Fliegenpilz Mikrodosierung statt Pflegeheim oder Sterben - Depressionen, Autoimmunerkrankungen etc

«Der Fliegenpilz ist das Heilmittel unserer Zeit», sagt Dr. med. Anita Ginter. In ihrer Praxis für integrative Medizin in Freiburg im Breisgau wendet sie ihn «vielfältig» und «bei zunehmend mehr Indikationen» an – vor allem bei Long Covid und Post-Vac. Sie habe immer mehr Patientinnen und Patienten mit entsprechenden Symptomen: «Herzmuskelentzündung, Erschöpfung, Burn-out, Panikattacken, Depressionen, Neuroinflammation – das alles nimmt gerade unglaubliche Ausmasse an.»
Auch bei Depressionen wendet sie den Fliegenpilz an. Allerdings nur, wenn die Patienten keine Psychopharmaka nehmen. «Das ist eine absolute Kontraindikation!», betont sie.
In der Regel verschreibe sie ihren Patienten den Fliegenpilz mikrodosiert. «Richtig schwere Fälle» würden aber über den Tag verteilt mitunter drei bis vier Gramm Fliegenpilz einnehmen. Der Fliegenpilz könne sofort wirken und für mehr Klarheit und Entspannung sorgen. «Sobald die Patienten ihn einnehmen, schlafen sie wunderbar.» Je nach Problematik helfe er in der Regel auch bei weiteren Leiden binnen Wochen oder wenigen Monaten. «Es ist wirklich der Knaller! Seit die Spikeproteine in der Welt sind, ist der Fliegenpilz das Heilmittel schlechthin


Aber Big Pharmaf wird es auch hier zu verhindern wissen, daß sich das Wissen wieder verbreitet. Mehrere Fliegenpilz Kanäle auf telegram, instagram wurden bereits gelöscht... Ich befürchte auch ein zukünftiges Verbot, wie üblich wenn etwas für die schmutzigen Milliarden-Geschäfte dieser Herrschaften zu gefährlich wird.
 
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Gibt es Berichte oder Studien, die untersuchten, ob eine Abhängigkeit durch Amanita entstehen könnte? Vielleicht eine psychische Abhängigkeit. Gibt es Untersuchungen über unerwünschte Langzeitwirkungen?
 
Der Fliegenpilz ist ein traditionelles Heilmittel, Berichte über die Wirkung gibt es haufenweise seit es Schriftaufzeichnungen gibt. Der Pilz macht weder physisch noch psychisch abhängig und kann jederzeit abgesetzt werden. Er verursacht keinen Kater, zu unerwünschten Langzeitwirkungen findet man auch nichts. In hohen Dosierungen wirkt er psychedelisch, in kleinen Dosierungen verursacht er dagegen keinen Rausch und hat eine günstige Wirkung auf das Nervensystem (antidepressiv, angstlösend, klarer Kopf).

Chat hat mir, nachdem ich sehr nachbohren musste, doch einige wissenschaftliche Quellen zur Wirkung des Fliegenpilzes genannt:
 
interessante Beobachtungen einer Psychologin bei ihren Patienten

Der Fliegenpilz in der Therapie: Erfahrene Psychologin enthüllt geheime Heilkräfte! 🍄✨

 
Hallo MaxJoy,

ich habe momentan nicht die Möglichkeit, den laufenden Thread genau zu verfolgen.
Meine Wissbegierde nagt aber an mir ;).

Daher kurze Frage:
- Wie geht es dir mit dem Microdosing bislang (falls du noch dabei bist)? Auswirkungen auf die Psyche? Positive wie negative ...
- Hast du - bei gleichzeitiger längerer Anwendung - auch einmal die Leberwerte untersuchen lassen? Mich interessiert, was insbesondere die Leber zu Amanita sagt.

Beobachte seit letztem Jahr, dass das Thema "Pilze", wie auch "Pflanzen" groß Einzug gehalten hat im modischen Bereich. Auch in gut bürgerlichen Geschäften einer mittelgroßen oberbayrischen Stadt sah ich im Herbst zahlreiche Kleidungsstücke, auffällig platziert direkt im Eingangsbereich. Beweisfotos folgen🧐.
Nicht zuletzt die gesetzlichen Änderungen zum 1. April 2024 haben hier meiner Meinung nach einiges in Gang gebracht, was - so meine Vermutung - schon länger in der Bevölkerung schlummert bzw. lange angekommen ist.

LG :cool:
 
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Hallo andra1a,

ich habe das Microdosing 1x morgens so lange gemacht, bis das Tütchen aufgebraucht war und mache jetzt seit einigen Woche Pause. Ich kann über die Einnahmezeit nicht Schlechtes berichten, ich empfand den Pilz als angenehm, irgendwelche psychedelische Sensationen sind nicht passiert. Ich bin jetzt aber kein Angstpatient, ich bin lediglich ohne Tiefs durch die dunkle Jahreszeit gekommen. In der Zeit war ich recht kreativ, habe mich mit KI beschäftigt und einige alte Lagerfeuerlieder mit meiner Autoharp eingesungen und auf Youtube veröffentlicht.

Meine Leberwerte habe ich nicht untersuchen lassen, ich gehe schon seit vielen Jahren gar nicht mehr zum Arzt. Zwischendrin immer mal wieder ein, zwei Tage Pause zu machen und den Pilz am Ende abzusetzen war kein Problem, eigentlich hatte ich ihn schon wieder vergessen. Vielleicht nehme ich ihn im nächsten Winter wieder, mal sehn.

Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute nach der Cannabislegalisierung sich mehr für Pflanzenmedizin interessieren und dadurch auch die traditionelle Heilkunde mit einheimischen Pflanzen und Pilzen wieder einen Aufschwung erlebt. Es ist schon cool, wenn man sich selbst zu helfen weiß, früher haben die Leute einfach ihre Heilmittel in Wald und Wiese gefunden. Der Fliegenpilz ist auch ein hübsches Motiv und zur Weihnachtszeit schon immer überall zu sehen - wenn man darauf achtet.
 
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