Hallo, zusammen, hier ein Update von mir - neue Antworten und neue Fragen
Bisher war es mir ein Rätsel, warum manche Menschen extrem auf Toner reagieren, während die allermeisten überhaupt nichts merken. Inzwischen scheint etwas Licht ins Dunkel zu kommen:
Titan-Implantate zerbröckeln langsam an ihrer Oberfläche und geben dabei Partikel im Mikrometerbereich ab.
Manche Menschen vertragen die Implantate nicht. Deshalb wurde ein spezieller Titanstimulationstest entwickelt. Ein positives Testergebnis bedeutet, daß der Körper auf die Titanpartikel reagiert, indem er Makrophagen (Fresszellen = weisse Blutkörperchen) losschickt, um die Partikel zu beseitigen, so wie er es bei Bakterien macht.
Meine Überlegung:
Tonerstaub ist gleichgroß wie Titanpartikel und enthält auch häufig erhebliche Mengen Titan. Also kann das Immunsystem genauso reagieren.
Bei den meisten Menschen bleibt der Tonerstaub erstmal in Nase oder Lunge liegen und kommt wenigstens teilweise mit dem Schleim wieder raus. Sie spüren nichts.
Wenn aber das Immunsystem reagiert, transportieren die Makrophagen den Tonerstaub mitten in den Körper hinein, ins Lymphsystem, zur Milz usw.
Dummerweise besteht Toner aus Kunststoffen, Ruß und Metallen, ist also nicht biologisch abbaubar wie Bakterien. Die normalerweise nützliche Immunreaktion verkehrt sich ins Gegenteil.
Wenn jetzt zusätzlich die Entgiftung schlecht ist, sind alle Zutaten da, um handfeste Probleme zu bekommen.
So einen Titan-Test habe ich nun machen lassen - das Ergebnis war positiv.
Auch Gentests habe ich machen lassen:
> Mein Immunsystem reagiert von Natur aus relativ stark auf Störeinflüsse wie Titanpartikel.
> Phase 1 der körpereigenen Entgiftung mittels Enzymen funktioniert sehr gut. Damit wird Toner verstärkt zu ebenfalls giftigen Zwischenprodukten abgebaut. Da die Partikel für Zellmaßstäbe groß sind, dauert das aber trotzdem sehr lange, falls überhaupt ein vollständiger Abbau möglich ist.
> Phase 2 der Entgiftung funktioniert schlecht. Deshalb werden die Zwischenprodukte kaum ausgeschieden und stauen sich im Körper.
Vermutung: Wenn die im Blut kreisenden Stoffe die Riechzellen erreichen, kann der Geruch nach Rauch, Schimmel oder Rost entstehen, den ich nach Kontakt mit Toner beobachte.
Da durch die Tonerstäube meine Nasenschleimhaut stark geschwollen und geschädigt ist, bin ich dreimal operiert werden. In dem Gewebe wurden entzündliche Infiltrate mit einer großen Anzahl Makrophagen gefunden, was auch ins Bild passt.
Vermutlich gehöre ich also zur Risikogruppe, was Probleme mit Laserdruckern angeht.
Daraus ergeben sich mehrere Fragen:
1. Was passiert bei der überwiegenden Anzahl von Menschen, die die Tonerstäube ja genauso einatmen, aber nichts merken ? Entsteht bei ihnen langsam eine Zeitbombe, die nur auf den Tag wartet, wo auch ihr Immunsystem anfängt zu reagieren ?
Hier
https://www.symptome.ch/threads/gefahr-durch-partikelkontamination-bei-infusionen.29363/ wurde ja schon berichtet, daß Mikropartikel sich im Körper anreichern und evtl. lebenslang dort verbleiben.
Oder spüren sie nichts, erkranken aber irgendwann an Krebs ? Emissionen von Laserdruckern verändern die DNA und können somit Krebs erzeugen, s.
nanoControl - Atmen heißt Leben...
2. Welche Gefahr bergen Impfzusatzstoffe oder Nano-Partikel, die in immer mehr Produkten enthalten sind, auch in Kosmetik und sogar Nahrungsmitteln ?
Petra111 hat oben von Impfnebenwirkungen berichtet, die früher bei ihr nicht auftraten. Das gleiche Problem in Zusammenhang mit Tonerschädigung habe ich erst vor kurzem auch von jemand anderem erfahren.
Wirkungsverstärker im Impfstoff sind z.B. Aluminiumsalze. Aluminium ist häufig in großer Menge in Toner enthalten. Vielleicht sind die Stoffe für den Körper ähnlich und es kommt zu einer Kreuzreaktion.
3. Kann man Mikro- und Nano-Partikel ausleiten ?
4. Kann man symptomatisch behandeln, indem man das Immunsystem dämpft, z.B. durch Verzicht auf Fleisch, Fasten, Stressreduktion und natürlich Meidung von Toner, Titan & Co ?
LG
ChriB