Fast alles probiert, Entgiftung jetzt mit DMPS (ZG)

Ich bin regelrecht erschrocken wie negativ meine Gedanken bezüglich meiner Gesundheit waren (teilweise noch sind) und wie das natürlich auch Einfluss auf meinen Körper hat.

Achja, ich nehme nur die nötigsten NEMs um die Kosten niedrig zu halten. Nehme nur einen B Komplex (Pure B-Complex Plus), Metafolin und Methyl B12. Das andere Zeug war mir auch zu teuer.

Vielen Dank, Janni.
An der emotionalen Seite arbeite ich auch seit ca. 3 Jahren. Mir ist damals klar geworden wie negativ meine Sichtweise auf viele Dinge ist. Man lebt mit Programmen und Prägungen und emotionalen Traumas ohne sich dessen bewusst zu sein. Oft haben sie destruktive Auswirkungen.

Das Zeug zum in Gang setzen der Methylierung habe ich schon während der Mitochondrientherapie eingenommen, es war da dabei. Habe jetzt jedoch gelesen das zugeführtes Glutathion eher verhindert das die körpereigene Methylierung in gang kommt. Hoffe jetzt, das nach dem Absetzen der Mitochondrientherapie und weitere Einnahme der von Dir genannten Präparate endlich etwas in Gang kommt.
Wünsche Dir alles Gute für Deinen Weg.
 
Hallo janni, bei mir hatte EFT leider NUll Effekt vor vielen Jahren.
Ich habe es in einem Wochenendkurs gelernt und fleissig betrieben eine Weile.

Viel Glück Dir.
Ich fange nächste Woche mit Yoga bei einer Ärztin an, das bezahlt dann auch zum größten Teil die Kasse.
Stressabbau wird mir immer klarer ist bei mir ganz, ganz wichtig.....

Claudia.
 
Hi Zahngesund,

Im Pure Complex ist auch 400mcg Metafolin pro Kapsel bereits mit drin. Biotin ist noch wichtig und nicht all zu teuer. Glutathion wird in der Tat nicht empfohlen weil es wohl das B12 schnell verbraucht (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Außerdem ist es sau teuer. Irgendwann (vermutlich wenn man das Quecksilber weitestgehend raus hat) bildet der Körper dann auch wieder eigenes Glutathion wenn man die Methylierung angekurbelt hat. Ich nehme die NEMs aber recht niedrig dosiert. Nach wie vor so wenig wie am Anfang. 400mcg Metafolin. 1000mg Methyl B12 und 1 Kapsel B Komplex pro Tag. Evtl. steigere ich die Dosis wenn ich mit DMPS anfange.

Hi Bestnews,

EFT ist anfangs nicht einfach anzuwenden. Ich kenne das nun ca. 8 Jahre (habe es aber leider immer schleifen lassen, manchmal auch Monate gar nicht getappt und mir generell kaum Zeit genommen) und habe viel gelesen. Es kommt immer drauf an wie du es anwendest und ob du Resistenzen hast. Mit "wie du es anwendest" meine ich, ob du ein Thema generell ansprichst. Oder auf die einzelnen Aspekte eingehst. Z.B. ist es ein großer Unterschied ob man "Ich habe Angst vor Hunden" klopft oder ob man "Wenn ich die fletschenden Hundezähne und den Sabber sehe bekomme ich starkes Herzklopfen" klopft.

Mit Resistenzen habe ich auch immer wieder zu kämpfen. Manchmal will ich ein belastendes Problem gar nicht loslassen. Das wird mir dann während des Klopfens bewusst. Das Unterbewusstsein denkt meist das man dieses Problem noch benötigt weil es uns vor diversen Sachen schützt. Auch wenn es uns bewusst belastet und stört weiß das Unterbewusste dies meist nicht und hat es damals als das Problem entstand als Selbstschutz "eingebaut".

Auch Resistenzen gegen EFT selbst sind recht verbreitet. Hatte ich (und habe ich manchmal) auch. Man will einfach nicht glauben das so etwas einfaches solch tiefsitzende Emotionen lösen kann.

Leider ist EFT im deutschen Raum kaum vertreten. Im Englischen nutzen es so viel mehr Menschen. Ich kam letztens erst durch Faster EFT wieder auf das Thema EFT. Robert Smith hat dazu fast 1000 Videos im Kanal hochgeladen. Wen ich noch sehr empfehlen kann ist Brad Yates. Er ist so intelligent, einfühlsam und formuliert so treffende Sätze. Mir kamen schon öfter die Tränen beim Klopfen. Einfach nachklopfen.

Z.B. die Videos über Liebe und Selbstliebe waren für mich eine Offenbarung. Man merkt erst dann wie sehr man sich selbst ablehnt und hasst und fertig macht. Er hat noch einige andere sehr gute Videos zum Thema Selbstliebe, Wertschätzung etc.

Bezüglich Entzündungen fand ich dieses Video sehr gut.
 
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bestnews schrieb:
Euch ist schon auch klar, dass die Therapie nach Kuklinski mehrere Säulen hat die er allesamt für wichtig hält.
Mikronährstofftherapie, Ernährung, Entspannung, Reduktion schädlicher Stoffe, Behandlung einer HWS Problematik fällt mir gerade ein.
Nur Nems einwerfen ist nicht genug schreibt er ausdrücklich.
Ich muss mir hier auch mehr Gedanken machen, scheint mir.
Übernächste Woche geht es erst mal mit Yoga los

Na, irgendwie schwingen wir mit den Themen mal wieder im selben Takt. Ich merke auch, dass mir das mit dem vielen Recherchieren von Informationen zuviel ist und dass eine "normal" gesunde Lebensweise auch schon viel bringt und die darf man über dem anderen Kram nicht vernachlässigen. Bzw. das dauernde Kreisen um die Gesundheit nimmt einem den Spass am Leben. Ich will das sonstige in meinem Leben wieder mehr präsent machen und Yoga will ich auch wieder machen bzw. eher in Richtung Atemübungen/Meditation, um den Geist zu beruhigen (und richtig Yoga kann ich wegen meinen Gelenkbeschwerden nicht gut machen).

Viele Grüße
 
Hallo Claudia,

danke für den Hinweis. Ich brauch aber eher was in einer Gruppe, weil ich da besser abschalten kann. Aber vielleicht ist es was für in ein paar Monaten.

Viele Grüße
 
Hallo damdam....
glutenfrei und Gelenke, ist Dir mit Sicherheit ein Begriff vermute ich mal und Du hast es bereits probiert.

MBSR Mindfulness based stress reduction nach John Kabat Zinn.
Gibt es mit Sicherheit auch in Gruppen und unter Umständen sogar auf Kasse, gehört mit zur Verhaltenstherapie.
Habe ich auch ne Weile gemacht, sehr schön. Werde es wieder aufleben lassen neben dem Yoga, dh. mit der CD üben aus dem Buch " Achtsamkeit für Anfänger von Kabat Zinn.

Viel Erfolg und viel Spaß!
Claudia.
 
richtig Yoga kann ich wegen meinen Gelenkbeschwerden nicht gut machen).
Das geht mir leider auch so. Auf der Suche nach einer sinnvollen gelenkschonenden Trainingsmöglichkeit, Bewegung ist ja für die Gelenkernährung das Wichtigste, bin ich auf das Bellicon Trampolin gestossen. Diese teure Anschaffung hat sich für mich absolut gelohnt. Das Rebounding/Schwingen auf dem seilgelagerten Trampolin ist mit normalem Trampolinspringen überhaupt nicht zu vergleichen.
Interessanterweise ist es auch gut für die Psyche, es macht fröhlich.Vermutlich regen die Schwingungen alles Mögliche im Körper an.

LG, Rofan
 
Hallo Gemeinde,
die Odysee geht weiter. Neuer Ansatz auf der Suche die eigene Gesundheit wiederzuerlangen.
Meine erste Leber- und Gallenblasenreinigung nach A. Moritz vom 15.09.2015.
IMAG0634.jpg
Ein Vergleich (Farbe und Oberfläche)eines Teils der Tags darauf ausgeschiedenen Teile mit dem auf nachfolgendem Bild gezeigten Verschlussstein einer herausoperierten Gallenblase beseitigt für mich jeden Zweifel das dieser Weg momentan der richtige für mich ist. Werde alle 2-3 Wochen weitere Durchläufe machen. Bei den ersten Sitzungen kamen viele grüne, relativ weiche Klöße, der größte mit 2cm, erst danach, mit Hilfe eines Einlaufs kamen dann noch die oben geposteten hellen, harten Teile zum Vorschein. ZG


Folie18_JPG.jpg

Wenn man liest welche Aufgaben die Leber alle übernimmt, also wie wichtig eine gutfunktionierende Leber vor allem auch für die Entgiftung ist, macht es Sinn, diese so gut es geht zu unterstützen. Die verstopften Leber und Gallengänge könnten in meinem Fall für eine schlechte Entgiftung Verantwortlich sein. Eventuell auch für den niedrigen Glutathionspiegel. Wenn die Galle nicht ungehindert fließen kann, können auch die Giftstoffe nicht schnell und ausreichend genug abgeführt werden.
Alles Gute,
ZG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag zur Leber und Gallenblasenreinigung:
Nach der Reinigung hatte ich für 1-2 Tagen ein ziehen und Stechen unter dem rechten Rippenbogen. Laut Moritz ein nachrücken der Steine. Besserungen meiner Symptome konnte ich leider bisher nicht feststellen, doch sollen dafür bei chronischen Krankheiten auch 10-12 Reinigungen notwendig sein. Es wird so oft durchgeführt bis bei zwei aufeinanderfolgenden Reinigungen keine Steine mehr zum Vorschein kommen. Habe also noch einiges vor mir. Doch habe ich wieder etwas Hoffnung gewonnen nach der für mich wirkungslosen und sehr teuren Versuch einer Mitochondrientherapie vom letzten Monat. ZG
 
Zuletzt bearbeitet:
Waren das richtig harte Steine bei Dir?

Bringt auf alle Fälle was, Hauptsache es wird mal "durchgeputzt". :)
 
IMAG0625.jpg
Hi Martin,
ich hoffe das es niemand stört das ich so etwas hier poste, ist ja nicht wirklich apetitlich.
Zuerst kamen diese Teile, die waren weich, eher grünlich und teils Lehmfarben. Erst Tags darauf kamen die wesentlich kleineren, sandfarbenen, harten. Von beiden kamen wesentlich mehr als ich fotografiert habe, vor allem kleine. Bei den Sandfarbenen sah man deutlich an den kleinen etwas gelben Teilen die außen dranklebten, das sie wie aus vielen dieser kleinen Teile zusammengewachsen sind und dann heller wurden. Auf dem Bild vom vorigen Post ist dies relativ gut zu erkennen. Gelblich, sandfarben, könnte ja vielleicht Cholesterin sein. Zu deiner Frage, sie waren hart und ließen sich mit einem Löffel nicht zerdrücken vermeide es aber trotzdem von Steinen zu sprechen, da ich nicht weiß aus was sie bestehen. Sehe es im Prinzip wie Du, Hauptsache mal alles durchputzen. Irgendwie hoffe ich immer noch das mein Körper irgendwann in der Lage ist sich selber zu Reparieren nach entsprechender Reinigung/Befreiung und Zuführung entsprechender LEBENsmittel. Alles Gute, ZG
 
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Hi Martin,
ich hoffe das es niemand stört das ich so etwas hier poste, ist ja nicht wirklich apetitlich.
Zuerst kamen diese Teile, die waren weich, eher grünlich und teils Lehmfarben. Erst Tags darauf kamen die wesentlich kleineren, sandfarbenen, harten. Von beiden kamen wesentlich mehr als ich fotografiert habe, vor allem kleine. Bei den Sandfarbenen sah man deutlich an den kleinen etwas gelben Teilen die außen dranklebten, das sie wie aus vielen dieser kleinen Teile zusammengewachsen sind und dann heller wurden. Auf dem Bild vom vorigen Post ist dies relativ gut zu erkennen. Gelblich, sandfarben, könnte ja vielleicht Cholesterin sein. Zu deiner Frage, sie waren hart und ließen sich mit einem Löffel nicht zerdrücken vermeide es aber trotzdem von Steinen zu sprechen, da ich nicht weiß aus was sie bestehen. Sehe es im Prinzip wie Du, Hauptsache mal alles durchputzen. Irgendwie hoffe ich immer noch das mein Körper irgendwann in der Lage ist sich selber zu Reparieren nach entsprechender Reinigung/Befreiung und Zuführung entsprechender LEBENsmittel. Alles Gute, ZG

Kurzer Nachtrag:
3-4 Tage lang nach der ersten Leber- und Gallenblasenreinigung hatte ich leichte Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen und ein Kribbeln und Ziehen als wenn sich dort etwas bewegt.
Habe vor zwei Tagen am 28.09.2015 meine 2te Leberreinigung durchgeführt.
Verlauf bisher:
Die weichen Klöße waren durchweg kleiner. Bis 1cm und etwas weniger wie letztes mal. Die harten Teile die bisher immer erst am nächsten Tag kamen, sind ähnlich wie auf dem geposteten Bild vom letzten Mal. Bisher nur ein leichtes Kribbeln in der Lebergegend, lange nicht so unangenehm wie beim letzten Mal.
Emotional war es bei mir beide Male eine Achterbahn. Starke Stimmungsschwankungen.
Werde auf jeden Fall weitermachen wenn mir die 5 Esslöffel Bittersalz auch große Überwindung abverlangen.
 
Hier ein Auszug aus einem Artikel zur Leberreinigung bezüglich der Wirksamkeit der Reinigung:

"Alles Fake oder was?

Aber was sagen die Kritiker? Eine unter Schulmedizinern verbreitete Meinung ist, dass es sich bei den ausgeschiedenen Steinen um Artefakte, also nicht um echte Gallensteine handele. Untermauert wird das von Menschen, die ihre Steine in Labore eingeschickt haben, die ihnen genau das bestätigt haben. Für Moritz nicht Neues. „Die meisten Labore kennen die Vorstufen von Gallensteinen nicht, die noch nicht verkalkt und hart sind, sondern gelblich-grün und eher weich“, sagt er. „Im Fachjargon nennt man sie intrahepatische Gallensteine, die sich noch in den feinen Gallengängen der Leber befinden.“ Würde es sich bei den Steinen um Artefakte handeln, würden Beschwerden und Krankheiten nicht verschwinden und bei jeder weiteren Reinigung müssten immer wieder Steine anfallen. Dem ist aber nicht so. Stattdessen sind die meisten Menschen nach 12 bis 17 Kuren steinfrei. Einige Speziallabore in Deutschland bestätigen indessen, dass es sich bei den eingeschickten Steinen um die erwähnten intrahepatischen Steine handelt. Damit ist das Argument der Zweifler entkräftet.

Letztlich belegen also die zahlreichen Erfahrungs*berichte, dass die Leber- und Gallenblasenreinigung nach Andreas Moritz eine ratsame und effektive Kur ist zur Behebung und Linderung von Beschwerden und Krankheiten sowie zur Rückgewinnung von Energie, Leichtigkeit und Lebensfreude."
https://www.sein.de/die-leber-und-gallenblasenreinigung-nach-andreas-moritz-reloaded/
 
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Hallo Zahngesund,

eine unter Schulmedizinern verbreitete Meinung ist, dass es sich bei den ausgeschiedenen Steinen um Artefakte, also nicht um echte Gallensteine handele. Untermauert wird das von Menschen, die ihre Steine in Labore eingeschickt haben, die ihnen genau das bestätigt haben. Für Moritz nicht Neues. „Die meisten Labore kennen die Vorstufen von Gallensteinen nicht, die noch nicht verkalkt und hart sind, sondern gelblich-grün und eher weich“, sagt er.
Na ja, also eigentlich würde ich erwarten, dass die Labore was zur Zusammensetzung der Steine sagen. Und wenn da rauskommt, dass es verseiftes Olivenöl ist, was man sich ja selbst zugeführt hat, kann das mit echten Steinen ja nicht viel zu tun haben.

Würde es sich bei den Steinen um Artefakte handeln, [müssten] bei jeder weiteren Reinigung immer wieder Steine anfallen. Dem ist aber nicht so.
Das hört sich für mich erstmal nach einem Argument an.
An verschwindenden Beschwerden würde ich es nicht festmachen, denn das kann auch einfach daran liegen, dass durch die Kur mehr Gallensaftausschüttung provoziert wird, was alleine schon gut ist. Mit entfernten Steinen muss DAS nicht unbedingt was zu tun haben. (aber wenn damit Beschwerden verschwinden, ist es ja schon legitim)

Ich hab noch kein klares Bild von dieser Leberreinigung. Momentan kommt es für mich eh nicht in Frage. Aber trotzdem danke für den Artikel.

Übrigens, wenn Du ihn zitierst, solltest Du das kenntlich machen, sonst denkt man, das wären Deine Überlegungen (dachte ich nämlich zuerst).

Viele Grüße
 
Anmerkung: Wir sind hier in einer Amalgam-Rubrik.
Deshalb bitte das Thema "Leberreinigung" im entsprechenden Thread weiterdiskutieren.
(In eben diesem Thread wurde übrigens auch alles von Euch hier bereits besprochen).

GB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anmerkung: Wir sind hier in einer Amalgam-Rubrik.
Deshalb bitte das Thema "Leberreinigung" im entsprechenden Thread weiterdiskutieren.
(In eben diesem Thread wurde übrigens auch alles von Euch hier bereits besprochen).
GB
Im Prinzip hast Du recht.

Um die Brücke zum Amalgam zu schlagen ;)
als ich 2011 diesen Strang begann, hatte ich schon viele der möglichen und gängigen Entgiftungsversuche hinter mir.
Vom zeitlichen Verlauf her waren dies bis heute:
-ungeschütztes herausbohren von 13 Amalgamfüllungen
-Chlorelas, Bärlauch, Koriander
-Medizinalkohle
-ziehen einzelner toter Zähne
-DMSA, ALA (Cutler)
-Rizinusöl
-Ziehen aller Zähne
-DMPS Spritzen
-Umstellung auf vegane Ernährung
-Gewichtsreduktion
-Fasten
-Mitochondrientherapie (30 Tage)

Obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, es geht mir etwas besser, war es nie der Durchbruch. Es gab Momente in denen ich dachte ich bin über dem Berg, wenn ich z.B. wieder etwas Sport machen konnte, ich nach der Arbeit noch etwas Energie übrig hatte, doch es war nie so das sich eine Eigendynamik entwickelte. Ich will damit sagen, das ich mich auch in meinen besten Momenten während der letzten 23 Jahren, täglich zwingen mußte zur Arbeit zu gehen, Sport zu machen, Freizeitaktivitäten nachzugehen, um nicht in Lethargie und Depression zu versinken.
Selbst nach umstellen auf vegane Ernährung, Einnahme vieler Darmaufbaupräparaten (Pre- und Probiotikas) war meine Verdauung jedoch immer noch bescheiden, davor war sie noch schlechter. Da ich mich im Zuge der Ernährungsumstellung und meiner eigenen Verdauungsprobleme immer mehr darüber informierte, wurde es immer klarer das da bei mir etwas gravierendes nicht in Ordnung war.
Vor ca. 2 - 3 Jahren begann ich mit Kaffeeeinläufen. Dies verschaffte kurzzeitige Erleichterung. Bei Einläufen mit Wasser war der Effekt lange nicht so groß. Kaffee als Einlauf regt die Leber sehr stark zur Ausscheidung von Galle an. Wenn dieser Effekt eintrat, was leider bei mir nicht immer der Fall war, merkt man dies sehr deutlich, wenn dann auf der Toilette eine übelriechende, stark brennende Flüssigkeit abgeht. Wenn dies bei mir eintrat, waren meine starken Depressionen, Gehirnnebel und Niedergeschlagenheit sowie die Energielosigkeit für 1-2 Stunden, manchmal auch für 4-5 Stunden, verschwunden.
Diese Beobachtungen während der letzten Jahre, haben mich zu folgender Vermutung geführt.
Ist meine Leber durch die sehr viele Impfungen, auch schon als Kind, Hepatitis, FSME, Gelbfieber, Masern, Diphtherie, Tetanus,Pertussis, Polio (Habe mich leider bis vor 7Jahren komplett zuimpfen lassen), durch Einnahme von sehr vielen Antibiotikas, auch schon als Kind und auch später bis vor ca. 7 Jahren, durch die Amalgambelastung seit der Kindheit,

gar nicht mehr in der Lage Gifte überhaupt auszuscheiden?
Müdigkeit gilt als der Schmerz der Leber, ist dies vielleicht der Grund für meine Energielosigkeit?
Ist die Ursache für meine schlechte Verdauung, auch schon seit der Kindheit, vielleicht eine überforderte Leber und dadurch fehlende Gallenflüssigkeit?
Kommt mein Körper trotz sehr gesunder Ernährung seit ca. 530 Tagen nicht mehr in die Gänge weil mein Verdauungssystem mangels Verdauungsenzymen wegen der Leberprobleme, nicht mehr richtig in der Lage ist die Nahrung richtig aufzuschließen? Deshalb eventuell auch die schlechten Werte bei der Untersuchung im Rahmen der Mitochondrientherapie.
Z.B.: habe ich an beiden Händen sehr stark Morbus Dupuytren. Als ich vor 16 Jahren mit 26 deshalb zu einem Spezialisten ging, fragte der mich ob ich viel Alkohol trinken würde, da diese Krankheit vor allem bei Alkoholikern auftrete. Meine Leberwerte waren auch schon früher schlecht obwohl ich kaum Alkohol trinke.
All dies sind Vermutungen und Versuche Zusammenhänge herzustellen, eines verzweifelt nach Lösungen für seinen Gesundheitszustand voller Symptome suchenden Individuums und sollten weder über- noch unter- bewertet werden. :eek:)
Alles Gute,
ZG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube wir haben uns mit der schutzlosen Ausbohrung abgeschossen. Keine Ahnung ob es da wirklich noch Hoffnung gibt. Ich wünschte ich hätte das Zeug nie entfernen lassen.
 
Ich glaube wir haben uns mit der schutzlosen Ausbohrung abgeschossen. Keine Ahnung ob es da wirklich noch Hoffnung gibt. Ich wünschte ich hätte das Zeug nie entfernen lassen.

Hi Janni,
so ähnliche Gedanken können einem bei all den Beschwerden schon mal kommen. Auch ich denke das wir uns durch das schutzlose Ausbohren noch tiefer in die S.....:mad: geritten haben. Doch raus mußte es, mir ging es vor dem ausbohren auch schon sehr schlecht, mit Gehirnnebel, Depressionen, Gelenkschmerzen, Wirbelblockaden usw.
Alles Gute.
ZG
 
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