Ernährung bei Nitrostress nach Kuklinski
Lieber Karolus,
danke für Deinen Bericht. Ich kann ADo nur bestätigen:

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)) :lachen2:
Ich habe mir erlaubt (

), Deinen Beitrag und die darauf Bezug nehmenden hierhin zu verschieben. Ich hoffe, das ist in Deinem Sinne
Gut, dass hier neuer Input kommt, denn auch ich bin alles andere als zufrieden mit meiner Ernährungssituation und noch am Rumprobieren.
Ich würde mich über eine Gewichtszunahme freuen, schaffe es aber ebensowenig wie fibi und bin schon froh, wenn ich nicht weiter abnehme. Auch mein Unterhautfett am Bauch hat allerdings zugenommen - wie bei Rudi - ohne dass das aber meinen Gürtel verdeckt

Etwas erschrocken war ich über meinen recht hohen Cholesterinwert vom Juni: 230. So etwas hatte ich noch nie, bisher bewegte sich das zwischen 150 und 180. Ebenso wie Karolus kann ich die "Ernährungshypothese" nicht ganz aus meinem Kopf kriegen, auch wenn ich Dr. K. sehr vertraue. Nach seiner Ansicht sollten die Cholesterinwerte ja eher sinken unter der hohen Fett- und geringen Kalorienzufuhr. Oder in meinem Falle hätten sie zumindest gleich bleiben können. Nun stelle ich fest, dass es zumindest eine Koninzidenz gibt zwischen der Ernährungsänderung und einem
höheren Cholesterinspiegel... Kuklinski sagt zwar - ebenso wie mein Hausarzt - dass die Bedeutung des Cholesterinspiegels von der Schulmedizin oft falsch eingeschätzt wird. Mein HA sagte, er sehe das - besonders bei jemandem, der sich bewegt - nicht dramatisch. Dennoch macht mich eine so plötzliche Veränderung nachdenklich.
Wegen der Fettmenge und Art bin ich auch unsicher und danke zunächst mal Rudi für seine Berechnung. Ich esse ca. 1 Stück Butter pro Woche, allerdings noch ca. 1/2 bis ganzen Becher Schlagsahne pro Tag. Andere Milchprodukte gehen nicht gut, möglicherweise wegen meiner LI. Olivenöl und Sesamöl kommen noch dazu - keine Ahnung, wieviel (halt im Salat, eine große Schüssel pro Tag, und zum Dünsten meiner Gemüsepfannen). Rudi, könntest Du das mal ausrechnen für mich

? Ich vermute mal, das reicht?!
Sorge macht mir die ewige Unterzuckerung, die trotzdem nicht besser wird. Mit allen typischen Symptomen (Hungergefühl, Schwäche, Gereiztheit, Nervosität... und Schlafen geht garnicht damit). Da das bisher eine (bis auf einige sehr niedrige Nüchternblutzuckerspiegel vor Jahren) rein "gefühlte" Unterzuckerung ist, werde ich dem nun mal auf den Grund gehen und mir ein Blutzuckermessgerät kaufen (es gibt grad welche für 5 Euro im Web, die sonst 30 Euro kosten). Vielleicht ist es ja auch etwas anderes?
Beim Spätstück weiß ich absolut nicht, was ich nehmen soll. Die Butterstulle mit viel Butter hat sich nicht bewährt. Sahne pur auch nicht, Butter pur krieg ich nicht hin, abgesehen davon gibt es bei Butter bei mir auch eine Obergrenze, ab der mir leicht übel wird. Wurst ist auch nicht mein Ding...
Das einzige, was mich freut, ist, dass mein Verdauungsorgan in letzter Zeit eine gewisse Toleranz gegenüber kleinen Sünden entwickelt hat. So konnte ich neulich bei einem Ausflug zwei Stück glutenfreie Torte (mit viel Sahne, aber auch Zucker) essen, ohne dass irgendwas Schlimmes passiert ist. Ebenso Rote Grütze mit Vanilleeis und Sahne. Ich bin ja sehr diszipliniert, aber so bei Gelegenheit, 2-3 mal pro Jahr, möchte ich gern einfach mal "dabei sein" und nicht zugucken und am Daumen knabbern
Es grüßt Euch
Kate
P.S Karolus, weil Du's erwähnst: Ich habe es mal wieder geschafft, mir mit meinem neuen "Spielzeug" (Trampolin) einen solchen Muskelkater zu verpassen, dass ich humpele... Ich konnte es erst garnicht rekonstruieren, wie ich das geschafft habe, dann fiel es mir ein: Ich bin ungefähr 10 mal von den Zehen auf die Fersen gewippt und umgekehrt. Unfassbar
