Sternenbande
Hi,
da sonst keine Kategorie gepasst hat, schreibe ich mal hier:
Ich wurde wärend meines Studiums krank. Sonst unzähliger Arztbesuche kann ich trotzdem nicht sagen, was mein Problem ist. Die Symptome sind jedoch Folgende: Ich brauche mehr Schlaf als andere Menschen. Je stärker meine geistige und körperliche Belastung ist, desto mehr Schlaf brauche ich und desto schwächer und müder fühle ich mich tagsüber.
Ich habe es bislang nicht geschafft wirklich arbeiten zu gehen. Ich fühle mich dann schon nach wenigen Tagen müde, die Müdigkeit wird dann irgendwann zur Erschöpfung und dann breche ich total zusammen und es geht gar nichts mehr und dann brauche ich Wochen um mich wieder zu erholen.
Mittlerweile habe ich mein 1. Staatsexamen mit Müh und Not hinter mich gebracht.
Nun fange ich demnächst mein Referendariat an. Ich wurde auch erfolgreich in die PKV aufgenommen und vom Amtsarzt anstandslos als Beamtenanwärter aufgenommen. Eine Krankheit habe ich ja schliesslich nicht, somit wurde auch nie was bei mir behandelt.
Ich habe aber grosse Bedenken, dass ich wirklich arbeitsfähig bin.
Nun überlege ich, und daher frage ich hier um Rat:
Kann ich mich irgendwie finanziell absichern für den Fall, dass ich das Referendariat wegen meinen Beschwerden irgendwann hinschmeissen muss? Ohne Absicherung stünde ich dann nämlich ohne abgeschlossene Ausbildung da, hätte einen Haufen Schulden, da ich im Studium ja nicht arbeiten konnte und mich nur über einen Kredit finanziert habe.
Und selbst wenn ich irgendwann wieder richtig gesund sein sollte, hätte ich immer noch das Problem, dass es eine Altersgrenze fürs Referendariat gibt, die ich dann wohl überschritten hätte.
Kennt sich jemand mit dem Thema aus?
Kann mir eine Versicherung oder sowas helfen?
Gruss
da sonst keine Kategorie gepasst hat, schreibe ich mal hier:
Ich wurde wärend meines Studiums krank. Sonst unzähliger Arztbesuche kann ich trotzdem nicht sagen, was mein Problem ist. Die Symptome sind jedoch Folgende: Ich brauche mehr Schlaf als andere Menschen. Je stärker meine geistige und körperliche Belastung ist, desto mehr Schlaf brauche ich und desto schwächer und müder fühle ich mich tagsüber.
Ich habe es bislang nicht geschafft wirklich arbeiten zu gehen. Ich fühle mich dann schon nach wenigen Tagen müde, die Müdigkeit wird dann irgendwann zur Erschöpfung und dann breche ich total zusammen und es geht gar nichts mehr und dann brauche ich Wochen um mich wieder zu erholen.
Mittlerweile habe ich mein 1. Staatsexamen mit Müh und Not hinter mich gebracht.
Nun fange ich demnächst mein Referendariat an. Ich wurde auch erfolgreich in die PKV aufgenommen und vom Amtsarzt anstandslos als Beamtenanwärter aufgenommen. Eine Krankheit habe ich ja schliesslich nicht, somit wurde auch nie was bei mir behandelt.
Ich habe aber grosse Bedenken, dass ich wirklich arbeitsfähig bin.
Nun überlege ich, und daher frage ich hier um Rat:
Kann ich mich irgendwie finanziell absichern für den Fall, dass ich das Referendariat wegen meinen Beschwerden irgendwann hinschmeissen muss? Ohne Absicherung stünde ich dann nämlich ohne abgeschlossene Ausbildung da, hätte einen Haufen Schulden, da ich im Studium ja nicht arbeiten konnte und mich nur über einen Kredit finanziert habe.
Und selbst wenn ich irgendwann wieder richtig gesund sein sollte, hätte ich immer noch das Problem, dass es eine Altersgrenze fürs Referendariat gibt, die ich dann wohl überschritten hätte.
Kennt sich jemand mit dem Thema aus?
Kann mir eine Versicherung oder sowas helfen?
Gruss