Frage zum Magnesiumserumwert

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hallo an alle,

habe eine kurze frage zum thema magnesiumserumwert, die ich mir leider nicht alleine (und auch nicht mit hilfe des web) erklaeren kann.

ich hatte bei mir -wegen bestimmten beschwerden- sehr lange mineralienmangel im verdacht. unter anderem magnesiummangel.

ich nahm auch sehr lange magnesium ein.

frueher war mein magnesiumserumwert etwa bei 0,8 mmol (0,75 bis 1,07). dann nahm ich eines tages magnesium ein und mein magnesiumserumwert war dann ueber einen langen zeitraum bei mindestens 0,93 mmol.

jetzt nahm ich lange kein magnesium ein und nahm gestern mal 400 mg magnesium ein. am naechsten tag habe ich heute das magnesium mitbestimmen lassen, weil andere werte gemacht wurden. mein wert liegt bei 0,97 mmol und das, weil ich nur gestern mal 400 mg magesium einnahm.

kann das bedeuten, dass ich ausreichend magnesium im speicher habe. mir ist bewusst, dass der serumwert den speicher nicht wiederspiegeln kann, aber mich wundert, dass der wert sehr deutlich ansteigt, mit nur einmaliger magnesiumeinnahme.

mir waere das wichtig zu wissen, weil es sein kann, dass ich mich mit den mineralien bisher immer in der menge und deren verhaeltnisse vertan hane.

am ende brauch ich in wirklichkeit nichts mehr.

brauche auch bei vitamin-d nur etwa 800 einheiten am tag, um meinen wert halbwegs zu halten, brauche keine mega mengen.

lg tascha
 
hallo tascha ,

jetzt nahm ich lange kein magnesium ein und nahm gestern mal 400 mg magnesium ein.
am naechsten tag habe ich heute das magnesium mitbestimmen lassen, weil andere werte gemacht wurden. mein wert liegt bei 0,97 mmol und das, weil ich nur gestern mal 400 mg magesium einnahm.
eher wird wohl dein magnesiumwert auch vor der 400 mg einnahme von magnesium im o,97mmol bereich gelegen haben .;)

nur verstehe ich nicht warum du vor einer blutanalyse noch magnesium einnimmst.:confused:

fg ory
 
danke ory,

ich vermute, dass mein magnesiumserumwert die letzte zeit im 0,9 mmol bereich gelegen hat.

ich nahm leider ein tag vor der entnahme magnesium ein, weil ich sehr starke kraempfe hatte und weiterhin habe.

die sind derart ausgepraegt, dass ich es kaum aushalte.

bei etlichen aerzten war ich vergeblich.

diese kraempfe tauchten in meinem leben zum ersten mal auf, als ich damals l-thyr. bekam.

im web habe ich ein video einer frau entdeckt, die genau diese seltsamen krampfanfaelle hat, die ich auch habe, seitdem ich das schilddruesenpraeparat einnehme. es geht in die richtung dystonisch-hyperkinetische krampfanfaelle.

meine fußzehen und finger verkrampfen. im gewebe/muskeln reißt, zieht und krampft es, an mehreren stellen. habe ein -fuer sekunden- seltsames zittern in der hand.

und dann verkrampft manchmal alles, ich liege dann verkruemmt im bett, aber alles bei bewusstsein. dieses verkruemmen ist wie, wenn man sich wegen starken schmerzen kruemmt und die kraempfe sind auch sehr unangenehm.

jetzt ist nur die frage, an was liegt es. hatte sehr lange die calcium- und magnesiummangeltatanie in verdacht. aber nach meinen serumwerten kann das eigentlich nicht sein.

habe auch eine muskelschwaeche, meine handgelenke haengen, wie schlaff nach unten. ich kann damit alles machen, hier auch schreiben, aber die armen und beine fuehlen sich, wie schlaff und schwer an.

und deshalb dachte ich dann die tage an schweren magnesiummangel und nahm magnesium ein.

aber am ende ist es vielleicht einfach nur zuviel l-tyhr.

ich weiß echt nicht mehr weiter.

wenn ich calcium einnehme, dann sehe ich am naechsten tag der entnahme, dass ich das calcium sehr gut aufnehmen kann, weil mein wert ansteigt auf 2,3 (2,2 bis 2,65). wenn ich dann das calcium weglasse, sackt der wert nach wenigen tagen wieder unter 2,2.

meines erachtens habe ich calciummangelbeschwerden und es kann sein, dass ich einerseits ausreichend calcium aufnehmen kann, aber vermutlich durch das zuviele l-thyr. vermehrt calcium verbraucht wird, daher sicher die osteoporose.

da ich die kraempfe wirklich kaum aushalte, werde ich nun mit dem l-tyhr. wieder herunter gehen und auch das t3 weglassen.

hoffentlich habe ich keine hypermagnaesmie mir selbst versehentlich eingehandelt.

aber ich habe nur verzweifelt die letzten jahre versucht mir selbst zu helfen, weil seitdem ich das l-thyr. nehme, hat sich alles fuer mich in meinem leben veraendert. seitdem habe ich die meiste zeit schwere beschwerden.

absetzen geht aber auch nicht mehr, dann steigt mein tsh auf 7,3 und ft4 bei 0,8.

lg tascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tascha,

weißt Du, ob Deine Nebenschilddrüsen richtig arbeiten?

...
Bei einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse (Hypoparathyreoidismus) tritt dementsprechend ein Mangel an Parathormon auf, einem Hormon, das vor allem Kalzium bereitstellt und die Phosphatausscheidung über die Nieren steigert. Dieser Mangel führt zu einer Hypokalzämie, also einem erniedrigten Kalziumspiegel, sowie einer Hyperphosphatämie, also einem erhöhten Phosphatspiegel im Blut.

Die Beschwerden der Patienten beruhen auf der Erniedrigung des Kalziumspiegels und äußern sich als Übererregbarkeit und Krampfbereitschaft der Muskulatur.
...
Behandlung: Unterfunktion der Nebenschilddrüse - Onmeda.de

Zur Therapie:
Unterfunktion der Nebenschilddrüse: Behandlung beim Arzt - Onmeda.de
Unterfunktion der Nebenschilddrüse behandeln - Onmeda.de (wobei ich mit den Milchprodukten zurückhaltend wäre)

Grüsse,
Oregano
 
hallo tascha ,

um sicher zu gehen ,du meinst "L THYROXIN" !?

wenn ich calcium einnehme, dann sehe ich am naechsten tag der entnahme, dass ich das calcium sehr gut aufnehmen kann, weil mein wert ansteigt auf 2,3 (2,2 bis 2,65). wenn ich dann das calcium weglasse, sackt der wert nach wenigen tagen wieder unter 2,2.
....wie kommt es das du dein "mangel" so schnell kontrollieren kannst ?.

da ich die kraempfe wirklich kaum aushalte, werde ich nun mit dem l-tyhr. wieder herunter gehen und auch das t3 weglassen.
und wenn du das weglässt ,sind die krämpfe weg bzw. weniger ?.

magst du bitte noch mitteilen welche medikament du ansonsten noch einnimmst und welche erkrankungen du eventuelle noch hast ,sowie in welchem alter du dich befindest , ja und wie lange du schon l thyr. einnimmst !?.
upps ....eine menge fragen ;)

lg ory
 
hallo tascha ,
...... du scheinst nicht die einzige zu sein ,die bei einnahme von l thyr. krampfanfälle bekommt ...leider steht diese nebenwirkung nicht im beipackzettel :mad:

Krampfanfälle und L-Thyrox

lg ory
 
danke ihr beiden, dass ihr da seit. ich bin gerade wieder sehr verzweifelt, weil mir keiner helfen kann.

zu euren fragen:

- meine nebenschilddruesen sind nicht auffaellig, auch die werte nicht.

- mein vitamin-d wert liegt bei etwa 30 (30 bis 100), mit 800 einheiten vitamin-d kann ich den wert halbwegs halten. mehr vitamin-d vertrage ich nicht gut.

- l-thyr.: damit meine ich l-thyroxin bzw. t4.

- wegen dem mangel und den werten. wenn ich abends calcium einnahm bzw. ueber den tag verteilt und am naechsten tag zur blutentnahme gehe, dann ist mein calciumserumwert meistens bei 2,3 mmol. wenn ich tagelange das calcium weglassen, dann liegt der wert bei 2,13 (2,2 bis 2,65).

ich lasse die werte dann einfach bei einem labor als selbstzahler bestimmen und kriege die werte am selben tag per email.

- meine befunde sind: hashimoto-thyreoditis, allerdings waren meine antikoerper nie nachweisbar. aber seit meiner kindheit habe ich einen tsh-wert schwankend zwischen 3 und 7. mit 23 jahren bekam ich dann erstmals l-tyhr. als tablette. und dann brach alles zusammen. nach drei tagen hatte ich myoklonie im linken arm, die ich nie in meinem leben hatte. im laufe der zeit kamen x-schwere beschwerden dazu und ich musste auch fruehberentet werden.

- osteoporose (bin 34 jahre alt). mit ende 20 hatte ich osteopenie. es kann sein, dass man mich damals zu stramm mit l-thyr. einstellte. ich bin damals an einen nuklearmediziner geraten, der es leider etwas zu gut meinte und mein tsh mit reinem l-tyhr. supprimierte auf 0,03. und dann im verlauf auch t3 gab.

- habe eine chr. gastritis-typ c (ursache nicht bekannt, kein helicobakter nachweisbar).

- milchzuckerunvertraeglichkeit (aber anderes kann ich nicht nachweisen, vertrage gluten, fruchtzucker).

- hatte in den letzten jahre etliche fehlbehandlungen, weil man nicht wusste, was ich habe (beispielsweise bekam ich mal ueber nen halbes jahr hydrocortison, aber meine serumwerte waren immer gut, es war nur ein versuch, mit starken nebenwirkungen)

- ich nehme das l-thyr. seit 11/2005 und reagierte nach wenigen tagen darauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
2011 setzte ich das l-thyr. dann mal versuchsweise fuer ein gesamtes jahr ab, nachdem ich das l-tyhr. aber seit 11/2005 einnahm und in dem zeitraum bis 2011 mein tsh-wert auch ueber jahre supprimiert war. erst mit den l-tyhr. steigerungen, die mir mein nukklearmediziner empfahl, verkleinerte sich meine schilddruese auf am ende 3 ml.

im auslassjahr 2011 schwankte mein tsh-wert ohne l-thyr. zwischen 3 und 7,3 und mein ft4-wert war teils bei nur 0,8 (0,8 bis 1,7).

mein altes befinden erreichte ich damit aber nicht mehr.

ohne l-tyhr. hatte ich frueher auch beschwerden, die ins bild einer schilddrusenunterf. passten, aber als ich dann l-thyr. mit 23 jahren bekam, brach alles zusammen, mit schweren beschwerden.
 
hallo tascha ,
...... du scheinst nicht die einzige zu sein ,die bei einnahme von l thyr. krampfanfälle bekommt ...leider steht diese nebenwirkung nicht im beipackzettel :mad:

Krampfanfälle und L-Thyrox

lg ory

danke dir. genau das habe ich auch entdeckt. bei meiner gesamten beschwerde-palette, die ich habe, war ich nur leider nie faehig das alles zu erkennen, zu trennen.

dachte halt immer an eine tetanie.

meint ihr, das ich magnesiummangel mit den serumwerten ausschließen kann?

wenn ich nun auslasstage mit dem l-thyr. mache, werde ich nun genau darauf achten, wann die kraempfe nachlassen.

werde mal ein klein wenig tagebuch fuehren, wenigstens die wichtigsten sachen.

habe den eindruck, dass ich beschwerden eines calciummangels habe, was auch sicherlich sein kann, wenn mein calciumserumwert absackt, wenn ich calcium nicht einnehme.

kann gut calcium aufnehmen, aber anscheinend wird durch das zuviel l-thyr. vermehrt verbraucht und daher die schlechte skelett-dichte-messung.

habe auch diffuse beinschmerzen.
 
der erste fehler war damals sicherlich, das zu lange keiner die veraenderten tsh-werte erkannt hat, die ich seit meiner kindheit hatte und dann erst mit 23 jahren behandelt wurde.

und zweitens meinte es dann ein nuklearmediziner zu gut und stellte mich zu straff mit l-tyhr. ueber jahre ein. und dann kam eins zum anderen.
 
hallo tascha ,

..... genau das habe ich auch entdeckt. bei dem gesamten beschwerde-palette, die ich habe, war ich nur leider nie faehig das alles zu erkennen, zu trennen.
Es ist mMn schon einmal gut zu wissen das du mit deinen symptomen während der einnahme von l thyr. nicht alleine dastehst .
raten kann ich dir diesen oben genannten link in ruhe einmal durchzulesen um abzuchecken ob diese berichte deinen symptomen gleich /ähnlich sind .

habe den eindruck, dass ich beschwerden eines calciummangels habe, was auch sicherlich sein kann, wenn mein calciumserumwert absackt, wenn ich calcium nicht einnehme.
Hast du den calcium wert nicht auch bestimmen lassen ?

lg ory
 
Zuletzt bearbeitet:
den link mit den kraempfen und dem l-thyr. kenne ich und ich finde mich in den beschreibungen auch sehr gut wieder. nur dachte ich leider bisher, dass es auch eine tatanie sein kann und taeuschte mich daher vermutlich.

ich erinnere mich, dass ich -ist einige jahre her- auch mal versuchsweise magnesiuminfus. bekam und damit stieg mein magnesiumserumwert auch sehr gut an, auf etwa 0,9 mmol (0,75 bis 1,07). und ich hatte damit anzeichen einer hypermagnaesmie.

kann sein, dass es durch das zu schnelle infundieren kam, aber vielleicht auch einfach deshalb, weil ich diese serumwerte nicht brauche. damit lag ich ja an der obersten kante.

und ich bin eh ein sehr zart-besaiteter mensch, mich haut immer alles sehr schnell um, mit kreislaufzusammenbruch.

wahrscheinlich habe ich wirklich versehntlich mich in eine hypermagnaesmie gebracht. die beschwerden, die ich habe, passen auch dazu.

und dann die sache mit der schilddrueseneinstellung, das wird auch zuviel sein.

fuer die zukunft heißt es nun fuer mich: mittlere schilddruesenwerte anstreben und kein magnesium mehr. und calcium nur wenig, damit sich die calciummangelbeschwerden bessern. und auch wegen der schlechte skelett-dichte-messung.

im gesicht bin ich andauernd kreide bleich. mein kreislauf ist im keller und mein herzschlag fuehlt sich verlangsamt an. und manchmal kriege ich leicht blaeulich/lila lippen und fingernaegel (aber eher dezent). wie, wenn man im schwimmbad zu lange im kalten wasser war.

sprach ich alles bei medizinern an, aber es weiß keiner einen rat.

langzeit ekg brachte keinen befund.

habe auch andauernd druck auf der brust.

das hatte ich damals mit den magnesiuminfus. auch.

werde es weglassen.

habe jetzt nur bedenken, dass der magnesiumwert sehr lange braucht, damit er sich wieder einpendelt.

habe manchmal das empfinden, dass ich auch deshalb die kraempfe habe, weil ich das empfinden habe, dass ich nicht richtig atmen kann.

habe diesen lufthunger, wie es manche beschreiben.

muss tief einatmen, aber nie erreiche ich ausreichend luft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo tascha,

mich würden diese Werte bei Dir interessieren:

- Parathormon
- Serum-Calcium
- Phosphat (Blutbild - Erkl?rung - Phosphat)

Ich nehme an, Du hattest noch keine Op an der Schilddrüse?

Pharmazeutische Zeitung online: Laborwerte: Knochenarbeit hinterlässt Spuren

Grüsse,
Oregano

schilddruese habe ich drin. etwa 3 ml. schilddruese verkleinerte sich bei jeder l-thyr. steigerung.

calciumserumwert war die letzten jahre schwankend bei 2,13 mmol (2,2 bis 2,65). wenn ich calcium einnehme, geht mein wert auf 2,3.

parathormon und phosphat liegen im serum mittig, wurde mehrmals gemessen.

parathormon steigt nur manchmal leicht an, wenn ich vitamin-d mangel habe.
 
beiße mir echt in den hintern, dass ich wieder magnesium einnahm.

gut, dass ich den wert mitmachen lassen habe, weil wenn nicht, dann wuerde ich nun weiter magnesium wegen den kraempfen nehmen und wuerde dann wahrscheinlich eine echte hypermagnaesmie verursachen.

habe genau die beschwerden, die ich damals auch mit den magnesiuminfus. hatte.

wie kriege ich nun den wert wieder herunter, mit dem gegenspieler calcium wahrscheinlich.

seltsamerweile nahm ich die letzte zeit jahr nur calcium ein und kein magnesium mehr und nur die letzten tage mal 400 mg magnesium und direkt wandert mein magnesiumwert auf 0,97 mmol (0,75 bis 1,07). das bedeutet wahrscheinlich, dass ich wirklich nun dauerhaft ausreichend gesaettigt damit bin.

und das calcium drueckte den magnesiumwert wahrscheinlich nicht herunter, weil ich eben zuviel l-thyr. einnehme und das calcium vermehrt verbraucht.

was fuer ein rießen teufelskreislauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
frueher war mein magnesiumserumwert etwa bei 0,8 mmol (0,75 bis 1,07). dann nahm ich eines tages magnesium ein und mein magnesiumserumwert war dann ueber einen langen zeitraum bei mindestens 0,93 mmol.
[...]
jetzt nahm ich lange kein magnesium ein und nahm gestern mal 400 mg magnesium ein. [...]mein wert liegt bei 0,97 mmol und das, weil ich nur gestern mal 400 mg magesium einnahm.
[...]brauche auch bei vitamin-d nur etwa 800 einheiten am tag, um meinen wert halbwegs zu halten, brauche keine mega mengen.
Hallo Tascha,
hast Du in der Zeit in der dein Magnesiumwert gestigen ist, deine Vitamin D-Einnahme verringert?
Bei mir hat sich mit steigender Vitamin D-Einnahme (5000 IE/Tag) über die Jahre konstant mein Magnesiumserumwert verringt. Da Vitamin D meines Wissens Magnesium verbraucht könnte hier also evtl ein Zusammenhang bestehen. Darum habe ich jetzt meine Vitamin D-Einnahme erstmal bis auf weiteres komplett abgesetzt.
Ich hielte es für denkbar, dass mein Körper das Vitamin D sogar "gezielt" verringert haben könnte, um so das - aus was für Gründen auch immer - knappe Magnesium zu sparen.

Die 800 IE könnten da bei Dir also ein guter Kompromiss sein. Dass man mit den ersten 1000 IE die höchste Effizienz erzielt habe ich bei mir auch schon festgestellt. Damit konnte meinen Vitamin D-Blutwert von 20 auf 30 µg/l steigern. Zusätzliche 4000 IE/Tag brachten mich dann nur noch auf ca 46 µg/l.

Gruß
Hans
 
Hallo Tascha,
hast Du wegen deiner ganzen Beschwerden schon einmal HPU oder B6-Mangel in Erwägung gezogen? Bitte entschuldige wenn ich das schon einmal gefragt habe.

Außerdem, wie sieht deine AP (Alkalsiche Phosphatase) aus? Hast Du da einen Wert? Wenn der Wert zu niedrig ist könnte das in der Folge auch zu Problemen mit dem B6-Stoffwechsel führen.

Gruß
Hans
 
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