Ernährung bei Nitrostress (nach Kuklinski u.a.)

Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

Ja, das RxOmega-3 Factors, da sind 1500mg EPA und 750 mg DHA je 5 ml drin, pharmazeutische Reinheit, aus Wildfisch und ganz erträglich.

Billiger und auch o.k. ist das Omega-3 flüssig von DM-Markt (6 € je 100 ml). Es hat jedoch ein widerliches Bonbonaroma.
 
Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

pharmazeutische Reinheit

Ist das denn gleichbedeutend damit, dass keine Schwermetalle drin sein können? Bzw. andersrum gefragt, gibt es iregndwelche Quellen, die belegen, dass diverse andere Präps mit Quecksilber etc. belastet waren? Kann ich mir bald nicht vorstellen. Guckt mal hier:
www.nahrungsergaenzung-online-shop.net/online/mentalmagazin/vitalstoffe-ratgeber-EPA-DHA-omega3-fettsaeuren.htm

Gleichzeitig enthält Fischöl anscheinend wesentlich weniger Quecksilber als Fisch: In einer Untersuchung von 20 verschiedenen Fischöl-Produkten in den Vereinigten Staaten wiesen alle einen geringeren Quecksilber-Gehalt (1,5 µg/kg) auf, während der Quecksilber-Gehalt in Fisch – je nach Art – wesentlich höher lag (10 µg/kg bis 1.000 µg/kg).
 
Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

Hallo Tobi,
so weit ich weiß werden alle Fischöle für menschlichen Verzehr gereinigt. Das kann erklären, wieso hier der Quecksilbergehalt niedriger als bei Fisch ist. Aber bei der Reinigung gibt es verschiedene Technologien. Aus gereinigtem Fischöl wird dann noch hochgereinigtes gewonnen. So stelle ich mir das jedenfalls vor. :rolleyes:
Hier ein Werbetext zu RxOmega-3 Factors:

Erst die neuste Technik von molekularer Destillation brachte 1999 den Durchbruch. Dieses neuartige Fischöl erlaubte erstmals, langkettige Omega-3 Fettsäuren in hoher Konzentration, ohne Gefahr von Nebenwirkungen, anzuwenden. DIE Kriterien für dieses Fischöl sind:
  • keine Rückstände von Schadstoffen (weniger als 10 Teile pro Milliarde), das ist 50 mal purer als das reinste, bis dahin bekannte Produkt.
  • Konzentration der langkettigen Omega-3 Fettsäuren auf mindestens 60% durch Entfernung eines großteils an gesättigtem Fett. Die höchste Konzentration von herkömmlichen Fischölen beträgt 30%.
  • Das Verhältnis von Arachidonsäure zu EPA ist kleiner als 0,04. Arachidonsäure ist der Faktor, den es zu reduzieren gilt, um die Bildung von „schlechten“ Eicosanoiden, und damit Folgen wie zum Beispiel Entzündungen, zu verhindern. Da Fischöl aus Krill oder tropischen Fisch reich an Arachidonsäure ist, wird es nicht verwendet.
Ein Liter dieses pharmazeutisch reinen Fischöls wird aus hundert Litern reinem Fischöl mit niedrigem Gehalt an Arachidonsäure destilliert.
 
Logi Ernährung bzw. Ernährung nach Kuklinski

Hallo,

ich wollte mal hören wie ihr die Ernährung umsetzt. Also ich komme ganz gut mit zurecht, weiche aber manchmal auch ein wenig Glyxmäßig aus.

So habe ich zum Beispiel die normalen Nudeln durch Vollkornnudeln ausgetauscht und esse diese aer auch nur noch zwei mal pro Woche und dann auch weniger wie früher.

Das Vollkornbrot habe ich gegen Vollkornknäcke ausgetauscht was mit 4 Scheiben noch im Glykämischen Last Rahmen ist.

Reis gibt es nur noch sehr selten als keline Beilage.

Kartoffeln gar nicht mehr. Nur sehr sehr selten Schokolade und dann nicht mehr als 20g das liegt ja noch im Rahmen. Ansonsten halt viel mehr Fett und Eiweiß wie vorher.

Bin aber seit der Umstellung leicht verstopft. Hat das Problem noch wer?

Gruß
Spooky
 
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wenn du auf ketogene Ernährung umstellst, dann ja. Aber Vorsicht, es gibt verschiedene Sorten B1. Ich muss Benfothiamin nehmen.
 
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wenn du auf ketogene Ernährung umstellst, dann ja. Aber Vorsicht, es gibt verschiedene Sorten B1. Ich muss Benfothiamin nehmen.

Den Begriff höre ich zum ersten Mal... Googlen ergibt u.a.:
Digestion/Absorption
Die B1-Resorption erfolgt über einen aktiven, carriervermittelten, aber sättigbaren Transport, bei hohen Dosen zu etwa 25% auch durch passive Diffusion. In Gegenwart von Allicin (Knoblauch) bilden sich im Darm fettlösliche, membrangängige Allithiamine. Diese und deren synthetische Derivate wie Benfothiamin werden fast vollständig resorbiert.

Hört sich gut an, aber ob das was für Knoblauchallergiker (wie mich) ist?

Als besonders wirkungsvoll hat sich bei diabetischen Spätkomplikationen das fettlösliche, bestens bioverfügbare Prodrug Benfothiamin12 erwiesen. Klinisch kommt Thiamin bei Lactacidose, speziellen Anämien und Mitochondriopathien zum Einsatz. In der OM wird es bei Neuralgien sowie bei Energiemangelsymptomen, wie Herz- und Muskelschwäche, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, AD(H)S, Demenz- und Depressionserscheinungen verwendet. Vitamin B1 ist wegen gegenseitiger Stoffwechselabhängigkeiten stets am besten kombiniert mit Magnesium und dem gesamten B-Komplex (nicht »nur« B1, B6, B12) zu verabreichen.

Aus: www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2008/06/serie/serie06_2008mikro.html

Es gibt z.B. von Thorne ein Präparat: shop.vitaminwelten.de/b-complex--1--vitamin-b-1-200-mg-b-complex--60-veg--kapseln-th-p-2911.html

Gruß
Kate
 
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@ Rudi: Weißt du auch wieso man bei Logi B1 und Biotin zuführen muss?

Hat mit der Doc auch verordnet, allerdings habe ich das B1 noch nicht genommen, da in dem Präparat von Wörwag die Zusatzstoffe nicht wirklich toll sind. Habe gedacht das B1 sei nicht so wichtig, sieht wohl etwas anders aus...
Ohne Zusatzstoffe habe ich nur das gefunden, leider etwas "niedrig" dosiert.

Benfotiamine 80 mg - SuperSmart
 
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@ Rudi: Weißt du auch wieso man bei Logi B1 und Biotin zuführen muss?
Dr. K. meinte, es sei nötig um die Fette in den Energiestoffwechsel einzuschleusen, weil das Pyruvat ja blockiert ist.

Ich nehme dieses hier: Milgamma 100 Mg Drag. - Internet Apotheke, Versandapotheke, Apothekenversand, Onlineapotheke, Online Apotheken
Auf dieser Seite kann auch der Beipackzettel angeklickt werden. Es ist leider die ganze Palette an Zusatzstoffen drin. :mad:
 
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Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

Auszug aus der Patientenbroschüre Milgamma
Benfotiamin – ein wichtiger Biofaktor für Ihre Nerven
Ein ganz wichtiger Biofaktor (= Lebensbaustein) für unsere Nerven ist das auch als Thiamin bekannte Vitamin B1

Die Zufuhr mit der Nahrung ist problematisch, so geht das wasserlösliche Vitamin B
1 zu rund 40 Prozent beim Kochen verloren. Die Japaner, die mit Vorliebe rohen Fisch etwa in Form der so beliebten Sushi-Gerichte essen, hatten damit bis weit in das vorige Jahr hundert hinein größte Probleme bis hin zur Mangelkrankheit Beriberi. Roher Fisch nämlich enthält ein bestimmtes Enzym – die so genannte Thiaminase – welches Vitamin B1 abbaut und dem Körper entzieht. Die Japaner lösten ihr Problem, ohne ihre Nahrungsgewohnheiten ändern zu müssen, indem sie eine wichtige Entdeckung machten: Aus wasserlöslichem Vitamin B1 entstand, wenn es in einem Sud mit frischem Knoblauch aufgekocht wurde, ein völlig geruchsneutraler Extrakt mit faszinieren den Eigenschaften. Benfotiamin nannte man die neue, fettlösliche Verbindung aus Vitamin B1 und wirksamen Knoblauchanteilen, die nicht selten sogar lebensrettend war.

Benfotiamin
fördert – wie man heute weiß – schnelle und bislang unvergleichlich hohe Wirkspiegel von Vitamin B
1 in den Zielgeweben, die – wie etwa unsere Nerven – besonders auf diesen Biofaktor angewiesen sind: Die so genannte Bioverfügbarkeit (kommt der Wirkstoff wirklich in voller Stärke dorthin, wo er im Körper gebraucht wird?) von fettlöslichem Benfotiamin ist bis zu 10mal höher als bei herkömmlichen, wasserlöslichen Vitamin B1

Die Fettlöslichkeit von Benfotiamin ist das „Ticket für freie Fahrt“ auf der Reise durch den Körper zu den Geweben und Organen, die therapeutischer Hilfe bedürfen.
https://milgamma.k1v.de/doc/export/sites/default/woerwag/milgamma/mediagallerie/dokumente/Patientenbroschuere.pdf
 
Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

Dr. K. meinte, es sei nötig um die Fette in den Energiestoffwechsel einzuschleusen, weil das Pyruvat ja blockiert ist.

Das Biotin ist wohl Cofaktor für ein Enzym zur Fetteinschleusung (habe ich gerade in seinem Buch gelesen). Das B1 verbessert das Einschleusen von Pyruvat, hat also eher mit dem Kohlenhydratstofwechsel zu tun. Vielleicht wirds auch anderweitig noch gebraucht, so genau hab ichs mir auch nicht angeschaut.
 
Logi Ernährung bzw. Ernährung nach Kuklinski

ich wollte mal hören wie ihr die Ernährung umsetzt. Also ich komme ganz gut mit zurecht, weiche aber manchmal auch ein wenig Glyxmäßig aus.

So habe ich zum Beispiel die normalen Nudeln durch Vollkornnudeln ausgetauscht und esse diese aer auch nur noch zwei mal pro Woche und dann auch weniger wie früher.

Hab da mal ne Frage Spooky (und auch die anderen). Was passiert, wenn du sehr viele Kohlenhydrate zu dir nimmst (großen Teller Nudeln o.ä.), bekommst du dann Symptome? Wurde bei dir Lactat/Pyruvat gemessen und ergab sich dort eine gestörte Funktion der Mitos?
Ich vertrage KH eigentlich gut, was sich auch im LPR zeigt, der normal ist. Ich habe sogar oft das Gefühl, dass ich KH energetisch besser verwerten kann als Fett.
Ich habe anfangs ja wirklich Hardcore Logi durchgeführt (Sahne getrunken, Butter dicker als das Brot usw.) aber mittlerweile bin ich eigentlich wieder zurück zur "normalen" Ernährung, d.h. kein besonderes Augenmerk auf viel Fett.
 
Logi Ernährung bzw. Ernährung nach Kuklinski

Hab da mal ne Frage Spooky (und auch die anderen). Was passiert, wenn du sehr viele Kohlenhydrate zu dir nimmst (großen Teller Nudeln o.ä.), bekommst du dann Symptome?
Typisches Symptom wäre die "Fressnarkose" (Zitat Kukl.) :popcorn::sleep::sleep::sleep:
 
Logi Ernährung bzw. Ernährung nach Kuklinski

Hab da mal ne Frage Spooky (und auch die anderen). Was passiert, wenn du sehr viele Kohlenhydrate zu dir nimmst (großen Teller Nudeln o.ä.), bekommst du dann Symptome? Wurde bei dir Lactat/Pyruvat gemessen und ergab sich dort eine gestörte Funktion der Mitos?
Ich vertrage KH eigentlich gut, was sich auch im LPR zeigt, der normal ist. Ich habe sogar oft das Gefühl, dass ich KH energetisch besser verwerten kann als Fett.
Ich habe anfangs ja wirklich Hardcore Logi durchgeführt (Sahne getrunken, Butter dicker als das Brot usw.) aber mittlerweile bin ich eigentlich wieder zurück zur "normalen" Ernährung, d.h. kein besonderes Augenmerk auf viel Fett.

Ich habe eigentlich keinerlei Symptome danach. LPR wurde noch nicht bestimmt. Bin hauptsächlich auf Logi bzw Glyx umgestiegen weil ich chronsich niedrige Blutzuckernüchternwerte habe 47 und auch bei einem 50 Stunden Glucosetoleranztest in den leichten Unterzucker rutsche. Komplex KH sind aber in Ordnung wenn man Hypoglykämisch wird.

Sprich es ist für mich ne gute Profilaxe außerdem wird eine Glyx-Ernährung bei Nebennierenschwäche empfohlen das ist der zweite Grund warum ich umgestiegen bin.

Sehe das aber nicht so dogmatisch wie manche Hardcore-Logianer die sich ja häufig in Low Carb Foren tummeln.

Den Vorteil den Logi bei mir hat: macht mich satt, ich mag zum ersten mal in meinem leben gerne Gemüse essen, sprich es schmeckt auf einmal, ich ahbe nicht mer dieses Unterzuckerungsproblem, an meinem niedrigen Blutdruck und meiner Migräne hat das aber nichts geändert. Die Fruktoseintoleranz ist davon ja eh nicht betroffen.

Nachteil hatte in den ersten drei Wochen nach Umstellung Verstopfung.

Gruß
Spooky
 
Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski

Danke, Rudi, für den Text über Benfotiamin (ohne "h"?). Damit hat sich das für mich ja definitiv erledigt (Knoblauch ist so ziemlich mein stärkstes Typ-I-Allergen, bin tagelang krank danach).

Welche Symptome ich bei stark kohlenhydrathaltiger Kost habe, hatte ich schon geschrieben: Hungergefühl, Schwäche und Übelkeit in gewissem zeitlichen Abstand danach. Wenn es heftig kommt, komme ich garnicht mehr raus... nachts ist Schlafen so ausgeschlossen. Siehe: https://www.symptome.ch/threads/ern...s-nach-kuklinski-u-a.21030/page-6#post-197871 #106 (auch in Beitrag #64 hatte ich davon schon berichtet). Unter LOGI habe ich offensichtlich wenig Blutzuckerschwankungen (trotzdem wird mir leicht flau, wenn der Blutzuckerspiegel sinkt), einen "Kohlenhydrat-Provokationstest" möchte ich im Moment nicht machen. Unter LOGI halte ich mal ein paar Stunden durch, manchmal sogar die Nacht, ohne zu essen. Komplexe Kohlenhydrate gehen bei mir auch nicht gut, Reis z.B. ist katastrophal und Maisnudeln (esse i.a. glutenfrei) auch nicht gut. Meine Scheibe glutenfreies (Buchweizen-Reis-)Brot mit dick Butter und viel Rohkost (Gurke, Radieschen) zum Frühstück ist ok.

"Fressnarkose": Davon kann ich nur träumen... Ich schlafe oft ja nicht mal todmüde und nachts.

Nachteile für mich: Die Ernährung ist kompliziert. An Milchprodukten vertrage ich streng genommen nur Butter, süße Sahne in engen Grenzen, das mit dem Sahnequark scheint sich inzwischen auch nicht als wirklich gut zu entpuppen (wieder verstärkt Darmprobleme, zum Teil richtig heftige Krämpfe und Schmerzen). Sauermilchprodukte sind komplett ausgeschlossen, ebenso alle Käsesorten außer in kleinen Mengen Feta oder Ziegenfrischkäse. Ich habe eine HI und bin gegen etliche Fischsorten (u.a. Lachs und Kabeljau) allergisch. Olivenöl oder gar Leinöl kann ich nicht becherweise zu mir nehmen. Aber gut, es geht irgendwie. Und, Spooky: Ja, auch bei mir wird die Verdauung träger mit weniger Kohlenhydraten. Ich denke, das liegt (bei mir) daran, dass die Vollkornprodukte (esse schon seit 20 Jahren keine einfachen Kohlenhydrate mehr) viele Faserstoffe haben, die jetzt "fehlen". Da ich aber Durchfallneigung habe (hatte ca. 14 Jahre Dauerdurchfall) ist ein bisschen festerer Stuhl für mich kein Nachteil ;)

Dass Vitamin B1 zum großen Teil beim Kochen verloren geht, finde ich interessant. Ich vertrage nämlich - entgegen gängiger schulmedizinischer Meinung - Rohkost oftmals besser als gekochtes oder gedünstetes Gemüse. Wenn das B1 irgendwie bei der Verdauung hilft, hätte das ja eine Logik.

Ich nehme den B-Komplex von ratiopharm (habe ich mir von Karolus abgekuckt :p) ), da sind 150 µg Biotin drin und 15 mg B1 (allerdings auch Titandioxid, Markus). Meine Fettverdauung scheint gut zu gehen - vielleicht wegen des Biotins?

Gruß
Kate
 
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Ich nehme den B-Komplex von ratiopharm (habe ich mir von Karolus abgekuckt ), da sind 150 µg Biotin drin und 15 mg B1 (allerdings auch Titandioxid, Markus). Meine Fettverdauung scheint gut zu gehen - vielleicht wegen des Biotins?

Die Dosierungen sind ein Witz. Biotin verordnet Kuklinski 5mg/d und B1 150-300mg/d (Benfothiamin). Es geht bei den Stoffen auch nicht um die Verdauung an sich, sondern um die Energiegewinnung auf Zellebene.
 
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hallo,

B1 ist ein cofaktor der pyruvatdehydrogenase.

ich nehme zur zeit B1 in B-komplex ( 2kapseln / tag ) und extra von ratiopharm 100 mg/d (thiaminchloridhydrochlorid ) laut kukl. im juni hatte er mir den selben wirkstoff von AIR-SCREEN "natures plus " verordnet.

biotin nahm ich seit juni in form von B-komplex ( 2 kps./d ) ein,dass müsste für logi ausreichen,denn kukl.hat mir kein extra biotin verschrieben.

als ich im sept. nochmal kurz bei kukl.war,verordnete er mir zusätzlich 5mg biotin für die haut,wegen meiner hautprobleme.

ich habe gerade gelesen,dass man bei einer überversorgung von biotin einen erhöhten bedarf an vit.c und B6 benötigt und auch erhöhte blutzuckerwerte haben kann.

grüsse von fibi
 
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Die Dosierungen sind ein Witz. Biotin verordnet Kuklinski 5mg/d und B1 150-300mg/d (Benfothiamin). Es geht bei den Stoffen auch nicht um die Verdauung an sich, sondern um die Energiegewinnung auf Zellebene.
Na, immerhin hat der Meister diesen "Witz" bei Karolus auch gemacht. Es ist nicht jeder gleich (wie wir hier gerade wieder an den Symptomvergleichen gesehen haben) und ich bin gerade in punkto Eigendosierung äußerst vorsichtig. Wie fibi schreibt, zieht das auch wieder andere mögliche Probleme nach sich.

fibi schrieb:
ich nehme zur zeit B1 in B-komplex ( 2kapseln / tag ) und extra von ratiopharm 100 mg/d (thiaminchloridhydrochlorid ) laut kukl. im juni hatte er mir den selben wirkstoff von AIR-SCREEN "natures plus " verordnet.

biotin nahm ich seit juni in form von B-komplex ( 2 kps./d ) ein,dass müsste für logi ausreichen,denn kukl.hat mir kein extra biotin verschrieben.
Hallo fibi,

könntest Du nochmal dazu sagen, welcher B-Komplex, damit die Dosierung (von B1 und Biotin) klar wird?

Gruß
Kate
 
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Hallo fibi,

könntest Du nochmal dazu sagen, welcher B-Komplex, damit die Dosierung (von B1 und Biotin) klar wird?
Hallo,
ich kann meine Dosierung ja auch mal schreiben:
Also, ich hatte mich geirrt, ich nehme nicht 100 sondern 150 mg Benfothiamin tgl.
dazu B-Komplex Lichtenstein
und noch 5 mg Biotin tgl.
 
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