Wunderheilung, Spontanheilung, Spontanremission

Wuhu,
... dann könntest du deinen kritischen Geist an diesen Gegenständen ausprobieren. ;)

hm, ich denke, ich bin schon zu vorbelastet, um solche althergebrachten Narrative "alter weißer Männer",

... Es ist in diesen Wissenschaften eh das allerwenigste Wissen gefestigt...

die über fremde Kulturen glauben alles bereits felsenfest aka unwiederruflich herausgefunden zu haben und an alle folgenden Studien-Generationen dies dogmatisch weiterzugeben verdammt sind, hautnah verfolgen zu wollen, um wohl ohnehin nur erneut festzustellen, dass mir deren theoretische Karten-Häuser genauso gut oder schlecht (oder beides abwechselnd) vorkommen, wie jene der "alternativen" alter weißer oder junger schwarzer Männer... ;)
 
Ich finde, die ganze Diskussion entwickelt sich in eine Richtung, die nicht ins Forum gehört. Wenn man nach dem Ursprung der Religionen sucht, landet man schnell in Zeiten, in denen es noch gar keine schriftlichen Aufzeichnungen gab. Da lässt sich dann natürlich gut über von der aktuellen Politik eingefärbte Neuinterpretationen oder gar außerirdische Einflüsse spekulieren. Das bringt nur niemandem etwas.

Wichtiger wäre es, sich intensiver mit den vorherrschenden Lehren auseinander zu setzen, wenn man seine Mitmenschen verstehen und mit ihnen auskommen möchte. Religion ist kein Auslaufmodell, auch wenn es manchem in der (kleinen!) postsozialistischen Blase so vorkommen mag. Weltweit gibt es z. B. 2,6 Milliarden Christen und jedes Jahr kommen weitere 30 Millionen dazu.
 
Der Threadersteller warf doch die Theorie auf, dass es einen Gott nicht geben kann, wenn er quasi sein Wort (wie in der Bibel lesbar) nicht hält und bezog sich dabei auf Wunderheilungen, die nur in bestimmten Kategorien stattfinden würden.

Also ist doch die Kernfrage, ob Gott existiert und ob man das überhaupt an diesen Heilungen festmachen kann.

Da müsste man doch aber auch erst darüber debattieren, was man unter Gott eigentlich versteht?

Und ich sehe da die Schwierigkeit, dass wir immer irgendwie im menschlichen Denkrahmen festhängen werden und menschliches Verhalten einem "Gott" überstülpen. Alle diese Begriffe von gütig, gnädig, richten, vergeben, Buße tun, bestrafen usw usf, entspringen alle menschlichen Vorstellungen und kommen vor allem in der Bibel so vor, was in mir das Bild eines fiktiven Gottes, von Menschen erdacht, verhärtet.

Und alles, was außerhalb von irgendwelchen Religionen existiert, eine Kraft im Universum, warum sollte sie mit dem Staubkorn Erde und den Menschen beschäftigt sein, die nichtmal ein Wimpernschlag in der kosmischen Zeit existieren? Wahrscheinlich werden wir wieder von der Weltbühne verschwinden, ohne dass irgendeine göttliche Kraft von uns Notiz genommen hat. Auch wenn wir einen Gottglauben brauchen, in Visionen und Suggestionen etc. vieles hinein interpretieren - "Gott" braucht uns nicht.

Vielleicht nehmen wir uns da auch in dieser Sache einfach zu wichtig. Von der Erde als Zentrum und anderen Vorstellungen mußten wir uns auch schon verabschieden. Ich glaube, dass hinter so manchen scheinbar unerklärlichen Wunderheilungen andere Effekte dahinter stehen, die wir dann verstehen werden, wenn es neue Erkenntnisse dazu gibt.
 
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die über fremde Kulturen glauben alles bereits felsenfest aka unwiederruflich herausgefunden zu haben
Ich schrieb genau das Gegenteil: Das allerwenigste ist in diesen historischen Wissenschaften felsenfest (außer natürlich, was ein Suffix ist und was ein Dativ und solche Sachen). Aber du weißt ja alles besser. Je weiter weg du davon bist, desto besser meinst du es zu wissen. ;)

Du hast wahnsinnig starke Meinungen über die Wissenschaft an sich und denkst dir dabei bloß aus, wie sie deiner Meinung nach funktioniert. Und eigentlich willst du es auch gar nicht wissen.
 
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Wuhu,
... Je weiter weg du davon bist, desto besser weißt du es...

ich würde passender dazu sagen: es tut auch gut, mal weiter weg, einige Schritte zurück zu gehen, um das Gesamt-Bild erkennen zu können - immer nur ganz nah dran zeigt leider auch nur jeweils einen Teil-Ausschnitt davon... ;)
 
Womöglich könnten Außerirdische aus dem Weltall oder anderen Dimensionen ihre Spielchen mit uns treiben. Aber das wären dann auch keine Götter, sondern nur andere Spezies, für die wir dann halt die unterlegenere wären, so wie wir schon auf manche indogenen Völker auf der Erde wirkten.
 
Ich habe vor vielen Jahren eine Sendung im 3. Programm wdr gesehen, in der der britische Heiler Tom Johansen die Aufgabe gestellt bekam, 3 Personen zu behandeln, eine Frau mit stark verkrümmtem Rücken, also nicht ein einfacher Haltungsfehler, ein junger Mann mit einer Hautkrankheit, bei der die Medizin versagte, und eine Frau mit Querschnittslähmung nach Unfall. Er hat den Rücken begradigt, die Hautkrankheit geheilt, und die Gelähmte stand zum Schluss aus dem Rollstuhl selbstständig auf und stand auf eigenen Füßen. Sie hatte allerdings zusätzlich ständig verbissen geübt. Die Behandlung ging über Wochen und wurde von einem Fernsehteam gefilmt. Drei Aufgaben, drei Erfolge. Zum Schluss kam die Sendung zu dem Schluss, damit sei die Heilung nicht bewiesen, warum auch immer. Die drei Patienten dürften anderer Meinung gewesen sein.

Das habe ich nur im Fernsehen gesehen, nicht selbst erlebt. Es könnte natürlich ein Fake gewesen sein, bei dem Johansen mitgespielt hat mit bezahlten Schauspielern als Patienten. Das Röntgenbild hätte von einer anderen Frau stammen können. Ist das glaubhafter als die Annahme, dass es echt war?
 
Interessant finde ich auch, dass die letzte anerkannte Wunderheilung von Lourdes aus dem Jahre 1965 stammt. Und seither nichts mehr. - Könnte da auch eine Rolle spielen, dass die Medizin und ihre Geräte sich so weiter entwickelt haben, dass eine "Täuschung" nicht mehr so leicht möglich wäre?

Uri Gellers Löffelbiegen ist leicht nachzuahmen, da gibt es verschiedene Methoden. Interessant fand ich dazu auch, dass er es nicht schaffen konnte, als ihm fremde Dinge vorgelegt wurden, mit denen er vorher nicht in Berührung gekommen war. Er hatte alles Mögliche an Ausreden dann parat, aber bei weiteren Prüfkomitees hat er auch versagt.

Ich denke schon, dass es "Werkzeuge" zur Selbstheilung gibt, die der Mensch benutzen bzw. anzapfen kann, da in der Natur bereits vorhanden und nur noch nicht ausreichend erforscht oder erkannt. Aber ich glaube nicht, dass das etwas mit einer göttlichen Kraft oder einem Gott zu tun hat, auch wenn man es so empfinden mag.

Früher haben die Menschen Blitz und Donner und alles was sonst unerklärlich war, irgendwelchen Gottheiten untergeschoben oder betrachteten es als Magie. Wobei das Gefühl von Magie im Leben auch etwas Besonderes ist. Vielleicht ist alles irgendwann einmal erklärbar, aber dann ginge wohl auch die Magie verloren, das wäre dann auf eine gewisse Weise auch wieder schade.
 
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es tut auch gut, mal weiter weg, einige Schritte zurück zu gehen, um das Gesamt-Bild erkennen zu können - immer nur ganz nah dran zeigt leider auch nur jeweils einen Teil-Ausschnitt davon...
Das ist manchmal sicher richtig, besonders wo viel Geld im Spiel ist. Aber wer zahlt Bestechungsgelder für eine brotlose Kunst wie die Altassyriologie? ;)

Was du da zu erkennen glaubst, ist kein Gesamtbild, sondern eine zurechtgedachte Fantasie.
 
Uri Gellers Löffelbiegen ist leicht nachzuahmen, da gibt es verschiedene Methoden.
Auch die, dass in einer Gaststube ohne irgendwelche Vorbereitung ein Löffel innerhalb Sekunden in einer Art verformt wird, wie es technisch nicht möglich ist. und das nicht in einem Saal mit Hunderten Zuschauern, sondern in freundschaftlicher Runde um einen Tisch, und dass der Löffel, kalt aus der Schublade geholt, nun heiß ist? Keine Ärmel, in denen man etwas verstecken könnte. Die Hände über Augenhöhe erhoben. Der Gastwirt hat nach eigenen Angabe so schwache Hände, dass seine Frau die Sprudelflaschen öffnen musste. Und er hat das Ganze mit 4 Fingern ohne sichtbare Anstrengung gemacht. Auch gab er den Löffel danach weg an jemand, der ihn untersuchen lassen wollte. Es war also kein zuvor präparierter Gegenstand. Acht Augenpaare beobachteten jede Bewegung. Ich war ca. 2m entfernt. Vor allem war es ein gemütlicher, freundlicher Mensch ohne Showtalent, der irgendwann entdeckt hatte, dass er das konnte. Die Frau schien etwas ärgerlich, dass er schon wieder einen Löffel kaputt machte. Dumm dass ich meine Digitalkamera auf dem Zimmer hatte. Ich hätte das Ganze filmen sollen.

Was Uri Geller macht, weiß ich nicht, aber das Phänomen gibt es, auch wenn es nicht ins geltende Weltbild passt.
 
An alternativen Weltbildern ist doch kein Mangel, jedes Lebewesen macht sich sein eigenes Bild von der Welt. Es täte mich schon sehr wundern, wenn man zwei Regenwürmer oder Löwenzahne finden würde, die exakt das gleiche Weltbild haben ...
 
Wuhu MJ,
klar - allerdings gibts da diese interessanten Anstrengungen bei ganz bestimmten Lebewesen, also Menschen, dass diese nur ein bestimmtes haben sollen/dürfen - zB alle brauchen unbedingt so schnell wie möglich eine, zwei, drei, vier ... bestimmte Spritze/n, sonst würden sehr viele sofort sterben - und WEHE, da gibts ein paar, bei denen das nicht so ist... ;)
 
Solche Anstrengungen gab es, gibt es und wird es immer geben. Es ist sogar zweiseitig: Jeder Einzelne bemüht sich auch bis zu einem gewissen Grad um Übereinstimmungen mit Anderen, um nicht in seiner eigenen Welt völlig zu vereinsamen.

Bei dem großen Angebot an Welterklärungsmodellen und ihren Verkündern muss jeder sehen, dass er eines wählt, das ihm nicht schadet.
 
jene, die nicht wollen, dass es eben andere "Geschichte" oder alternative "Welt-Bilder" gibt ("Bestechungsgeld/er" ist allerdings eine falsche Bezeichnung)... ;)
Und wieviel muß man einem Professor pro Jahr zahlen, damit ihn das bei seinem normalen Einkommen irgendwie in eine Richtung bewegen bzw. auf Linie bringen kann? Und warum hat mir noch nie jemand solche Gelder angeboten? Und wenn 99% der Professoren auch ohne Bezahlung dieselben Ansichten vertreten, vielleicht sind diese Ansichten dann ja doch fundiert? ;)

Eigentlich werden alternative Geschichtsbilder auch nicht wirklich unterdrückt. Da erscheinen ja ständig solche schrägen Theorien, wie z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/Erfundenes_Mittelalter bzw. https://www.welt.de/geschichte/article135827634/Hat-Karl-der-Grosse-wirklich-gelebt.html.

P.S. Die Frage, wie eigentlich Wissenschaft funktioniert und wie sie von außen gesehen wird, ist hier natürlich offtopic. Vielleicht sollte man einen Extra-Thread draus machen. Andererseits sterben solche ausgelagerten Threads immer sofort ab.
 
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Der Gastwirt hat nach eigenen Angabe so schwache Hände,
nach eigenen Angaben... sorry, das klingt schon wie vorbereitet

Ich hab vieles an Videos gesehen, man kann direkt davor stehen, ohne etwas zu merken. Wenn man offen für so etwas ist und gewillt daran zu glauben, kann einem schon etwas entgehen.

Wieviele glauben auch an diese philippinischen Wunderheiler, die so Fleischstücke aus Kranken hervorzaubern. Ich war auch überrascht davon, aber eine Doku darüber, in der einer davon dann selbst diesen Trick vorgeführt hat, war augenöffnend.

Lieber schaue ich darauf etwas skeptischer, was nicht heißt, dass ich nicht offen dafür bin, auch an so etwas zu glauben. Aber sich von jemandem davon absichtlich verschaukeln zu lassen, finde ich auch nicht in Ordnung.
 
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Das heißt, du würdest es auch nicht glauben, wenn du es gesehen hättest. Der Mann war kein Unbekannter. Ihm gehörte das Tagungshotel, in dem wir Radästheten uns regelmäßig trafen. Warum sollte er, um damit anzugeben, sich erst gegen Mitternacht in kleinem Kreis spontan dazu entschließen, statt tagsüber im Plenum eine spektakuläre Darbietung zu inszenieren? Da wäre auch der Abstand gegeben, um Tricks zu verbergen. Warum also erst dann, wenn nur noch ein kleiner Kreis da war? Wie andere erzählten, die es mehrfach erlebt hatten, machte er es immer erst dann, wenn nur noch ein kleiner Kreis da war, der ihm vertraut war. Er war auch ein guter Radiästhet, der Sohn des Forschungskreise, der hier zusammenkam. Er hatte auch sonst spirituelle Fähigkeiten. Auch hatte er sich spontan dazu entschlossen ohne irgendwelche Vorbereitungen. Und vor allem war das Produkt etwas, was es so nicht geben kann. Es war zwischen Löffelteil und Stiel so eng verdreht, dass das Material kurz weich geworden sein musste. Verbiegen wäre so nicht möglich gewesen. Wir hatten danach den heißen Löffel in der Hand, der vorher kalt gewesen war. Auch war bei dem Paar die Frau deutlich die Tatkräftige. Das mit den schwachen Händen war glaubhaft.
 
... ein Löffel innerhalb Sekunden in einer Art verformt wird, wie es technisch nicht möglich ist. und das nicht in einem Saal mit Hunderten Zuschauern, sondern in freundschaftlicher Runde um einen Tisch, und dass der Löffel, kalt aus der Schublade geholt, nun heiß ist? ....

Was Uri Geller macht, weiß ich nicht, aber das Phänomen gibt es, auch wenn es nicht ins geltende Weltbild passt.
Ich denke mir, das ist DER PUNKT - egal ob TV, oder in den eigenen 4 Wänden. Egal ob 1 Person, 20 oder 1.000de....

Es kommt auf "die Frequenz" an. Wenn Uri Geller vor 100.000 halbwegs offenen oder zumindest nicht "fähigen" Skeptikern sein Ding macht, funktioniert das gut.
Es reicht aber 1er der stärker ist/mit dem er sich messen kann, der sich fokussiert auf: es ist UNMÖGLICH XY zu biegen/weich zu machen.
Somit sind diese "Überprüfungen" Schmarrn, solang man keinen Weg findet so "Frequenztrasher" abzuschirmen bzw. eigentlich "sehr fähige Manifestierer" die "das Gegenteil wollen" aus der Gleichung rauszunehmen.
Bzw. jenen, der den Versuch startet, vor fremden Einflüssen zu schirmen.
Da gingen imho nur energetische Abschirmmethoden - und die sind auch wieder nur so stark, wie das Gegenüber es "zulässt".
(auch wieder so "klassisch" - Uri Geller biegt tausende Objekte. Und dann bei Mißerfolg zählt nur der und alle Erfolge werden nieder gemacht, statt weiter zu testen, verschiedene Versuchssettings (vA mit neutralen WissenschaftlerInnen) zu ermöglichen. So schade für die Menschheit, dass so viele Dogmatiker rumlaufen. Die trashen Frequenzen, ohne dass es ihnen bewusst ist.

Bzw. ist es bei mir auch stark von meiner Tagesverfassung abhängig. Manchmal geht es "gleich". Manchmal kann ich noch so viel meditieren und bekomme einfach keine "gute Energie" die ausreicht.
(analog dazu könnte man ja zB Uri Geller oder anderen 5 Versuche an verschiedenen Tagen zugestehen. Also eine Versuchsreihe machen. Kann ja nicht so schwer sein, wenn man ergebnisoffen orientiert ist.)

Ich hab aktuell ein Besteckbiegeverbot bekommen von Hr. Togi *seufz* (die Dinger liegen überall herum und Kindi hat auch und... uns ist das Besteck ausgegangen....).
Ein Beispiel aus meiner Sammlung: ich konnte den Zinken leicht biegen/dabei drehen. Da alles was ich schaffe, ja nicht so schwer sein kann, wurde ich natürlich skeptisch und hab versucht ihn zurückzubiegen (ohne "im Flow" zu sein). Mit dem Prinzip "Kraft" und "Schwung".
Ging nicht. Hat nur an den Fingern sehr eingeschnitten/weh getan.
Habs dann mit Arbeitshandschuhen versucht. Ging nicht. Weder neue Zinken biegen noch den schon gebogenen zurückzubiegen.

Bin dann in die Garage, hab die Gabel eingespannt und versucht mit Hilfe einer Flachzange und all meiner Kraft den Zinken wieder zurück zu biegen. Ging nicht (die "energetische" Biegung ist glatt. Meine "Zurückdrehversuche" mit der Zange sind kantiger. Siehe Bild)
Auch wenn ich es schon X-fach erlebt habe. Es ist jedes Mal wieder erstaunlich (wenn es 1x so leicht geht und dann wieder gar nicht).
Und das sind "wertige" Gabeln/gutes, stabiles Besteck.

IMG_5043.jpg


IMG_5042.JPG

Irgendwo hab ich noch eine hübsche Gabel mit komplett geringelten Zinken. Die hab ich mir als Halskette umfunktioniert. Bin mir nicht sicher, ob das Juweliere so schön glatt hinbekommen werden. (muss ich suchen, ist irgendwo im Umzugschaos "verschütt")

Messer ist mein nächstes Projekt (Löffeln und Gabeln sind aus... Wobei ich bei den Löffeln gerne noch den Löffelteil in die andere Richtung drücken möchte, fällt mir grad ein. Ja, das ist ein lustiger Versuch. Und ich merke sofort auch in mir - das kann ja gar nicht gehen... Doch Togi. Alles geht. Ohhhmmmm. Das einzige Limit ist unser Glaubenssystem. Ohmmmm).

Und nach dem gleichen Schema: es gibt kein "Unmöglich". Alles ist Materie. Und wir (alle, manche?) sind Schöpferwesen. Haben also Macht über diese Materie.

Nur die Hirnfrequenz muss passen, damit der Kanal offen ist (mM).

1 Technik, 1.000de Anwendungsmöglichkeiten. Wolken verschwinden lassen oder zusammensetzen. Alles am Körper reparieren. Alles am Haus verändern/reparieren/transformieren.
Das einzige Limit sind wir selbst (wenn wir die Technik knacken, können unsere Kinder das von Geburt an lernen bzw. es verstärken).
Das Leben auf diesem Planeten wäre soooo viel leichter....

(wer rumspielen mag - binaurale Beats, da empfehle ich vA Gamma - als "Türöffner" verwenden).

lg und viel Spaß!
togi
 
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Hat schon jemand mal versucht, einen Löffel zu verbiegen, welcher sich unter einer Glaskuppel befindet? Da kann wenigstens keiner mehr behaupten, man wende einen Trick an. Und hat schon mal jemand versucht, eine Löffel oder Eisenkugel zu einer Gabel umzuformen? Dergleichen wäre schwerer erklärbar.
 
Immerhin eine die mir glaubt! Die anderen urteilen nach dem Motto: Da es das nicht geben kann, muss ein Trick dabei sein. Einfach zulassen, dass es Dinge gibt, die man nicht für möglich halten würde, fällt schwer.
Die Frau des Wirtes war genau so ärgerlich wie Herr Togi über die Verschwendung von gutem Besteck, das eigentlich für den Restaurantbetrieb gedacht war. Auf deinen Fotos sieht man deutlich, dass hier nicht verbogen, sondern verformt ist. Edelstahl ist kaum zu biegen, ohne dass es bricht.

Was es mit diesem Thread zu tun hat:
Die Materie ist nur vordergründig so beschaffen, wie es uns erscheint. Der Geist ist nicht ohne Einfluss auf die Materie, wie die Quantentheorie zeigt. So kann auch der Geist sich selbst und andere heilen.
Schiller: Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
Wobei immer noch die Frage ist ob es Gott ist oder der menschliche Geist, der die Heilung bewirkt. Oder ob Gott durch den menschlichen Geist wirkt.

Togis Gabel beweist, dass selbst der Einfluss auf tote Materie möglich ist. Wer es nicht glaubt, kann ja mit einem billigen Edelstahllöffel probieren, mit Hilfe aller Werkzeuge eine so schön geschwungene Kurve hinzukriegen. Das geht ganz einfach nicht. Deshalb ist schon die Existenz dieser Gabe ein Beweis.

Hat schon jemand mal versucht, einen Löffel zu verbiegen, welcher sich unter einer Glaskuppel befindet? Da kann wenigstens keiner mehr behaupten, man wende einen Trick an. Und hat schon mal jemand versucht, eine Löffel oder Eisenkugel zu einer Gabel umzuformen? Dergleichen wäre schwerer erklärbar.
Berichte dazu gibt es. Da war es aber eine Glasröhre mit einer Gabel. Offenbar ist mindestens eine gewissen Nähe der Hände zum Gegenstand nötig.
 
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