigt sie Dich.
So wie sie Dich wachsen läßt, beschneidet sie Dich.
So wie sie emporsteigt zu Deinen Höhen
und die zartesten Zweige liebkost,
die in der Sonne zittern,
steigt sie hinab zu Deinen Wurzeln
und erschüttert sie in ihrer Erdgebundenheit.

All dies wird die Liebe mit Dir machen,
damit Du die Geheimnisse Deines
Herzens kennenlernst
und in diesem Wissen
ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.

Aber wenn Du in Deiner Angst nur die Ruhe
und die Lust der Liebe suchst,
dann ist es besser für Dich,
Deine Nacktheit zu bedecken und vom
Dreschboden der Liebe zu gehen,
in die Welt ohne Jahreszeiten, wo Du
lachen wirst, aber nicht Dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all Deine Tränen.
Liebe gibt nichts als sich selbst
und nimmt nichts als von sich selbst.

Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;
denn die Liebe genügt der Liebe.
Und glaube nicht, Du kannst den Lauf der Liebe lenken,
denn die Liebe, wenn sie Dich für würdig hält,
lenkt Deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch,
als sich zu erfüllen."


Enjoy Living!
 
Meine liebsten Bibelstellen

1. Korinther 14, 34-35: Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber in der Gemeindeversammlung schweigen. Sie sollen untertänig sein, wie es auch das Gesetz vorschreibt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern schlecht an, vor der Gemeinde zu reden.

:schock:
hallo du da HASTE AUCH EINE NEUE üBERSETZUNG DER sCHRIFTEN
 
Der Originaltext lautet glaub ich mal gelesen zu haben eher so: Die Weiber sollen das Maul in den Versammlungen halten....

Es soll auch darum gegangen sein, das die "Weiber" mit ihrem Getuschel und Getratsche die Versammlung gestört haben, was Petrus erzürnte, anders als durch Verärgerung hervorgerufen, könnte ich mir eine solche Äußerung von Paulus nicht vorstellen.

Es hat sogar mal eine Apostolin Junia gegeben Der große Missionar im Blick der Forschung: Paulus und die Frauen - Engagiert - Die Christliche Frau - Mitgliederzeitschrift des Frauenbundes

Deborah, die Richterin in Israel hat bestimmt etlichen Männern, im warsten Sinne des Wortes, die LEVITEN gelesen.

LG
Tanja
 
Unrein und sündig beschreibt den Zustand von Rebellion gegen Gott. Er definiert sich anhand der Bibel.

Um sich unrein und sündig zu fühlen muss man also zunächst mal an die Bibel glauben... ein Grund mehr, es nicht zu tun.

Und übrigens, solltest Du, da Du den Aberglauben wiederlegen willst, wissen, dass der Begriff ABERGLAUBEN aus der Bibel stammt. Es ist der "Glaube" an Unbiblisches.

Analog zu: "Der Mond besteht aus Milchschokolade. Aberglaube ist, wenn jemand was anderes denkt."

Wer verstanden hat, dass man die Bibel nicht ernst nehmen kann, wird auch die darin enthaltenen Begriffe-Definitionen nicht ernst nehmen.

Gruss - BunnyDog
 
Der Originaltext lautet glaub ich mal gelesen zu haben eher so: Die Weiber sollen das Maul in den Versammlungen halten....

Es soll auch darum gegangen sein, das die "Weiber" mit ihrem Getuschel und Getratsche die Versammlung gestört haben, was Petrus erzürnte, anders als durch Verärgerung hervorgerufen, könnte ich mir eine solche Äußerung von Paulus nicht vorstellen.

LG
Tanja


Glaubst Du wirklich, dass nur die "Weiber" zum Getuschel und Getratsche während der Versammlungen im Stande sind :)))

Ich würde mir diese Äußerung von Paulus gerne anders wünschen. War auch ein begeisterter Fan vom 1. Korinther 13.

Ich denke er hatte ein gespaltenes Verhältnis zu den "Weibern". Warum auch immer.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Die Frau wird in der Bibel nicht in einzelnen Stellen, sondern durchs Band als minderwertig dargestellt. Da hilft alles schönreden, verdrehen und umdeuten nichts mehr.

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica] Das Frauenbild in der Bibel

[/FONT][FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Was die Bibel vom Wesen der Frau hält, beschreibt sie schon ganz am Anfang des Buches mit ihrer Erschaffung aus einer Rippe Adams. Gott hatte sich dabei gedacht (1.Mose 2,18) "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen."[/FONT] [FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Gott hat also nicht ein gleichberechtigtes Wesen erschaffen, sondern eine Gehilfin für Adam. Natürlich hört die moderne Kirche das nicht gern und behauptet, "Gehilfin" bedeute eigentlich ein "Gegenüber, das zum Manne passt". Man könnten dem ja zustimmen, würden nicht viele andere Bibeltexte einen ganz anderen Geist beschreiben.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Der fromme Lot aus Sodom hatte eines Tages Fremde zu Besuch, die spät nachts von randalierenden Männern vor seinem Haus bedroht wurden. Um sie von seinem Besuch fernzuhalten, bot er den Randalieren seine jungfäulichen Töchter zur freien sexuellen Belustigung an (1. Mose 19,8): "Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt." Die Moral der Bibel also: Um deine Haut zu retten, opfere ruhig deine unschuldige Tochter. Es sind ja nur Frauen.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Was für eine entwürdigende Haltung gegenüber der Frau. Man bedenke dabei: Lot wird in der Bibel als der edelste und gläubigste Einwohner seiner Stadt gelobt.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]In Gibea randalierte ebenfalls eine Horde Männer vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen bot ihnen der Hausherr seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Gastes an (Ri 19,24): "Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt".[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Während sich nun die Männer vor dem Haus sexuell amüsierten und die Frauen schließlich schwer verletzt vor der Türschwelle zusammenbrachen, schliefen der Vater und sein Gast drinnen in aller Ruhe. Erst am frühen Morgen entdeckten sie die Opfer, um die sie sich bisanhin nicht gekümmert hatten (Ri 19,27): "Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat (...) da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses." Was für eine menschenverachtende Moral![/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): "Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh." Fällt Ihnen etwas auf? - In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Nach biblischer Auffassung sind nur Frauen Hexen und Zauberer (2. Mose 22,17): "Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen." Allein dieser Satz war die Saat für die jahrhundertelange Hexenverfolgung der Kirche bis ins 19. Jahrhundert. Millionen Frauen sollen unter ihr gestorben sein.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Wenn eine Frau einen Sohn gebiert, ist sie (3. Mose 12,2) "7 Tage" unrein und soll "33 Tage" zu Hause bleiben.[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Bringt sie aber ein Mädchen zur Welt, ist sie (3. Mose 12,5) "2 Wochen" unrein und darf den Tempel "66 Tage" nicht betreten. Zudem muss sie dem Priester noch ein (3. Mose 12,6) "Sündopfer" bringen, weil sie nur einem Mädchen das Leben geschenkt hat.[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica] Wenn eine Frau ihre Tage hat, darf sie von niemandem berührt werden und alles was sie anfasst, ist unrein. Schläft sie in diesen Tagen mit einem Mann sollen sogar beide (3. Mose 20,18) "aus ihrem Volk ausgerottet werden". Ausgerottet meint hier getötet. Woher diese Abscheu vor dem weiblichen Blut?[/FONT]

[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica] Als Gott vom Berg Sinai herunter seinem Volk erscheinen wollte, befahl er den Männern, keiner (2. Mose 19,15) "rühre eine Frau an". Sonst würden sie verunreinigt und seines Anblicks unwürdig sein.[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Auch Johannes prophezeite, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden, (Offb 14,4) "die sich mit Frauen nicht befleckt haben". Eine Frau körperlich zu lieben, war also vor Gott die schlimmste aller Verunreinigungen.
[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Die Teile eines Opfertieres, die zum Verzehr vorgesehen sind, dürfen nur Männer essen (4.Mose 18,10): "Was männlich ist, darf davon essen." Heiliges Fleisch ist zu wertvoll für die unreine Frau.
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Als Mose nach einem Feldzug siegreich zurückkehrte, zählte er vor Gott seine Beute auf und erwähnte auch zwischen Rindern, Eseln und Schafen (4. Mose 31,35) "32000 Mädchen, die nicht von Männern berührt waren". Gott lobte ihn dafür, Jungfrauen als Sklaven erbeutet zu haben und verlangte, dass ein Teil ihm geopfert wird.
[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Sollte ein Soldat (5. Mose 21,11) "unter den Gefangenen ein schönes Mädchen" finden, soll er sie ruhig "zur Frau" nehmen, empfielt Gott ohne den leisesten Skrupel. Sklavenhalter-Regeln dieser Art beschreiben klar und deutlich das Frauenbild Gottes, bzw. seiner Bibelschreiber.
[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Wer genug von seiner Frau hatte, konnte ihr einfach einen (5. Mose 24,1) "Scheidebrief" in die Hand drücken und sie aus dem Haus schicken. Zur damaligen Zeit eine schreckliche Tat. Wie sollte eine entjungferte Frau in einer patriarchalen Welt wieder einen anständigen Platz in einer neuen Beziehung finden. Natürlich darf die Frau dasselbe mit ihrem Mann nicht tun.
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(1. Kor. 7,11): "Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden soll."
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Jeftah opferte seinem Gott seine eigene Tochter (Ri 11,30), weil der ihm bei seinem Feldzug gegen die Ammoniter beigestanden haben soll. Man stelle sich vor: Eine junge Frau als Brandopfer! Das biblische Frauenbild lässt einen anständigen Menschen unserer Zeit erschauern.[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Weil die Stadt Tifsach den neuen König Menachem nicht anerkennen wollte, wurde sie von ihm erobert und sollte brutal bestraft werden. Menachem bestrafte aber nicht die widerspenstigen Männern der Stadt. Nein! (2. Kö 15,16) "Alle ihre Schwangeren ließ er aufschlitzen." Was können denn die Frauen für den Widerstand der Männer?
[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Das Aufschlitzen schwangerer Frauen wird übrigens nicht nur an einer Stelle in der Bibel als gottgeduldetes Vorgehen gepriesen und wurde immer wieder gern praktiziert. (siehe z.B.Hosea 14,1)[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Gott wünscht keine Ehe mit fremdländischen Frauen. An mehr als einer Stelle befahl er seinen Mannen, (Esra 10,3) "alle fremden Frauen und die Kinder, die von ihnen geboren sind, hinaustun". Für die Frauen und Kinder jener Zeit mit Sicherheit ein Leben in Armut und Elend. Die Bibel zieht nicht einmal in Erwägung, die fremden Frauen zu ihrem Glaubenzu bekehren.
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Das Frauenbild wird im Neuen Testament auch nicht besser. In einem Text aus dem Brief an die Epheser sehen viele Gläubige zwar einen Hinweis auf die Gleichberechtigung (Eph 5,28): "So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst."
[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Leider scheint das nur auf den ersten Blick so. Wer ein paar Zeilen vorher liest, erfährt, wie der Satz wirklich gemeint ist. Dort lesen wir nämlich (Eph 5,23): "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau."[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Auch Petrus war der Ansicht (3. Petr 3,1): "Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen." (siehe auch 1. Tim 2,11 / 1.Mose 3,6 oder Kol 3,18 usw.)
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Alle Stammbäume der Bibel zählen immer nur Männer auf. Nie wäre ein Bibelschreiber auf die Idee gekommen, an die weiblichen Vorfahren zu denken.
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Gott sprach immer nur zu Männern und wählte Männer dazu aus, seinen Willen zu vollstrecken und seine Botschaften zu verkünden. (Eine einzige unbedeutende Ausnahme bestätigt diese Regel nur.) Warum eigentlich?[/FONT]
[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]
Die Bibel erzählt als moralisches Lehrstück die Geschichte von Waschti, der Ehefrau des Perserkönigs Xerxes I. Dieser ließ nach ihr rufen, aber sie gehorchte ihm nicht. Ein Frevel! Sofort rief der König seinen waisen Rat zusammen und man beschloss, die Frau für diese Untat zu entkleiden und aus der Stadt zu werfen. Es sollte ein Exempel statuiert werden. (Est 1,20) "Und wenn dieser Erlaß des Königs, den er geben wird, bekannt würde in seinem ganzen Reich, so würden alle Frauen ihre Männer in Ehren halten." Man wollte die Frauen der anderen Männer also daran hindern, ebenfalls aufzubegehren. Sowas musste im Keim erstickt werden. Das sind die Lehren der Bibel!
[/FONT]
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Das biblische Frauenbild lässt sich mit einem passenden Bibelvers zusammenfassen (Spr. 11,22): "Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase."
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[FONT=Tahoma, Verdana, Arial, Helvetica]Quelle
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Lieber Bunny Dog

Ich habe nicht alles durchgelesen weil ein Teil mir schon reichte ich werde jetzt nicht mit Biebelsprüchen um mich werfen und ich werde auch nicht versuchen dir so einiges zu erklären.
Fakt ist du verstehst die Biebel nicht du pickst dir ein paar Sachen raus und meinst Gott und sein Sohn Jesus seien schlecht.
Noch heute erforscht man die Biebel weil es schwer ist zu verstehen was dort geschrieben ist.
Wir leben jetzt in 2010 die Biebel ist Jahrtausende alt es ist schwierig zu verstehen was geschrieben wird weil wir in diesem Zeitalter nicht gelebt haben.
Da kommst du mit Frauenrecht das es heute in manchen Ländern immer noch nicht gibt.
Das ist eben so und damals war es noch viel anders,was willst du,willst du die Vergangenheit ändern oder die Biebel erforschen oder dich über Gott aufregen.
Es ist nicht zu erkennen aus welchem Grund du solche Reden schwingst.
Wenn du nicht oder anders Glaubst was in der Biebel steht dann ist es doch gut damit must du leben nicht wir.
 
Hallo Bunny Dog,

da hast Du Dir aber was "tolles" zurecht gelegt. Ich hab´s hier rein kopiert und dir in blau jeweils etwas dazu geschrieben...

Das Frauenbild in der Bibel

Was die Bibel vom Wesen der Frau hält, beschreibt sie schon ganz am Anfang des Buches mit ihrer Erschaffung aus einer Rippe Adams. Gott hatte sich dabei gedacht (1.Mose 2,18) "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen." Gott hat also nicht ein gleichberechtigtes Wesen erschaffen, sondern eine Gehilfin für Adam. Natürlich hört die moderne Kirche das nicht gern und behauptet, "Gehilfin" bedeute eigentlich ein "Gegenüber, das zum Manne passt". Man könnten dem ja zustimmen, würden nicht viele andere Bibeltexte einen ganz anderen Geist beschreiben.

Der fromme Lot aus Sodom hatte eines Tages Fremde zu Besuch, die spät nachts von randalierenden Männern vor seinem Haus bedroht wurden. Um sie von seinem Besuch fernzuhalten, bot er den Randalieren seine jungfäulichen Töchter zur freien sexuellen Belustigung an (1. Mose 19,8): "Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt." Die Moral der Bibel also: Um deine Haut zu retten, opfere ruhig deine unschuldige Tochter. Es sind ja nur Frauen.

Was für eine entwürdigende Haltung gegenüber der Frau. Man bedenke dabei: Lot wird in der Bibel als der edelste und gläubigste Einwohner seiner Stadt gelobt.

In Gibea randalierte ebenfalls eine Horde Männer vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen bot ihnen der Hausherr seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Gastes an (Ri 19,24): "Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt".

Während sich nun die Männer vor dem Haus sexuell amüsierten und die Frauen schließlich schwer verletzt vor der Türschwelle zusammenbrachen, schliefen der Vater und sein Gast drinnen in aller Ruhe. Erst am frühen Morgen entdeckten sie die Opfer, um die sie sich bisanhin nicht gekümmert hatten (Ri 19,27): "Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat (...) da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses." Was für eine menschenverachtende Moral!

Ich habe diese Stellen auch nie verstanden, aber sie beschreiben wie Menschen und nicht Gott gehandelt hätte.

Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): "Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh." Fällt Ihnen etwas auf? - In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.

Das magst Du vllt. so lesen, Tatsächlich hätte aber keine jüdische Herrin ihren Sklaven bedient. Der Shabbat beginnt Freitag abend, es wird freitags alles vorbereitet... Da auch der Ofen aus bleiben musste, gab es nur kaltes/lauwarmes Buffet.

Nach biblischer Auffassung sind nur Frauen Hexen und Zauberer (2. Mose 22,17): "Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen." Allein dieser Satz war die Saat für die jahrhundertelange Hexenverfolgung der Kirche bis ins 19. Jahrhundert. Millionen Frauen sollen unter ihr gestorben sein.

Das stimmt so nicht, es gibt in der Bibel Hexen und Zauberer (männl.) und es heißt so sollst du das Böse aus Israel vertreiben. Gemeint ist vor allem das Volk welches Gott nach Israel führte und nicht der Rest der Welt.

Wenn eine Frau einen Sohn gebiert, ist sie (3. Mose 12,2) "7 Tage" unrein und soll "33 Tage" zu Hause bleiben.
Bringt sie aber ein Mädchen zur Welt, ist sie (3. Mose 12,5) "2 Wochen" unrein und darf den Tempel "66 Tage" nicht betreten. Zudem muss sie dem Priester noch ein (3. Mose 12,6) "Sündopfer" bringen, weil sie nur einem Mädchen das Leben geschenkt hat.

Wenn eine Frau ihre Tage hat, darf sie von niemandem berührt werden und alles was sie anfasst, ist unrein. Schläft sie in diesen Tagen mit einem Mann sollen sogar beide (3. Mose 20,18) "aus ihrem Volk ausgerottet werden". Ausgerottet meint hier getötet. Woher diese Abscheu vor dem weiblichen Blut?

Als Gott vom Berg Sinai herunter seinem Volk erscheinen wollte, befahl er den Männern, keiner (2. Mose 19,15) "rühre eine Frau an". Sonst würden sie verunreinigt und seines Anblicks unwürdig sein.

Auch Johannes prophezeite, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden, (Offb 14,4) "die sich mit Frauen nicht befleckt haben". Eine Frau körperlich zu lieben, war also vor Gott die schlimmste aller Verunreinigungen.

Der außerehel. Verkehr ist unrein, nicht der eheliche. Die Reinheitsgebote sehe ich als von Gott gegeben, aber nicht als Problem der Menschheit an.

Die Teile eines Opfertieres, die zum Verzehr vorgesehen sind, dürfen nur Männer essen (4.Mose 18,10): "Was männlich ist, darf davon essen." Heiliges Fleisch ist zu wertvoll für die unreine Frau.

Es heißt "Ihr Männer dürft im Vorhof davon essen." Weil nur Männer zum Vorhof des Heiligtums zutritt hatten. Es gab auch andere Vorhöfe in denen nur Frauen waren.

Als Mose nach einem Feldzug siegreich zurückkehrte, zählte er vor Gott seine Beute auf und erwähnte auch zwischen Rindern, Eseln und Schafen (4. Mose 31,35) "32000 Mädchen, die nicht von Männern berührt waren". Gott lobte ihn dafür, Jungfrauen als Sklaven erbeutet zu haben und verlangte, dass ein Teil ihm geopfert wird.

Es wurde alles aufgeteilt, wie es Gott befahl, aber die Mädchen wurden nicht "geopfert" wie das Vieh. Es war unter allen Völkern üblich die Mädchen im Krieg nicht umzubringen oder allein zurück zu lassen, was ihr Tod gewesen wäre

Sollte ein Soldat (5. Mose 21,11) "unter den Gefangenen ein schönes Mädchen" finden, soll er sie ruhig "zur Frau" nehmen, empfielt Gott ohne den leisesten Skrupel. Sklavenhalter-Regeln dieser Art beschreiben klar und deutlich das Frauenbild Gottes, bzw. seiner Bibelschreiber.

Schlimmer erging es sicher den nicht so schönen Mädchen. Auch in anderen Kriegen auf der Welt ist es nicht viel anders eher noch verantwortungsloser...

Wer genug von seiner Frau hatte, konnte ihr einfach einen (5. Mose 24,1) "Scheidebrief" in die Hand drücken und sie aus dem Haus schicken. Zur damaligen Zeit eine schreckliche Tat. Wie sollte eine entjungferte Frau in einer patriarchalen Welt wieder einen anständigen Platz in einer neuen Beziehung finden. Natürlich darf die Frau dasselbe mit ihrem Mann nicht tun.

Der Scheidbrief war und ist bei den Juden die letzte Notlösung, nix mit so einfach...

(1. Kor. 7,11): "Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden soll."
Jeftah opferte seinem Gott seine eigene Tochter (Ri 11,30), weil der ihm bei seinem Feldzug gegen die Ammoniter beigestanden haben soll. Man stelle sich vor: Eine junge Frau als Brandopfer! Das biblische Frauenbild lässt einen anständigen Menschen unserer Zeit erschauern.

Gott hat niemals Menschenopfer gefordert. Jeftah hat sich das selbst augferlegt und erfüllt. Es war wohl kaum Gottes Aufforderung.

Weil die Stadt Tifsach den neuen König Menachem nicht anerkennen wollte, wurde sie von ihm erobert und sollte brutal bestraft werden. Menachem bestrafte aber nicht die widerspenstigen Männern der Stadt. Nein! (2. Kö 15,16) "Alle ihre Schwangeren ließ er aufschlitzen." Was können denn die Frauen für den Widerstand der Männer?
Das Aufschlitzen schwangerer Frauen wird übrigens nicht nur an einer Stelle in der Bibel als gottgeduldetes Vorgehen gepriesen und wurde immer wieder gern praktiziert. (siehe z.B.Hosea 14,1)

Auch hier wird berichtet was Menschen damals taten, es gibt keinen Bezug zu Gottes Willen....

Gott wünscht keine Ehe mit fremdländischen Frauen. An mehr als einer Stelle befahl er seinen Mannen, (Esra 10,3) "alle fremden Frauen und die Kinder, die von ihnen geboren sind, hinaustun". Für die Frauen und Kinder jener Zeit mit Sicherheit ein Leben in Armut und Elend. Die Bibel zieht nicht einmal in Erwägung, die fremden Frauen zu ihrem Glaubenzu bekehren.

Gott wollte nie, das die Israeliten heidnische Frauenr heirateten, da haben sie dann auch nicht auf ihn gehört, .... bitte im Zusammenhang lesen.

Das Frauenbild wird im Neuen Testament auch nicht besser. In einem Text aus dem Brief an die Epheser sehen viele Gläubige zwar einen Hinweis auf die Gleichberechtigung (Eph 5,28): "So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst."
Leider scheint das nur auf den ersten Blick so. Wer ein paar Zeilen vorher liest, erfährt, wie der Satz wirklich gemeint ist. Dort lesen wir nämlich (Eph 5,23): "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau."

...wie Christus das Haupt der Kirche ist, er hat sein Leben für sie hingegebn.

Auch Petrus war der Ansicht (3. Petr 3,1): "Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen." (siehe auch 1. Tim 2,11 / 1.Mose 3,6 oder Kol 3,18 usw.)

Alle Stammbäume der Bibel zählen immer nur Männer auf. Nie wäre ein Bibelschreiber auf die Idee gekommen, an die weiblichen Vorfahren zu denken.
Gott sprach immer nur zu Männern und wählte Männer dazu aus, seinen Willen zu vollstrecken und seine Botschaften zu verkünden. (Eine einzige unbedeutende Ausnahme bestätigt diese Regel nur.) Warum eigentlich?

Seit jeher ist nur Jude, wer eine jüd. Mutter hat. In versh. Stammb. sind die Mütter berücksichtigt. Die Stammbäume und das Land waren eins, die Frauen durften aus anderen Stammb. sein

Die Bibel erzählt als moralisches Lehrstück die Geschichte von Waschti, der Ehefrau des Perserkönigs Xerxes I. Dieser ließ nach ihr rufen, aber sie gehorchte ihm nicht. Ein Frevel! Sofort rief der König seinen waisen Rat zusammen und man beschloss, die Frau für diese Untat zu entkleiden und aus der Stadt zu werfen. Es sollte ein Exempel statuiert werden. (Est 1,20) "Und wenn dieser Erlaß des Königs, den er geben wird, bekannt würde in seinem ganzen Reich, so würden alle Frauen ihre Männer in Ehren halten." Man wollte die Frauen der anderen Männer also daran hindern, ebenfalls aufzubegehren. Sowas musste im Keim erstickt werden. Das sind die Lehren der Bibel!

Der Perserkönig gehörte nicht zum Gottesvolk, er hatte andere, als die bibl. Gebräuche und Sitten, diese bitte nicht unserem Gott unterstellen.

Das biblische Frauenbild lässt sich mit einem passenden Bibelvers zusammenfassen (Spr. 11,22): "Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase." Wahrlich so ist es auch!
 
Zuletzt bearbeitet:
... extrem brutal, völlig unmenschlich, eine Anstiftung zu Unrecht und Gewalt.

Wer so etwas toleriert oder gar billigt, müsste zumindest vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Aber offenbar ist die Schizophrenie (Doppelmoral) in der Gesellschaft des einundzwanzigsten Jahrhundert soweit fortgeschritten bzw. verbreitet, dass sie als „normal“ angesehen wird.

Die Gesellschaft ist demzufolge sogar in einem noch schlechteren, noch weiter von Gott abgewandten Zustand, als vor ca. 2000 Jahren!

Eine Bibel Gottes hätte da ganz sicher nicht hingeführt! :rolleyes:
 
ujjj, hab ich gar nie so mitbekommen das es soviele solche Aussagen in der Bibel hat. WOW! Da glaub ich gerne dass Feministinnen die Bibel umschreiben möchten: Die Göttin schuf Eva und aus ihrer..

Nein, ernsthaft: Ich bin froh aus dem Club ausgetreten zusein!
Was mir aber nicht aufgeht: Wir sind Weesen, Seelen, Androgyn. Wir inkarnieren als Mann oder als Frau und jeder/jede von uns war schon zig mal Mann und zig mal Frau. Gott war/ist/wird sein auch Androgyn. Warum sollte er dem Manne mehr Macht geben wollen? Und das dann auch noch so diktieren wollen?

Einziger Grund könnte sein: Er machte einen Versuch wie lange es dauert bis Männlein und Weiblein erkennen dass eigentlich gleich sind und keiner über den anderen herschen sollte....

Grüsse Therakk
 
Der, der die Bibel ""diktiert" hat, wusste genau, dass nur Schwächlinge einer Gruppe; der sogenannten "Gemeinschaft"; beitreten würden. Nur die haben es nötig sich zusammenzuschließen! Nur sie haben es nötig sich bedingungslos unterzuordnen.

Und so hat er den Schwächlingen, die in der Regel beim Weibe zuhause nichts zu sagen hatten (dies war vor 2000 Jahren nicht anders als heute ;) ), mit seinen Sprüchen Mut gemacht ...

Wer den schwachen Menschen Mut macht, wird gewählt, damals wie heute!

Sie wählen ihn auch dann wieder, wenn sie nun schon das dritte Mal hintereinander belogen wurden.
So scheinen Schwache nun mal zu ticken ... :eek:)
 
hallo Grille 56

Fakt ist du verstehst die Biebel nicht

Kann sein. Vielleicht aber bist du es, der sie nicht versteht? Aber so oder so: warum ist ein 'allmächtiger Gott' nicht fähig, seine Botschaft klar und unmissverständlich rüberzubringen, so dass alle sie verstehen?

du pickst dir ein paar Sachen raus und meinst Gott und sein Sohn Jesus seien schlecht.

Nicht ich rede Gott schlecht, sondern die Bibel.

Noch heute erforscht man die Biebel weil es schwer ist zu verstehen was dort geschrieben ist.

Siehe oben: warum ist ein 'allmächtiger Gott' nicht fähig, seine Botschaft klar und unmissverständlich rüberzubringen?

Wir leben jetzt in 2010 die Biebel ist Jahrtausende alt es ist schwierig zu verstehen was geschrieben wird weil wir in diesem Zeitalter nicht gelebt haben.

2010? Dann bin ich dir wohl zeitlich voraus... ;)

Entweder kannst du sagen: die Bibel ist schon sehr alt, und man darf den Text infolgedessen heute nicht mehr so wörtlich nehmen, denn sie gibt die Denkweise der damaligen Menschen wieder. Aber dann ist die Bibel nicht Gottes Wort.

Wenn sie hingegen Gottes Wort ist, dann müsste alles, was darin steht, auch heute noch gültig sein. Oder glaubst du, dass Gott seine Meinung ändert?

Da kommst du mit Frauenrecht das es heute in manchen Ländern immer noch nicht gibt.
Das ist eben so und damals war es noch viel anders,was willst du

Siehe oben: gibt die Bibel die damalige Denkweise der Menschen wieder, oder ist sie Gottes Wort? Beides geht nicht.

willst du die Vergangenheit ändern oder die Biebel erforschen oder dich über Gott aufregen.

Nichts von alldem. Warum sollte ich mich über etwas aufregen, von dem ich annehme, dass es vermutlich gar nicht existiert? Was mich allenfalls aufregt, ist religiöse Borniertheit, Ignoranz und Arroganz.

Es ist nicht zu erkennen aus welchem Grund du solche Reden schwingst.

Aus der Bibel zu zitieren bedeutet für dich "Reden schwingen"? Eine bemerkenswerte Aussage. :rolleyes:


Wenn du nicht oder anders Glaubst was in der Biebel steht dann ist es doch gut damit must du leben nicht wir.

Stimmt. Wo liegt dann dein Problem, wenn ich meine Ansichten äussere?

So nebenbei: Du berufst dich auf die Bibel, aber weisst nicht, wie man das Wort richtig schreibt.

Gruss -BunnyDog
 
Um noch mal auf die Sache mit dem Scheidbrief zurückzukommen; Die Juden waren das erste Volk auf der Welt, welches einer Frau überhaupt irgendwelche verbrieften Rechte zugestand.

Gott hat die Ehescheidung, wie Jesus sagte, wg. der menschl. Hartherzigkeit geduldet. In anderen Völkern, bei den Indern teilweise noch heute, entledigt man sich ggf. anders der Frauen.

Ich habe mir die Quelle, welche zu obigen Darrstellung gehört angesehen. Alles wurde vom Verfasser ins Lächerliche gezogen. Ereignisse der damaligen Zeit werden als "Gottgewollt", und damit die Gläubigen als Idioten hingestellt... Ich glaube gerne, dass es Leute gibt, die den Inhalt 1:1 schlucken ohne sich ein eigenes Bild zu machen.

LG
Tanja
 
Ereignisse der damaligen Zeit werden als "Gottgewollt", und damit die Gläubigen als Idioten hingestellt... Ich glaube gerne, dass es Leute gibt, die den Inhalt 1:1 schlucken ohne sich ein eigenes Bild zu machen.

Stimmt schon.
Die Männer haben in der Regel nie 1:1 umgesetzt, was angeblich (!) die Vorgaben Gottes gewesen sein sollen.
Sie haben es „nur“ als Keule im Hinterhalt benutzt, und „Vorne“ den „Milden“ gespielt.

So kam sich der jämmerlich Schwache stark erhöht vor! So bekam der „Erhöher“ seine Macht! :rolleyes:

Das selbe Spiel läuft jetzt schon seit dem der Mensch den Menschen züchtigt. Und es funktioniert seltsamer Weise immernoch!
 
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