Themenstarter
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ja, hallo, ich, männlich, 40 j, 105 kg/ 180 cm habe nicht nur ein gewichtiges problem, sondern sehe meine gesundheit sehr in Frage gestellt.
Es wurde mir 2008 u.a. diagnostiziert: LVH, Hypertonie, hyperkinetisches Herzsyndrom (HKHS) cushing Verdacht.
Zwar neige ich dazu Gewicht, wie die meisten Menschen, erstmal als ein vielleicht ästhetisches oder Konditionsproblem zu sehen, ma kann es aber auich ganz anders sehen, nämlich als die Frage für die weitere Zukunft (sehr) chronisch krank zu sein oder ob sich noch was retten lässt.
Theoretische betrachtungen zur kardiologie und Herzschrittmacher (d.h. es wurde mir ein solcher Apperat jetzt nicht ärztlichertseits empfohlen):
Kardiomassnahmen:
-künstliche Herzklappe (+lebenslange einnahme von Medikamenten)
-ballon
-herzschrittmacher
-stents (umstritten)
-eine LVH bzw, KHK kann in eine Herzinsuffizienz münden, dann soll ein herzschrittmacher die Herzschwäche ausgleichen (die Herzmuskelmasse des Herzens geht zurück und die Sauerstoffversorgung wird besser, oder so ähnlich.)
(-Ursachen einer LVH sind obesity, Nikotin- Alkoholabusus, ernährung, z.B. kalorienreiches amerikanisches junkfood; eine HKHS /der jungen patienten/ kann ein Frühsymptom einer chronischen Hypertonie sein)
-ein herzschrittmacher kann auch eingesetzt werden um chronische hypertonie zu drosseln vgl Antihypertensiva, bei einem schnellen herzschlag (ursachen Alkohol, Kaffee, Nikotin) d.h. <100/ min
quellen: https://science.orf.at/science/news/115699
https://www.patientenleitlinien.de/Herzinsuffizienz.herzinsuffizienz.html
browse internet explorer
enter "patientenleitlinien herzinsuffizienz"
Herzschrittmacher einzusetzen sollte möglichst vermieden werden.
https://www.dgk.org/kongresse/ft/ft...ngresse/ft/ft2003/pressetexte/0406_03_042.pdf
leider habe ich den text not found
DAS mit der Kardiologie und/ oder cushing ist also die Ausgangslage für mich.
In einem _Buch las ich, dass die neue Ernährung eigentlich nur bei einer neuen Generation eingesetzt werden könne, und ein paar mal von dem "point of no return" 1x im Zusammenhang mit der LVH, dass das Herz, wenn der Vorgang mal in gang gekommen ist, immer muskulöser wird um gegen die Arteriosklerose oder das Übergewicht oder seine eigene beginnende Herzinsuffizienz anzukämpfen immer muskulöser wird.
Und dass die Methode vor allem bei den Betroffenen mit dem vergrösserten Bauch und dünnen Akren hilft (so bin ich nicht).
Und, dass die Methode vielleicht überhaupt nicht hilft, und dass sie (bei einer LVH) vielleicht einen Herzinfarkt auslöst.
In einem anderen _Buch las ich, dass Abnehmen nicht gesund sondern ungesund sei, und dass das Jahrzehnetelange herumschleppen von Übergewicht in seinem Risiko für die Gesundheit nicht völlig rückgängig gemacht werden könne. Wohl könne vielleicht die Progression der Herzkrankheit verlangsamnt/ gestopt aber nicht das herzinfarktrisiko verringert werden.
Wie dem auch sei, zu unterstellen ist, dass es m e hr e r e Methoden gibt, die für sich je in Anspruch nehmen Gewicht (wesentlich) zu verringern und verringertes gewicht auch halten zu können. z.B:
Methode 1: "Der Apothekenteller", Aus Fleisch/ Fisch, Kohlehydrate, Gemüse/ Salat, fettreduziert.
ggf. Kalorienreduziert
methode 2: Kohlehydratdiät, fettreduziert, Gemüse.. (ich glaube die Lagerfeld ist so ähnlich)
Methode 3: Klassische Trennkost: Entweder Fleisch/ Fisch o d e r Kohlehydrate, fettreduziert, Gemüse..
Methode 4: Trennkost, Kohlehydratverzicht/ Limit, kulant bei Fleisch/ Fisch/ Fett, Gemüse..
Methode 5: nur Gemüse/ Salat, evtl fettreduziert (nicht medizinisch empfohlen)
Methode 6: "suchtverherrlichende" Methode (members only)
die herrschende meinung bevorzugt die variante 4, wobei schon auf Ausgewogenheit geachtet wird (den bereich bewegung habe ich beiseite gelassen, gehe zumindest von einem Minimum an Grundumsatz aus).
Es wurde mir 2008 u.a. diagnostiziert: LVH, Hypertonie, hyperkinetisches Herzsyndrom (HKHS) cushing Verdacht.
Zwar neige ich dazu Gewicht, wie die meisten Menschen, erstmal als ein vielleicht ästhetisches oder Konditionsproblem zu sehen, ma kann es aber auich ganz anders sehen, nämlich als die Frage für die weitere Zukunft (sehr) chronisch krank zu sein oder ob sich noch was retten lässt.
Theoretische betrachtungen zur kardiologie und Herzschrittmacher (d.h. es wurde mir ein solcher Apperat jetzt nicht ärztlichertseits empfohlen):
Kardiomassnahmen:
-künstliche Herzklappe (+lebenslange einnahme von Medikamenten)
-ballon
-herzschrittmacher
-stents (umstritten)
-eine LVH bzw, KHK kann in eine Herzinsuffizienz münden, dann soll ein herzschrittmacher die Herzschwäche ausgleichen (die Herzmuskelmasse des Herzens geht zurück und die Sauerstoffversorgung wird besser, oder so ähnlich.)
(-Ursachen einer LVH sind obesity, Nikotin- Alkoholabusus, ernährung, z.B. kalorienreiches amerikanisches junkfood; eine HKHS /der jungen patienten/ kann ein Frühsymptom einer chronischen Hypertonie sein)
-ein herzschrittmacher kann auch eingesetzt werden um chronische hypertonie zu drosseln vgl Antihypertensiva, bei einem schnellen herzschlag (ursachen Alkohol, Kaffee, Nikotin) d.h. <100/ min
quellen: https://science.orf.at/science/news/115699
https://www.patientenleitlinien.de/Herzinsuffizienz.herzinsuffizienz.html
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Herzschrittmacher einzusetzen sollte möglichst vermieden werden.
https://www.dgk.org/kongresse/ft/ft...ngresse/ft/ft2003/pressetexte/0406_03_042.pdf
leider habe ich den text not found
DAS mit der Kardiologie und/ oder cushing ist also die Ausgangslage für mich.
In einem _Buch las ich, dass die neue Ernährung eigentlich nur bei einer neuen Generation eingesetzt werden könne, und ein paar mal von dem "point of no return" 1x im Zusammenhang mit der LVH, dass das Herz, wenn der Vorgang mal in gang gekommen ist, immer muskulöser wird um gegen die Arteriosklerose oder das Übergewicht oder seine eigene beginnende Herzinsuffizienz anzukämpfen immer muskulöser wird.
Und dass die Methode vor allem bei den Betroffenen mit dem vergrösserten Bauch und dünnen Akren hilft (so bin ich nicht).
Und, dass die Methode vielleicht überhaupt nicht hilft, und dass sie (bei einer LVH) vielleicht einen Herzinfarkt auslöst.
In einem anderen _Buch las ich, dass Abnehmen nicht gesund sondern ungesund sei, und dass das Jahrzehnetelange herumschleppen von Übergewicht in seinem Risiko für die Gesundheit nicht völlig rückgängig gemacht werden könne. Wohl könne vielleicht die Progression der Herzkrankheit verlangsamnt/ gestopt aber nicht das herzinfarktrisiko verringert werden.
Wie dem auch sei, zu unterstellen ist, dass es m e hr e r e Methoden gibt, die für sich je in Anspruch nehmen Gewicht (wesentlich) zu verringern und verringertes gewicht auch halten zu können. z.B:
Methode 1: "Der Apothekenteller", Aus Fleisch/ Fisch, Kohlehydrate, Gemüse/ Salat, fettreduziert.
ggf. Kalorienreduziert
methode 2: Kohlehydratdiät, fettreduziert, Gemüse.. (ich glaube die Lagerfeld ist so ähnlich)
Methode 3: Klassische Trennkost: Entweder Fleisch/ Fisch o d e r Kohlehydrate, fettreduziert, Gemüse..
Methode 4: Trennkost, Kohlehydratverzicht/ Limit, kulant bei Fleisch/ Fisch/ Fett, Gemüse..
Methode 5: nur Gemüse/ Salat, evtl fettreduziert (nicht medizinisch empfohlen)
Methode 6: "suchtverherrlichende" Methode (members only)
die herrschende meinung bevorzugt die variante 4, wobei schon auf Ausgewogenheit geachtet wird (den bereich bewegung habe ich beiseite gelassen, gehe zumindest von einem Minimum an Grundumsatz aus).
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