Aprilregen
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 26.03.18
- Beiträge
- 184
hallo,
ich möchte gerne hier was erstellen zu meiner chronischen Krankheitsproblematik, die leider sehr vielschichtig ist, die aber hauptsächlich in Richtung Erschöpfung geht.
(Bis vor kurzem war ich im Bereich "HPU" unterwegs, aber da komme ich nicht weiter da alles nicht verträglich ist.)
Ich habe hashimoto schon lange. Der tsh wird auch überprüft und liegt so knapp über 0. 'Als früher, dh. vor vielen Jahren, von Ärzten noch freie Werte gemacht wurden, hatte ich sehr niedrige freie Werte.
Die Erschöpfung, die alle Kriterien eines CFS erfüllt, kann auf das Hashimoto bzw. die nicht mehr richtig funktionierenden Nebennieren zurück zu führen sein.
Ein Neurostreßprofil 2012 (ich weiß das ist lange her, was aktuelles hab ich aer nicht da sowas zuviel Geld kostet) ergab einen burnout mit klassischem niedrigen Cortisol am morgen und einem Abend-Peak. DHEA, serotonin und dopamin im Mangel.
Nun bin ich 2 Jahre in Rente und habe keinen gefühlten Abend-Peak mehr. Ich gehe um 22 Uhr ins Bett und könnte auch nicht länger auf sein.
Die Erschöpfung nimmt leider immer weiter zu. Kann noch so ca 2 Stunden tägl. auf den Beinen sein. Weitere Arztfahrten zu Fachärzten sind damit ziemlich unmöglich. Es gibt aber auch kaum Fachärzte weiter weg.
Selber hab ich probiert: Cytozyme AD
Phytocortal N
Sib. Ginseng
alles unverträglich
Eine sehr stark verdünnte Cortisolcreme auf die Haut aufzutragen, bringt in Streßsituationen kurzfristig Hilfe. Ich nehme sie aber faktisch nicht.
Ich vegetiere quasi so vor mich hin. Das tut auch der Psyche nicht gut. Ich komme nicht mehr hoch. Kaffee ist zwingend notwendig.
Hat jemand noch eine Idee, was ich machen kann?
Es darf nichts kosten,leider.
Ich habe eine Histaminintoleranz / Histapenie. Meine DAO ist in Ordnung aber ich reagiere massiv auf Histamin. Ich esse nur noch Gemüse und Fleisch,frisch, alles andere ist unverträglich. Trotzdem kommt es immer wieder nachts zu massiven Schlafstörungen und Juckreiz/häufigen Toilettengängen. HPU halte ich für Spinnerei, kann ich auch nicht behandeln da ich B6 aktiv nicht vertrage. Es scheint mir so als ob ich aufgrund von Cortisolmangel nichts mehr vertrage. Ich kann mich natürlich irren. Habe div. Seiten und Bücher über Nebennierenschwäche gelesen.
Weitere Diagnose: Fibromyalgie. Dauernd wechselnde wandernde Gelenkschmerzen. Rheuma wurde nie richtig abgeklärt, bin aber nun auch nicht fähig weiter weg zu einem Rheumatologen zu fahren.
Bei Fragen bitte fragen. Ich will hier nicht so viel schreiben. Ich habe zuletzt gesucht nach einem verträglichen B5-Präparat, das soll ja helfen. Es müßte aber absolut rein sein und bei Histaminintoleranz verträglich.
Es geht mir in einem ersten Schritt nur darum wieder etwas mehr in die Kraft zu kommen.
Aprilregen
ich möchte gerne hier was erstellen zu meiner chronischen Krankheitsproblematik, die leider sehr vielschichtig ist, die aber hauptsächlich in Richtung Erschöpfung geht.
(Bis vor kurzem war ich im Bereich "HPU" unterwegs, aber da komme ich nicht weiter da alles nicht verträglich ist.)
Ich habe hashimoto schon lange. Der tsh wird auch überprüft und liegt so knapp über 0. 'Als früher, dh. vor vielen Jahren, von Ärzten noch freie Werte gemacht wurden, hatte ich sehr niedrige freie Werte.
Die Erschöpfung, die alle Kriterien eines CFS erfüllt, kann auf das Hashimoto bzw. die nicht mehr richtig funktionierenden Nebennieren zurück zu führen sein.
Ein Neurostreßprofil 2012 (ich weiß das ist lange her, was aktuelles hab ich aer nicht da sowas zuviel Geld kostet) ergab einen burnout mit klassischem niedrigen Cortisol am morgen und einem Abend-Peak. DHEA, serotonin und dopamin im Mangel.
Nun bin ich 2 Jahre in Rente und habe keinen gefühlten Abend-Peak mehr. Ich gehe um 22 Uhr ins Bett und könnte auch nicht länger auf sein.
Die Erschöpfung nimmt leider immer weiter zu. Kann noch so ca 2 Stunden tägl. auf den Beinen sein. Weitere Arztfahrten zu Fachärzten sind damit ziemlich unmöglich. Es gibt aber auch kaum Fachärzte weiter weg.
Selber hab ich probiert: Cytozyme AD
Phytocortal N
Sib. Ginseng
alles unverträglich
Eine sehr stark verdünnte Cortisolcreme auf die Haut aufzutragen, bringt in Streßsituationen kurzfristig Hilfe. Ich nehme sie aber faktisch nicht.
Ich vegetiere quasi so vor mich hin. Das tut auch der Psyche nicht gut. Ich komme nicht mehr hoch. Kaffee ist zwingend notwendig.
Hat jemand noch eine Idee, was ich machen kann?
Es darf nichts kosten,leider.
Ich habe eine Histaminintoleranz / Histapenie. Meine DAO ist in Ordnung aber ich reagiere massiv auf Histamin. Ich esse nur noch Gemüse und Fleisch,frisch, alles andere ist unverträglich. Trotzdem kommt es immer wieder nachts zu massiven Schlafstörungen und Juckreiz/häufigen Toilettengängen. HPU halte ich für Spinnerei, kann ich auch nicht behandeln da ich B6 aktiv nicht vertrage. Es scheint mir so als ob ich aufgrund von Cortisolmangel nichts mehr vertrage. Ich kann mich natürlich irren. Habe div. Seiten und Bücher über Nebennierenschwäche gelesen.
Weitere Diagnose: Fibromyalgie. Dauernd wechselnde wandernde Gelenkschmerzen. Rheuma wurde nie richtig abgeklärt, bin aber nun auch nicht fähig weiter weg zu einem Rheumatologen zu fahren.
Bei Fragen bitte fragen. Ich will hier nicht so viel schreiben. Ich habe zuletzt gesucht nach einem verträglichen B5-Präparat, das soll ja helfen. Es müßte aber absolut rein sein und bei Histaminintoleranz verträglich.
Es geht mir in einem ersten Schritt nur darum wieder etwas mehr in die Kraft zu kommen.
Aprilregen
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