Themenstarter
- Beitritt
- 17.01.09
- Beiträge
- 483
Hallo, zusammen,
aus einem Interview mit Umweltmedizinerin Barbara Dohmen über Nanopartikel und Elektrosensibilität:
Gral.de: GralsWelt: GralsWelt aktuell: Interviews:
Daß in den Körper eingedrungene Nanopartikel in Resonanz kommen und als Antennen wirken, kann ich mir schlecht vorstellen. Dazu müßten sie ähnliche Ausmaße haben wie die Wellenlängen, also im Zentimeter-Bereich und größer. Sie sind aber millionenfach kleiner.
Einige Metallverbindungen sind jedoch in der Lage, hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu demodulieren, so daß die darin enthaltene Information, z.B. die niederfrequente Pulsung bei Mobilfunk, wiedergewonnen wird (wie bei einem Detektorempfänger).
Vielleicht können Nanopartikel im Körper genauso wirken. Potenziale in den Nervenzellen könnten dadurch mit niederen Frequenzen (ähnlich den biologischen Signalen) verschoben werden und die körpereigene Signalverarbeitung stören.
Zumindest wäre es eine Erklärung, wie Elektrosensibilität funktioniert und warum es einen Zusammenhang mit Zahnmetallen zu geben scheint.
Vor kurzem wurde überprüft, ob biologisches Material Funkwellen demodulieren kann:
Absence of nonlinear responses in cells ... [Bioelectromagnetics. 2010] - PubMed - NCBI
Das Ergebnis war negativ. Allerdings hatten die Versuchstiere bestimmt kein Amalgam im Mund und die untersuchten einzelnen Zellen dürften - im Gegensatz zu bis 1 Meter langen Nervenzellen im lebenden Körper - zu klein sein, um als Antennen zu wirken.
LG,
ChriB
aus einem Interview mit Umweltmedizinerin Barbara Dohmen über Nanopartikel und Elektrosensibilität:
Das Fatale ist hierbei, daß diese winzigen und teils sehr aggressiven Teilchen alle menschlichen körpereigenen Barrieren durchdringen können. So gelangen Nanopartikel schließlich in das Lymph- und Blutsystem, in die Organe, in die Zellen, ja bis in den Zellkern
Auch können physikalische wie chemische Materialeigenschaften bei einer solch winzigen Korngröße stark verändert sein, so daß bisher als harmlos geltende Elemente und Moleküle in ihrer Nanoversion plötzlich als Gift wirken.
... daß man – analog zu Asbest – mit einer Latenzzeit von 25 bis 30 Jahren rechnen muß, bis beispielsweise eine erhöhte Krebsrate oder andere Krankheiten auffällig werden
Wir sehen eine sehr unheilvolle „Zusammenarbeit“ zwischen Metallen im Nanobereich und Funkwellen
An jedes in lebenden Organismen befindliche schädliche Metallion docken Funkwellen wie an eine winzige Antenne an und intensivieren dessen krankmachenden Einfluß.
Nanopartikel gibt es mittlerweile in jedem Bereich unseres Lebens! In Lebensmitteln, Verpackungen, Autozubehör, Kosmetika usw... Bekleidung mit zugefügtem Nanosilber soll Schweißgeruch verhindern. Die Nanopartikel werden allerdings nach zwei bis drei Waschgängen aus der Bekleidung gelöst und gelangen so in die Umwelt.
Jeder Bereich des Lebens ist betroffen, und zwar ohne daß der Verbraucher davon weiß, und – das ist für mich das Unfaßbare – ohne daß unsere Regierung durch Gesetzesmaßnahmen eingreift. Statt dessen wird die „Selbstverpflichtung der Hersteller“ beschworen
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Daß in den Körper eingedrungene Nanopartikel in Resonanz kommen und als Antennen wirken, kann ich mir schlecht vorstellen. Dazu müßten sie ähnliche Ausmaße haben wie die Wellenlängen, also im Zentimeter-Bereich und größer. Sie sind aber millionenfach kleiner.
Einige Metallverbindungen sind jedoch in der Lage, hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu demodulieren, so daß die darin enthaltene Information, z.B. die niederfrequente Pulsung bei Mobilfunk, wiedergewonnen wird (wie bei einem Detektorempfänger).
Vielleicht können Nanopartikel im Körper genauso wirken. Potenziale in den Nervenzellen könnten dadurch mit niederen Frequenzen (ähnlich den biologischen Signalen) verschoben werden und die körpereigene Signalverarbeitung stören.
Zumindest wäre es eine Erklärung, wie Elektrosensibilität funktioniert und warum es einen Zusammenhang mit Zahnmetallen zu geben scheint.
Vor kurzem wurde überprüft, ob biologisches Material Funkwellen demodulieren kann:
Absence of nonlinear responses in cells ... [Bioelectromagnetics. 2010] - PubMed - NCBI
Das Ergebnis war negativ. Allerdings hatten die Versuchstiere bestimmt kein Amalgam im Mund und die untersuchten einzelnen Zellen dürften - im Gegensatz zu bis 1 Meter langen Nervenzellen im lebenden Körper - zu klein sein, um als Antennen zu wirken.
LG,
ChriB