Elektrosensibilität - Wirkmechanismus ?

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Hallo, zusammen,

aus einem Interview mit Umweltmedizinerin Barbara Dohmen über Nanopartikel und Elektrosensibilität:

Das Fatale ist hierbei, daß diese winzigen und teils sehr aggressiven Teilchen alle menschlichen körpereigenen Barrieren durchdringen können. So gelangen Nanopartikel schließlich in das Lymph- und Blutsystem, in die Organe, in die Zellen, ja bis in den Zellkern

Auch können physikalische wie chemische Materialeigenschaften bei einer solch winzigen Korngröße stark verändert sein, so daß bisher als harmlos geltende Elemente und Moleküle in ihrer Nanoversion plötzlich als Gift wirken.

... daß man – analog zu Asbest – mit einer Latenzzeit von 25 bis 30 Jahren rechnen muß, bis beispielsweise eine erhöhte Krebsrate oder andere Krankheiten auffällig werden

Wir sehen eine sehr unheilvolle „Zusammenarbeit“ zwischen Metallen im Nanobereich und Funkwellen

An jedes in lebenden Organismen befindliche schädliche Metallion docken Funkwellen wie an eine winzige Antenne an und intensivieren dessen krankmachenden Einfluß.

Nanopartikel gibt es mittlerweile in jedem Bereich unseres Lebens! In Lebensmitteln, Verpackungen, Autozubehör, Kosmetika usw... Bekleidung mit zugefügtem Nanosilber soll Schweißgeruch verhindern. Die Nanopartikel werden allerdings nach zwei bis drei Waschgängen aus der Bekleidung gelöst und gelangen so in die Umwelt.

Jeder Bereich des Lebens ist betroffen, und zwar ohne daß der Verbraucher davon weiß, und – das ist für mich das Unfaßbare – ohne daß unsere Regierung durch Gesetzesmaßnahmen eingreift. Statt dessen wird die „Selbstverpflichtung der Hersteller“ beschworen

Gral.de: GralsWelt: GralsWelt aktuell: Interviews:

Daß in den Körper eingedrungene Nanopartikel in Resonanz kommen und als Antennen wirken, kann ich mir schlecht vorstellen. Dazu müßten sie ähnliche Ausmaße haben wie die Wellenlängen, also im Zentimeter-Bereich und größer. Sie sind aber millionenfach kleiner.

Einige Metallverbindungen sind jedoch in der Lage, hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu demodulieren, so daß die darin enthaltene Information, z.B. die niederfrequente Pulsung bei Mobilfunk, wiedergewonnen wird (wie bei einem Detektorempfänger).

Vielleicht können Nanopartikel im Körper genauso wirken. Potenziale in den Nervenzellen könnten dadurch mit niederen Frequenzen (ähnlich den biologischen Signalen) verschoben werden und die körpereigene Signalverarbeitung stören.

Zumindest wäre es eine Erklärung, wie Elektrosensibilität funktioniert und warum es einen Zusammenhang mit Zahnmetallen zu geben scheint.

Vor kurzem wurde überprüft, ob biologisches Material Funkwellen demodulieren kann:

Absence of nonlinear responses in cells ... [Bioelectromagnetics. 2010] - PubMed - NCBI

Das Ergebnis war negativ. Allerdings hatten die Versuchstiere bestimmt kein Amalgam im Mund und die untersuchten einzelnen Zellen dürften - im Gegensatz zu bis 1 Meter langen Nervenzellen im lebenden Körper - zu klein sein, um als Antennen zu wirken.

LG,

ChriB
 
Daß in den Körper eingedrungene Nanopartikel in Resonanz kommen und als Antennen wirken, kann ich mir schlecht vorstellen. Dazu müßten sie ähnliche Ausmaße haben wie die Wellenlängen, also im Zentimeter-Bereich und größer. Sie sind aber millionenfach kleiner.

Hallo ChriB,

metallische Nanopartikel werden sicherlich mit Funkwellen oder anderen Magnet-Elektrowellen eine Resonanz aufbauen. Den Meßwert in Quadratzentimeter ausgedrückt darf man so nicht übertragen, denn die Welle wird sie dennoch erreichen, da sie kein Strich ist, sondern Breiten und Höhen/Tiefen hat, also auch eine Ausdehnung. Hierbei kommt es nicht auf die Nanogröße an, sondern meines Erachtens auf die gesamte Welle, ihre Schwingungsfrequenz und Stärke. Ein Magnet etwa zieht im Umkreis seiner Stärke/Wirkung rundum alles an, ob Metallstäube, Nägel oder Messer, und bei einem schweren Gegenstand heftet sich der Magnet an diesen.

Die menschlichen Zellen arbeiten in einem bestimmten Frequenzbereich, wenn dieser etwa durch Mobilfunk mit einer ähnlichen Frequenz gestört wird, funktioniert die Kommunikation im Zell- und Genbereich nicht mehr reibungslos. Sie erhalten von außen sozusagen falsche Signale, denen sie dann folgen.

Sitzen noch ein oder mehrere metallische Nanopartikel in der Zelle oder dem Gen wird dieses Signal verstärkt und Zelle und Gen kommen völlig durcheinander.

Aber selbst wenn diese Gefahr nicht bestehen würde, Nanopartikel dringen in den letzten Winkel unseres Körpers ein, und da sie dort nichts zu suchen haben, ist das eine riesige Gefahr für Mensch, Tier und Pflanze. Überall werden die natürlichen Funktionen auf das empfindlichste gestört... Und eine vollständige Abwehr ist nicht möglich, weil sie schon so weit verbreitet sind - etwa auch in Auto-, Fassaden- und Innenfarben, Autopolitur, vielen Reinigungsmitteln. Vieles kann man meiden, aber leider nicht alles und vor allem müßte man wissen, wo überall Nano enthalten ist. Kennzeichnungspflicht tut Not.

Hier hat jemand einen Spruch bei seinen Posts: "Das Überleben der Menschheit hängt von dem ab, was sie unterläßt" (oder so ähnlich), das kann man in diesem Zusammenhang nochmals unterstreichen.

Gruß.
Clematis23
 
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metallische Nanopartikel werden sicherlich mit Funkwellen oder anderen Magnet-Elektrowellen eine Resonanz aufbauen. Den Meßwert in Quadratzentimeter ausgedrückt darf man so nicht übertragen, denn die Welle wird sie dennoch erreichen, da sie kein Strich ist, sondern Breiten und Höhen/Tiefen hat, also auch eine Ausdehnung. Hierbei kommt es nicht auf die Nanogröße an, sondern meines Erachtens auf die gesamte Welle, ihre Schwingungsfrequenz und Stärke. Ein Magnet etwa zieht im Umkreis seiner Stärke/Wirkung rundum alles an, ob Metallstäube, Nägel oder Messer, und bei einem schweren Gegenstand heftet sich der Magnet an diesen.

Nein, diese Vermutungen und Analogieschlüsse sind komplett falsch.
Anscheinend liegt hier ein falsches Verständnis von Resonanz vor.
Es kommt auf die Ausdehnung an, ob eine Antennenwirkung vorliegt und sich eine Resonanz aufbauen kann.

was natürlich nichts darüber aussagt, ob Nanopartikel an sich schädlich sind

Dass eine elektromagnetische Wirkung, die in das Gewebe eindringt, alle Ionen erreicht, ist richtig. Allerdings ist der Körper überall "voller Ionen", die da auch hingehören.
 
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Hallo, Clematis,

Ein Magnet etwa zieht im Umkreis seiner Stärke/Wirkung rundum alles an, ob Metallstäube, Nägel oder Messer, und bei einem schweren Gegenstand heftet sich der Magnet an diesen

wie Paule schon geschrieben hat, auch körpereigene Ionen werden durch die Funkwellen angeregt. Warum sollen ein paar zusätzlich vorhandene Nanopartikel die Situation verschlimmern ? Wärmestrahlung und Licht schaden ja auch nicht, solange man das Sonnenbaden nicht übertreibt.
Diese Strahlung ist noch viel stärker als Mobilfunk.

Solange die Schwingung im Megahertz-Bereich stattfindet, sollte der Körper nichts merken, außer Erwärmung. Die Signale des Körpers sind ja um Größenordnungen langsamer.

Sobald man einen Demodulationseffekt hat, sieht es ganz anders aus, weil dann die niederfrequente Information wiedergewonnen wird. Ich stelle mir das z.B. so vor, daß Nervenfasern als Antennen wirken und Nanopartikel an der Verbindungsstelle der Nerven als Gleichrichter.

LG,

ChriB
 
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Diese Strahlung ist noch viel stärker als Mobilfunk.
Solange die Schwingung im Megahertz-Bereich stattfindet, sollte der Körper nichts merken, außer Erwärmung. Die Signale des Körpers sind ja um Größenordnungen langsamer.

Hallo ChriB,

es mag sein, daß ich mit meinen Schlüssen zu Nanopartikeln und Resonanz falsch liege.

Doch die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks ist gerade deshalb für uns schädlich weil sie diejenige der Zellen stört. Es ist längst erwiesen, daß sie außer Wärmeentwicklung noch subtile biologische und schädliche Wirkungen hat. So führt sie z.B. u.a. zu Mitochondrienbrüchen. Vielnutzer von Handys entwickeln neuartige Gehirntumore, deren Entstehung eindeutig auf die Handynutzung zurückgeführt werden konnte. Sie entstehen genau an der Seite und Stelle, an der sich üblicherweise die Antenne des Handys befindet.

Nachzulesen ist das sehr ausführlich in der Broschüre "Zellen im Strahlenstress" - Warum Mobilfunkstrahlung krank macht, Eckpunkte internationaler Mobilfunkforschung, Hrsg.: Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog e.V.
Der Mast muss weg! Bürgerinitiative Bismarckstraße 57, Stuttgart West. Forschung und Studien

Gruß,
Clematis23
 
Die Mikrowellenstrahlung (Funkstrahlung) ist auch in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen (beispielsweise durch ein Handy- oder Schnurlostelefonat, Öffnung mehrere Tage), somit kann man davon ausgehen, daß die Nano-Partikel auch in das Gehirn gelangen - mit noch unbekannten Folgen.

Jeder sollte sich dringlich mal mit dem Thema dieser Strahlung befassen, und sei es nur eine Stunde mal im Internet lesen. Wer das Schädigungspotential wirklich begreift und nicht herunterspielt, faßt derlei Geräte wahrscheinlich nicht wieder an.
Viele Grüße
 
Die Mikrowellenstrahlung (Funkstrahlung) ist auch in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen (beispielsweise durch ein Handy- oder Schnurlostelefonat, Öffnung mehrere Tage), somit kann man davon ausgehen, daß die Nano-Partikel auch in das Gehirn gelangen - mit noch unbekannten Folgen.

Hallo Nischka,

aus dem unten von ChriB zitierten Interview geht hervor, daß die Nanopartikel, einmal ins Blut gelangt, auch ohne das Öffnen der Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn vordringen können, eben weil sie so winzig sind. Um derartiges zu verhindern hat der menschliche Körper keinerlei Abwehrmechanismen. :mad:

Liebe Grüße,
Clematis23

PS: sie erwähnt auch, daß in gesprühten Pestiziden Nanopartikel enthalten sind, weil sie sich so besser verteilen, damit gelangen sie in die Pflanzen und auf unseren Teller. Wegen der besseren Verteilung sind sie wohl auch in den Chemtrails, ich meine irgendwo derartiges gelesen zu haben, daß dies tatsächlich der Fall ist.
 
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Hallo,
diese Nanopartikel sind in vielen Medis, Zeolit was hier zur Entgiftung genommen wird usw.

Diese Nanopartikel setzen sich in den Körperzellen fest, weil sie so klein sind und sind dort Schwingfähig wie ein Quarz in den Oszillatoren der Sender oder Empfänger.

Das heist, dass eine Freq. sie zum schwingen anregt und so zur einer unkontrollierten Vermehrung kommen kann.

Darum sind alle die Solche Mittel einnehmen auf Dauer so vollgepumpt mit den Nanopartikel, dass sie von aussen manipulierbar sind über die Handyfreq.

Viele haben bis heute das noch nicht begriffen, was sie mit solchen Nem sich antuen.

Habe hier ja schon mehrere Beiträge darüber geschrieben.
Der Mensch wird so steuerbar, ohne das er etwas merkt.

Viele wissen noch nicht, ob hochdispersiv, kollodial, nano das selbe sind und ob durch einreiben oder schlucken sie in den Körperzellen wandern.

Gruss
Juppy
 
Der Mensch wird so steuerbar, ohne das er etwas merkt.

Hi Juppy,

und zu diesem Thema gehören dann auch die Laserwaffen (Taser - Laserpistole, die in England längst bei Demos/Unruhen eingesetzt wird), der sog. Silent Guardian - eine Mikrowellen-Kanone von Rayethon, deren fünf Strahlen zu einem vereint sind - zur verstärkten Wirkung, auf eine halbe Meile bzw. rund 750 m wirkt, extreme Hitze auf der Haut erzeugt, dabei 1/64stel Zoll eindringt und angeblich völlig unschädlich sein soll. :rolleyes:

Das ist derart schmerzhaft, daß die Menschen schreiend davonzulaufen versuchen, da ihre Muskeln aber nur noch ungesteuert reagieren, gelingt das nicht so gut... :mad: Also stören diese Mikrowellen, die denen des Mikrowellen Ofens ähnlich sind, die Zellfunktionen in erheblichem Maße. Wie schnell sie sich von diesem Strahl erhohlen können und wie viele dabei endgültig zerstört wurden - danach fragen die Anwender nicht, das interessiert sie nicht. Hauptsache sie haben ein neues, teures Spielzeug und die Waffenproduzenten ihre hohen Dividenden.

In Kombination mit Wasserwerfern sind diese Mikrowellen noch effektiver, denn nasse Kleidung etwa verstärkt die Wirkung nochmals um einiges.

Gruß,
Clematis23
 
Hi Juppy,
In Kombination mit Wasserwerfern sind diese Mikrowellen noch effektiver, denn nasse Kleidung etwa verstärkt die Wirkung nochmals um einiges.
Gruß,
Clematis23

Hallo Clematis,
Dass ist ja was bekannt ist und man sieht es.

Das was ich geschrieben habe ist, dass da keiner was von mitbekommt.
Hier wird praktisch über eine Zeit den Menschen eine Chip inplantiert ohne das einer was merkt.
Die EHS Betroffenen sollten sich hier näher auseinander setzen, denn dadurch werden viele Beschwerden erzeugt.
Hier ist Tür und Tor geöffnet mit diesen Möglichkeiten, auch bestimmte Krankheiten auszulösen.

Leider haben viele das immer noch nicht begriffen, dass Nano ein Teufelszeug ist sowie auch die Gentechnik.

Gruss
Juppy
 
Hallo!
Zu den Mikrowellen-Kanonen gegen "nicht-gehorchendes Volk" hier ein Beitrag von Georg Schramm:



Ich habe Eure letzten Beiträge gelesen. Leider kann ich sie nicht in Ruhe studieren sozusagen, hier oder dort einen Begriff nachsehen im Internet; weil ich nicht so lange am Computer sitzen kann.

Es fällt mir schwer, einiges von Euch zu verstehen.
Und ich finde es wichtig, daß die Leser und Leserinnen diese Zusammenhänge verstehen können.

Hier wird praktisch über eine Zeit den Menschen eine Chip inplantiert ohne das einer was merkt.

Juppy, könntest Du das genauer erklären? Danke!

Und wenn es wirklich stimmt, daß in Nahrungsergänzungsmitteln Nano-Partikel enthalten sind, dann sollte - finde ich - ein Extra-Fredd dazu aufgemacht werden, oder? Oder gibt es den schon?

Ich kriege es häufiger mit, daß wenn hier geschrieben wird, quasi untereinander, davon ausgegangen wird, daß die anderen dies und das schon verstehen werden, weil man themenorientiert schreibt.
Aber es gibt so viele MitleserInnen, die dann :confused: davorstehen und es nicht verstehen.

Wär einfach klasse, wenn Ihr das mit berücksichtigen könntet.
TANKESCHÖN!

**Nischka** :wave:
 
Hallo, Juppy,

Diese Nanopartikel setzen sich in den Körperzellen fest, weil sie so klein sind und sind dort Schwingfähig wie ein Quarz in den Oszillatoren der Sender oder Empfänger. Das heist, dass eine Freq. sie zum schwingen anregt und so zur einer unkontrollierten Vermehrung kommen kann.

hast Du dafür Beweise (handfest, reproduzierbar, messbar - nur das zählt, wenn Du willst, daß eine Erkrankung anerkannt wird) ? physikalisch scheint es mir unmöglich, die Partikel in Resonanz zu bringen, wie ich schon versucht habe zu erklären.

@ Nischka:
Und wenn es wirklich stimmt, daß in Nahrungsergänzungsmitteln Nano-Partikel enthalten sind, dann sollte - finde ich - ein Extra-Fredd dazu aufgemacht werden, oder? Oder gibt es den schon?

schau im Beipackzettel, z.B. Titanoxid, Siliciumdioxid u.a. ist oft enthalten ->
https://www.symptome.ch/threads/nanopartikel-als-ursache-von-alzheimer.86785/

ich bin auf das Thema gestoßen, weil mein Immunsystem auf Titanoxid-Partikel reagiert ->
https://www.symptome.ch/threads/krank-durch-toner.344/

LG,
ChriB
 
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Hallo!
Es fällt mir schwer, einiges von Euch zu verstehen.
Und ich finde es wichtig, daß die Leser und Leserinnen diese Zusammenhänge verstehen können.
Juppy, könntest Du das genauer erklären? Danke!

Und wenn es wirklich stimmt, daß in Nahrungsergänzungsmitteln Nano-Partikel enthalten sind, dann sollte - finde ich - ein Extra-Fredd dazu aufgemacht werden, oder? Oder gibt es den schon?
**Nischka** :wave:

Hallo Nischka,

Bei den Nanopartikel, die schwingfähig sind gehen durch ihre Grösse in die Körperzellen und können durch Freq. und Strahlungen zum Schwingen angeregt werden, sodass sich die Zelle nicht so Teilen kann wie sie sollte.
Es können verschiedenen Krankheiten damit erzeugt werden.

Ob das alles schon umgesetzt wird , bin ich überfragt, aber diese Möglichkeit gibt es schon.
Wobei mit den Nanopartikel ja schon fast jeder irgendwie betroffen ist, sei es über Medis, Zeolit und verschiedene Nems.
Wobei, denke ich auch die Menge die über die Jahre aufgenommen wird, eine
Rolle spielt.
Ich hatte auch mal das Zeolit bestellt, es aber weggeschüttet weil es in dieser Form vorlag. Zumal es ja auch Siliciumkristalle in ähnlicher Form beinhaltet, was extrem schwingfreudich ist.

Hört sich wieder nach Verschwörungstheorien an, soll aber jeder selbst sich da sein Urteil drüber bilden.
Es geht halt darum, die Bevölkerung absolut manipulierbar zu machen und auf Knopfdruck sie so zu steuern wie man sie haben will.
Und das geht nur über die Technik am einfachsten, die heute schon dafür da ist. Nun der Begriff "Mindcontrol" sagt ja vielen schon was!

Gruss
Juppy

PS. Die Nems die ich nehme beinhalten diese nanopartikel nicht, sind aber sehr teuer, kann ich jedem empfehlen und " Rath" ten.
 
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Ich finde es besorgniserregend, dass immer mehr Firmen (eigentlich auch seriöse) diese Nanonahrungsergänzungsmittel anbieten, um wettbewerbsfähig mithalten zu können....siehe Q10, nanosiertes Kurkuma, Zeolith...etc.:schock:

Keiner weiß eigentlich genau, was mit dem Zeug passiert und welche Auswirkungen das hat, wenn es bis in die kleinste Ecke des Körpers vordringen kann. Vielleicht könnten sich auch Thromben bilden, nur mal um eines zu nennen....

Ich für meinen Teil werde dieses Zeug auf jeden Fall meiden und deshalb genau schauen, was drin ist.

Vg, Angie
 
Ich für meinen Teil werde dieses Zeug auf jeden Fall meiden und deshalb genau schauen, was drin ist.
Vg, Angie

Das mache ich schon seit vielen Jahren.
Denn vor ca. 10 Jahren gab das noch nicht, waren alle Hilfsstoffe in normaler Grösse vorhanden.
Seit die Nanoära angefangen hat, sind fast alle Stoffe in diesem Bereich in Nanogrösse.
Warum wohl setzen jetzt immer mehr Hersteller dieses ein, zumal es ja meist die Hilfsstoffe sind die beigepackt werden, damit ja keiner gesund werden kann.
Sogar Naturheilmittel werden so angeboten, man findet kaum noch ein Hersteller der dies nicht anwendet.
Für mich gibt es da keine andere Erklärung, wie die Bevölkerungreduktion.

Und das immer mehr EHS werden wundert mich überhaupt nicht.

Gruss
Juppy

PS. @ ChriB
dieser Beitrag ist schon einige Jahre alt!

Das Trojanische Pferd Silicium-Dioxid Nano

Da viele von uns Medikamente einnehmen oder verordnen, weise ich auf den Zusatzstoff Silicium-Dioxid Nano kotiert hin, deklariert als Silicium-Dioxid hochdispers,( neuerdings auch kollodiales Silicium genannt) sofern der Hersteller der Deklarationspflicht nachkommt. Diese Silicium-Dioxid-Nano-Partikel sind umhüllt - „kotiert“ - von einer Masse, deren Zusammensetzung von der Pharmazeutischen Industrie geheimgehalten wird und die offenbar bewirkt, daß sie lange im Gewebe haften. Denn von natürlichem Feinst-Sand kann man sich das weniger vorstellen. Silicium-Dioxid = Quarz ist ferner bekanntlich schwingungsfähig im elektromagnetischen Feld. Es dürfte sich also unsere Reagibilität verändern, je mehr wir uns oder unsere PatientInnen durch Medikamente mit solchen Nano-Chips aufladen. Die allgemeine Krankheitsanfälligkeit dürfte zunehmen, insbesondere Gehirn-Krebs. In der Tat treten diese Tumoren parallel zum Elektrosmog besorgniserregend häufiger auf. Auch das ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom der Kinder) kann hierdurch begründet sein. Die Manipulierbarkeit der Gesamtbevölkerung kann im Sinne der US-Pläne um DELGADO/YALE-University zunehmen, wo hierzu u.a. der Stimoceiver entwickelt wurde.

Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996
Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie
(gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel)

Die IGUMED teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, angeblich, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtere. Dies bezeichnete ein Produktionsfachmann von BAYER/Leverkusen als Unfug. Jedenfalls darf von Zusatzstoffen keine Gefahr ausgehen. Diese künstlichen Mini-Partikel jedoch haben teuflische biologische Eigenschaften: sie dringen in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, und führen zu Punktmutationen. Das kann zu mißgebildeten Kindern und schweren Krankheiten einschließlich Krebsphasen führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine interessanten Infos.:)

Ich dachte immer, dass es reicht auf die Bezeichnung "Nano" zu schauen, aber dass es verschiedene Deklarationen wie auch "hochdispers" für dieses Zeugs gibt, ist heftig.

Juppy, gibt es sonst noch Deklarationen, die man wissen sollte?

Lg, Angie
 
Hallo CriB und Juppy,

danke für Eure ausführlichen Informationen und den Verweis zum Toner-Thread! Daß es mit Nano miserabel aussieht wußte ich zwar aber z.B. nicht, daß sie sogar in NEM als Bezug enthalten sind. Ebenso sind mir die Begriffe etwa Dispersion in diesem Zusammenhang unbekannt gewesen, auch ich suchte nach Nano auf Verpackungen...

Was den Toner betrifft, die Leidenswege, die dort geschildert werden, mein Gott nochmal, was kommt da alles auf uns zu... Ich bin ehrlich gesagt fassungslos und wünsche Euch von Herzen, daß Ihr einen Weg aus diesem Schlamassel heraus findet.

Liebe Grüße,
Clematis23
 
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