Anmerkung: Wir sind hier in einer Amalgam-Rubrik.
Deshalb bitte das Thema "Leberreinigung" im entsprechenden Thread weiterdiskutieren.
(In eben diesem Thread wurde übrigens auch alles von Euch hier bereits besprochen).
GB
Im Prinzip hast Du recht.
Um die Brücke zum Amalgam zu schlagen

als ich 2011 diesen Strang begann, hatte ich schon viele der möglichen und gängigen Entgiftungsversuche hinter mir.
Vom zeitlichen Verlauf her waren dies bis heute:
-ungeschütztes herausbohren von 13 Amalgamfüllungen
-Chlorelas, Bärlauch, Koriander
-Medizinalkohle
-ziehen einzelner toter Zähne
-DMSA, ALA (Cutler)
-Rizinusöl
-Ziehen aller Zähne
-DMPS Spritzen
-Umstellung auf vegane Ernährung
-Gewichtsreduktion
-Fasten
-Mitochondrientherapie (30 Tage)
Obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, es geht mir etwas besser, war es nie der Durchbruch. Es gab Momente in denen ich dachte ich bin über dem Berg, wenn ich z.B. wieder etwas Sport machen konnte, ich nach der Arbeit noch etwas Energie übrig hatte, doch es war nie so das sich eine Eigendynamik entwickelte. Ich will damit sagen, das ich mich auch in meinen besten Momenten während der letzten 23 Jahren, täglich zwingen mußte zur Arbeit zu gehen, Sport zu machen, Freizeitaktivitäten nachzugehen, um nicht in Lethargie und Depression zu versinken.
Selbst nach umstellen auf vegane Ernährung, Einnahme vieler Darmaufbaupräparaten (Pre- und Probiotikas) war meine Verdauung jedoch immer noch bescheiden, davor war sie noch schlechter. Da ich mich im Zuge der Ernährungsumstellung und meiner eigenen Verdauungsprobleme immer mehr darüber informierte, wurde es immer klarer das da bei mir etwas gravierendes nicht in Ordnung war.
Vor ca. 2 - 3 Jahren begann ich mit Kaffeeeinläufen. Dies verschaffte kurzzeitige Erleichterung. Bei Einläufen mit Wasser war der Effekt lange nicht so groß. Kaffee als Einlauf regt die Leber sehr stark zur Ausscheidung von Galle an. Wenn dieser Effekt eintrat, was leider bei mir nicht immer der Fall war, merkt man dies sehr deutlich, wenn dann auf der Toilette eine übelriechende, stark brennende Flüssigkeit abgeht. Wenn dies bei mir eintrat, waren meine starken Depressionen, Gehirnnebel und Niedergeschlagenheit sowie die Energielosigkeit für 1-2 Stunden, manchmal auch für 4-5 Stunden, verschwunden.
Diese Beobachtungen während der letzten Jahre, haben mich zu folgender Vermutung geführt.
Ist meine Leber durch die sehr viele Impfungen, auch schon als Kind, Hepatitis, FSME, Gelbfieber, Masern, Diphtherie, Tetanus,Pertussis, Polio (Habe mich leider bis vor 7Jahren komplett zuimpfen lassen), durch Einnahme von sehr vielen Antibiotikas, auch schon als Kind und auch später bis vor ca. 7 Jahren, durch die Amalgambelastung seit der Kindheit,
gar nicht mehr in der Lage Gifte überhaupt auszuscheiden?
Müdigkeit gilt als der Schmerz der Leber, ist dies vielleicht der Grund für meine Energielosigkeit?
Ist die Ursache für meine schlechte Verdauung, auch schon seit der Kindheit, vielleicht eine überforderte Leber und dadurch fehlende Gallenflüssigkeit?
Kommt mein Körper trotz sehr gesunder Ernährung seit ca. 530 Tagen nicht mehr in die Gänge weil mein Verdauungssystem mangels Verdauungsenzymen wegen der Leberprobleme, nicht mehr richtig in der Lage ist die Nahrung richtig aufzuschließen? Deshalb eventuell auch die schlechten Werte bei der Untersuchung im Rahmen der Mitochondrientherapie.
Z.B.: habe ich an beiden Händen sehr stark Morbus Dupuytren. Als ich vor 16 Jahren mit 26 deshalb zu einem Spezialisten ging, fragte der mich ob ich viel Alkohol trinken würde, da diese Krankheit vor allem bei Alkoholikern auftrete. Meine Leberwerte waren auch schon früher schlecht obwohl ich kaum Alkohol trinke.
All dies sind Vermutungen und Versuche Zusammenhänge herzustellen, eines verzweifelt nach Lösungen für seinen Gesundheitszustand voller Symptome suchenden Individuums und sollten weder über- noch unter- bewertet werden.

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Alles Gute,
ZG