Nanopartikel als Ursache von Alzheimer ?

Themenstarter
Beitritt
17.01.09
Beiträge
484
Nanopartikel und Medikamente als Ursache von Alzheimer ?

Hallo, zusammen,

neben Quecksilber aus Amalgam gibt es weitere denkbare Auslöser für Alzheimer: Nanopartikel, z.B. aus Titandioxid und Siliziumdioxid.
Diese können, wenn sie klein genug sind, alle Schranken im Körper überwinden:

Bereits vier Stunden nach Exposition war Titandioxid in fast allen Organen nachzuweisen, neben der Lunge – dort war die höchste Konzentration – in der Leber, Niere, Milz. Sogar im Herzen und dem Gehirn konnten nennenswerte Konzentrationen festgestellt werden

Nanotechnik: Nano ist das Maß der Dinge - und harmlos? - Physik & Chemie - Wissen - FAZ.NET

Diese klebrigen Proteinverklumpungen, die von den Nanopartikeln verursacht werden, sind ein durchaus bekanntes Phänomen.
Was wir da sehen, diese Proteinaggregation, ist eine ganz typische Pathologie, die man auch bei neurodegenerativen Erkrankungen findet.

Böse Zwerge - Wie gefährlich sind Nanoteilchen? | Wissenschaft im Brennpunkt | Deutschlandfunk

Wenn ich mir die Medikamente ansehe, die ältere Menschen oft massenhaft einnehmen, so ist in sehr vielen Titan- oder Siliziumdioxid enthalten.

Mittlerweile werden Nanopartikel auch vielen anderen Produkten beigemischt, es gibt keine Kennzeichnungspflicht.

Laserdrucker stoßen im Betrieb oft enorme Mengen an Nanoteilchen aus. Das Tonerpulver ist häufig an der Oberfläche mit Nanopartikeln aus Titandioxid oder Siliziumdioxid beschichtet.


LG,

ChriB
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt immer wieder etwas zu entdecken :

Mit unserer diagnostischen Methode, der Regulationsdiagnostik, können wir nicht nur feststellen, welche Metalle im Organismus sind, sondern auch, wo sie abgelagert sind:

bei dem einen sind es die Nieren und Nebennieren (chronische Müdigkeit), beim anderen die Knochen (Osteoporose und Leukämie), beim dritten das Gehirn (MS, Parkinson, Alzheimer) und beim 4ten das Herz (Cardiomyopathie, Herzversagen).

Bei Alzheimer Patienten wurde 4 mal soviel Quecksilber im Gehirn gefunden wie bei Leuten, die aus anderen Gründen starben (nur 2 mal soviel Aluminium).
Bei Herzbiopsien von Patienten mit einer Myopathie wurde 20tausend mal soviel Quecksilber gefunden wie bei Normalpatienten!
Borreliose

lg ory
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ein weiterer Bericht zum Thema Feinstaub / Nanopartikel / Entzündungen im Hirngewebe / Alzheimer:

Wir konnten .. zeigen, dass Nanopartikel in der Lunge die Luft-Blut-Schranke überwinden. Analog dazu können sie über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirngewebe gelangen...

... Sie hat Gehirne von Menschen untersucht, die an Alzheimer gestorben sind. Diese verglich sie mit dem Hirngewebe eines jungen Mannes, der sein Leben lang an einer dicht befahrenen Strasse in Mexiko City gewohnt hatte und dann bei einem Unfall ums Leben kam. Ich werde die verblüffenden Parallelen dieser Hirnaufnahmen nie mehr vergessen. In beiden Fällen zeigten sich dieselben entzündlichen Veränderungen des Hirns – sogenannte Beta-Amyloid-Platten –, die als Vorstufe von Alzheimer gelten

BAFU - Dokumentation - Nanopartikel dringen auch ins Gehirn vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus einem Interview mit Umweltmedizinerin Barbara Dohmen:

Das Fatale ist hierbei, daß diese winzigen und teils sehr aggressiven Teilchen alle menschlichen körpereigenen Barrieren durchdringen können.

Auch können physikalische wie chemische Materialeigenschaften bei einer solch winzigen Korngröße stark verändert sein, so daß bisher als harmlos geltende Elemente und Moleküle in ihrer Nanoversion plötzlich als Gift wirken.

... daß man - analog zu Asbest - mit einer Latenzzeit von 25 bis 30 Jahren rechnen muß, bis beispielsweise eine erhöhte Krebsrate oder andere Krankheiten auffällig werden...

Was Sie aus dieser Roten Liste [Medikamente] auch herauspicken, Sie finden darin Nanopartikel! Diese Stoffe werden von Menschen eingenommen, die durch ihre Krankheit sowieso schon geschwächt sind!

Es wird kritisiert, daß es weltweit schon an die 1000 Produkte für Endverbraucher auf dem Markt gibt, die Nanomaterialien enthalten und die vorher nicht verbindlich getestet worden sind.

Ich weiß von keiner Methode, die gezielt Nanopartikel aus lebenden Organismen wieder entfernen könnte! Der Organismus behilft sich in der Not bei zu großer intrazellulärer Anreicherung von Nanopartikeln damit, daß die gesamte Zelle zum Feind erklärt und vom Immunsystem zerstört wird. Diesen Vorgang kennt man bei sogenannten Autoaggressionskrankheiten. Auch diese Krankheiten nehmen seit Jahrzehnten auffallend zu.
Gral.de: GralsWelt: GralsWelt aktuell: Interviews:

LG,

ChriB
 
Zuletzt bearbeitet:
- Update und Richtigstellung -

Siliziumdioxid-Nanopartikel

Hier spielt wohl die Größe eine entscheidende Rolle.
Extrem kleine Partikel aus wenigen Atomen bilden angeblich einen Hydratkomplex mit Wasser (Kieselsäure) und sind wichtig für die Gesundheit.
Größere (Nano- , Mikro-) Partikel sind dagegen ungesund und können z.B. nach Einatmen die Lunge schwer schädigen (Silikose).

www.zeolith-bentonit-versand.de/download/Prof.%20Dr.%20Karl%20Hecht-Nanopartikelumweltprobleme.pdf

Der Wirk-Mechanismus in der Lunge, so wie ich es verstanden habe:

Die Immunabwehr versucht die eingeatmeten Partikel unschädlich zu machen, wie sie es bei Bakterien macht. Z.B. durch Makrophagen (Fresszellen).
Da die Partikel aber biologisch nicht abbaubar sind, funktioniert das nicht.
Es kommt zu einer nicht endenden Immunreaktion. Daraus folgen chronische Entzündungen und schließlich Narbenbildung und Verlust der Lungenfunktion.
Auch bei anderen Stäuben kann das passieren (z.B. Aluminiumstaub -> Aluminose).

Interessante HP zu Impfschäden durch Aluminium-Hydroxid-Nanopartikel

1 Schutzverband für Menschen die an Makrophagischer Myofasziitis erkrankt sind
2 Schutzverband für Menschen die an Makrophagischer Myofasziitis erkrankt sind

Als Symptome werden genannt:
Chronische Müdigkeit, Fibromyalgie, Schädigung des Gehirns

Passiert bei Alzheimer etwas ähnliches wie in der Lunge ?

Sind Entzündungen und Plaques die sichtbare Reaktion auf Gifte und Nanopartikel, die die Blut-Hirnschranke durchdrungen haben ?

LG, ChriB
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.deutschlandfunk.de - Forschung aktuell / Beitrag vom 21.11.2014

Nanopartikel
Beschleunigte Alterung durch Silika


Von Thomas Liesen

Nanopartikel sind mittlerweile in Hunderten von Produkten enthalten. Doch immer noch umstritten ist die Frage, ob sie auch für die Gesundheit schädlich sein können oder auch für die Umwelt. Düsseldorfer Forscher haben nun die Auswirkungen von Nanopartikeln auf einen heimischen Bodenbewohner untersucht.

"Sehen Sie diese Bewegung?"

Leibniz-Institut für Umweltmedizin, Düsseldorf. Die Tiere, die die Forscher um die Biologin Anna von Mikecz betreuen, winden sich wie kleine Schlangen mit ganz gleichmäßigen Bewegungen über den Boden einer Petrischale. Es sind Fadenwürmer, Caenorhabditis elegans lautet ihr wissenschaftlicher Name. Doch was sie so besonders macht, ist erst unter dem Mikroskop zu erkennen: Sie sind völlig durchsichtig.

"Man kann also die ganze Morphologie des Wurms beobachten, wenn man Nanopartikel markiert hat, wo die sich verteilen und wie die sich verteilen. Und man kann den über die Lebensspanne beobachten, sprich der lebt zwei bis drei Wochen und man kann quasi eine toxikologische Prüfung über das gesamt Leben des Wurms durchführen. Und das ist natürlich eine einmalige Chance, die sich da bietet", sagt Anna von Mikecz. Ein Versuchstier also, das im Vergleich zum Menschen wie im Zeitraffer lebt und altert. Und das sieht man ihm auch an: Der winzige Wurm versteift regelrecht ab der zweiten Hälfte seines Lebens und schlängelt nur noch mühsam umher. Was die Forscher jetzt überraschend herausgefunden haben: Nanopartikel haben einen Einfluss auf diesen so augenfälligen Verfall.

Siliziumdioxid lässt Eiweiße verklumpen

Die Biologen mischten den Würmern Partikel aus Siliziumdioxid, auch Silika genannt, unter das Futter. Die Partikel drangen durch das Darmgewebe in den Körper ein. Dort schließlich lösten sie bemerkenswerte Vorgänge aus: Eiweiße, die bei der Regulation der Nerventätigkeit eine Rolle spielen, fingen an, sich zu verklumpen.

"Diese Proteinverklumpungen sind typisch für einen gealterten Stoffwechsel. Also alte Würmer bekommen mit der Zeit solche Proteinverklumpungen. Und wir sehen jetzt, dass wir mit Silikapartikeln diese Verklumpung vorzeitig auslösen."

Nanopartikel aus Silber oder Polystyrol konnten dem Wurm nichts anhaben. Aber mit Silika war die Wirkung auch schon mit bloßem Augen zu erkennen: Die Würmer verloren vorzeitig ihre Bewegungsfreude und bekamen sogar Schluckbeschwerden. Fast menschlich anmutende Alterserscheinungen also. Und das ist nicht die einzige Parallele: Auch die beobachteten Eiweißverklumpungen an den Nervenzellen der Würmer gibt es in ähnlicher Form beim Menschen, genauer: bei Patienten, die an einer neurodegenerativen Erkrankung leiden, wie zum Beispiel Alzheimer. Ob diese Ergebnisse nun Anlass zur Beunruhigung sind, können die Forscher noch nicht sagen. Tatsache ist aber: Menschen kommen ebenfalls mit Nano-Silika in Kontakt. Denn die Partikel sind mittlerweile ein beliebter Zusatzstoff in Lacken, um sie widerstandsfähiger zu machen. Und es gibt erste Studien über die Folgen des Einsatzes in Lackierereien. Anna von Mikecz:

"Die Studien dazu sind zugegebenermaßen sehr rar, aber es gibt zum Beispiel eine pathologische Untersuchung aus China, die wurde durchgeführt mit Arbeiterinnen, die erkrankt sind, die auch tödlich erkrankt sind und da wurden post mortem Lungenschnitte gemacht und in diesen Lungenschnitten hat man in der Tat Silikapartikel gefunden, die im Elektronenmikroskop genau so aussehen wie die, die viel im Labor benutzt werden. Insofern ist das eigentlich der erste Hinweis darauf, dass das auch für den Menschen eine Rolle spielen kann, diese Art Partikel, die auch im Labor benutzt werden."

Die Düsseldorfer Forscher wollen nun den Fadenwurm als eine Art Nano-Modellorganismus etablieren. Er soll helfen, die in vielen Punkten noch unbekannte Wirkung von Nanopartikeln auf Organismen endlich besser zu verstehen.
 
Wuhu,
dieses "E 551" - anorganisches Silizium - ist ein oft verwendeter Füllstoff, Trägerstoff und Trennmittel für bestimmte Lebensmittel - also ein "Lebensmittelzusatzstoff"! Es gilt als solches "amtlich" als unbedenklich - zumindest noch...

E 551 - 585 (gifte.de)

Es wird also zB in Soßenpulver, Fruchtpulver, Trockensuppen, Gemüsepulver, Kochsalz oder Kochsalzersatz, Hartkäse und Schmelzkäse in Scheiben oder gerieben; Aber auch in Zahnpasta, NEM (Nahrungsergänzungsmittel), Medikamenten bzw Pharmazeutika verwendet!

Allerdings gibt es auch "organisches Silizium" - und dieses kann man uU sogar als Naturheilmittel gegen Nanopartikel im Körper einnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

weil dieser Link
www.zeolith-bentonit-versand.de/download/Prof.%20Dr.%20Karl%20Hecht-Nanopartikelumweltprobleme.pdf
von ChriB eine Fehlermeldung ergibt, habe ich danach gesucht und bin auf folgende Veröffentlichungen von Prof. Hecht gestoßen. Vielleicht ist einer davon der Verlinkte:

Gesund sein und gesund werden mit der Ursubstanz Siliziumdioxid, Synonmy Kieselsäure
https://www.vitabiosa-em.de/downloads/zeolith_hecht_gesund.pdf

Wissenschaftliche Stellungnahme zu unwissentschaftlichen Internetinformationen über Zeolithwirkungen beim Menschen
https://www.dohr-store.at/mediafile...al/stellungnahme_prof_dr_hecht_zu_zeolith.pdf

Kurzinformation zur Wirkung von Natur-Klinoptilolith-Zeolith im menschlichen Körper
https://www.zirbenluft.de/Kurzinformation_Wirkung_Klinoptilolith_Prof_Hecht.pdf

Zur weitreichenden Wirkung von Nano, nicht nur in uns...
Nano-Titandioxid und Nano-Zinkoxid
Nano-Titandioxid & Nano-Zinkoxid - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Nano-Siliziumdioxid kann das Erbgut stören
Nano-Siliziumdioxid - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Nanosilber: Der Glanz täuscht.
Nanosilber - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Das Nano-Restrisiko. Die BASF, die Nanopartikel herstellt, hat eine Studie begonnen... Doch schon jetzt, bevor die Ergebnisse vorliegen, verharmlost sie...
Sicherheitsforschung - Das Nano-Restrisiko
Interessant ist die Seite wegen der unten aufgeführten Links...

Hier kann man Überprüfen, ob Produkte, die man selbst verwendet, Nano enthalten:
Datenbank für Nano-Produkte: Suche - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Aus dem Labor auf den Teller
https://www.bund.net/fileadmin/bund...80311_nanotechnologie_lebensmittel_studie.pdf

Meine persönliche Meinung dazu ist: alles, was die Blut-Hirn-Schranke und andere natürliche Barrieren des Körpers überwinden kann, ist für uns gefährlich. Diese Barrieren hat unser Körper, um uns vor Schaden zu bewahren, der durch Eindringline verursacht werden kann. Nano überwindet sie alle, weil unser Organismus Nano an der Barriere gar nicht erkennen kann. Selbst Makrophagen, die sie teilweise erkennen können, wenn sie erstmal im Körper sind, werden überfordert und können sie dennoch, je nach Materialeigenschaft, nicht vernichten und auch nicht immer ausleiten. Nano dringt über die Atemwege, die Haut, bei Lebensmitteln über die Darmwand, ein, und weitere Körperöffnungen.

So wollte man mir mit Nano beschichtete Brillengläser andrehen (auch doppelter Preis), ich lehnte ab. Skibrillen sind ebenfalls mit Nano beschichtet. Lt. Hersteller gibt es angeblich keinen Abrieb - wer's glaubt...

Gruß,
Clematis
 
Hallo, noch ein Update betreffend Nanopartikel aus Laserdruckern:

In den letzten Jahren wurde mehrfach nachgewiesen, daß die Druckeremissionen durchaus Bestandteile des Toners enthalten, also z.B. Nanopartikel aus Titanoxid, Siliziumoxid und diverse Metalle.

https://nano-control.de/pdf_htm/nC-BAM-Emissionen-LDG.pdf

Was soll es auch sonst sein, was teilweise neben Druckern schwarze oder bunte Schleier auf der Tapete erzeugt.

Lange wurde behauptet, es wären nur flüchtige Substanzen oder Partikel, wie sie auch beim "Braten und Kochen" entstehen :)))
Aber auch ein Doktortitel hilft nicht für alle Zeit, die Leute zum Narren zu halten.

Hier der aktuelle Stand der Forschung mit Links zu den wichtigsten Studien:

https://nano-control.de/pdf_htm/nC-Stand_des_Wissens.pdf

LG,

ChriB
 
Das Problem existiert inzwischen nicht mehr nur theoretisch.

In Gehirnen von Verstorbenen wurden jetzt massenhaft künstliche metallische Nanopartikel gefunden (vor allem Magnetit = Eisenoxid).

Da diese Partikel extrem klein sind, können sie über den Riechnerv auf direktem Weg ins Gehirn gelangen. Es ist zu befürchten, daß sie dort Entzündungen und in der Folge neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer auslösen.
Toxic nanoparticles from air pollution have been discovered in human brains in “abundant” quantities, a newly published study reveals...

Abnormal accumulation of brain metals is a key feature of Alzheimer’s disease and a recent study showed that magnetite was directly associated with the damage seen in Alzheimer’s brains

https://www.theguardian.com/environment/2016/sep/05/toxic-air-pollution-particles-found-in-human-brains-links-alzheimers?CMP=share_btn_fb

Durch die Luftverschmutzung schleichen sich toxische Metallpartikel in unser Hirn | Motherboard

Magnetite pollution nanoparticles in the human brain

Gefunden wurde Eisenoxid, Kobalt, Nickel und Platin.
Eisenoxid ist wesentlicher Bestandteil bei vielen Tonern. Auch Nickel und Kobalt wurden immer wieder bei Toneranalysen gefunden.
Platin stammt wohl aus Kfz-Katalysatoren.

LG,

ChriB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chris,

neben den entzündlichen und oxidativen Reaktionen im Gehirn auf die fremden Nanopartikel, könnten Magnetit und weitere Metalle die elektro-magnetischen Reaktionen der Synapsen und deren Verknüpfungen im Gehirn empfindlich stören. Dies dürfte sogar vermehrt der Fall sein, wenn weitere Störelemente wie Funkstrahlung u.ä.m. hinzu kommen. Die Forschungen finden wohl nicht zufällig in einer Abteilung Paläomagnetismus statt:
Eine aktuelle Studie von Barbara Maher, die an der Lancaster University im Bereich Umwelt- und Paläomagnetismus forscht,
Durch die Luftverschmutzung schleichen sich toxische Metallpartikel in unser Hirn | Motherboard
Metalle im Gehirn könnten aufgrund dieser Kommunikationsstörung elektromagnetischer Art, zusätzlich zu Alzheimer, Demenz, Schwindelanfällen u.v.m. beitragen oder sogar die eigentlichen Auslöser sein.

Gruß,
Clematis
 
Oben