Dental MRT in Heidelberg gemacht - Ergebnis

Bei mir ist die Ursache wahrscheinlich die Überkronung beider Zähne vor vielen Jahren (eventuell chronische Pulpitis, durch keine mir bekannte Untersuchung feststellbar).
Mein letzter Zahnarzt behauptete, das CaviTAU könne das!(?)
Eine genetische Konstitution für Paradontitis habe ich nicht.
Du wurde denn auch die TNF Alpha Schiene mit abgeklärt?? Wird manchmal vergessen!
Leider gibt es keine uns bekannte Methode, zu untersuchen, woher die Bakterienbesiedlung kommt,
Hier müsste die Infrarot Thermographie doch erhellend sein. In Innsbruck soll ein Arzt damit arbeiten..

Ja, eine mechanische Reinigung ist evtl wirklich nicht in der Lage, die Bakterien vollständig und auf Dauer zu beseitigen, solange die Ursache nicht behoben wird. Nicht aufgeben!
 
wundermittel
Kann eine chronisch entzündete Wurzel eines Zahnes auch eine paradontitis auslösen? Irgendwoher müssen die Bakterien ja kommen. Als Kind hatte ich auf derselben seite oft eine Mittelohrentzündung, kann das auch damit zusammenhängen?
Zu a) ziemlich sicher ja. Liegt anatomisch nahe! Zu b) Sehr gute Beobachtung und berechtigte Frage (ist bei mir ähnlich!): Schade dass Zahnärzte so eine individuelle Anamnese (Befragung) so gut wie nie durchführen! Kann/ Konnte der Arzt in Bad Soden denn nichts dazu sagen? Ausser seiner Methode fällt mir nur wieder die Infrarot Thermographie ein. Hier wäre der Hitzegrad von Ohr und dem gleichseitigen Backenzahn zu vergleichen. (Ob die Bakterien sich entlang der Nervenverzweigungen des Trigeminus verbreiten, wäre mE zumindest eine plausible Theorie..?)

Sag: Hattest Du als Kind zufällig mal einen Fahrradsturz, bei dem Du auf die rechte (!) Seite gefallen bist?? In solchen Fällen wird leider allzu selten an den fragilen Kieferbereich gedacht, zumindest wenn in der Folge keine starken lokalen Schmerzen auftreten…
 
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Hallo ewigeroptimist,

am 13.9.22 (also vor genau 5 Tagen) wurden mir die Zähne 16 und 17 entfernt. Beide waren seit vielen Jahren überkront und taten chronisch weh.
Die Extraktionen verliefen schnell und ohne Komplikationen. Danach wurde mir Ozon desinfiziert, PRF-Membranen eingesetzt und alles zugenäht.
Ich habe schon kurz vorher und dann noch 3 Tage Amoxicillin eingenommen.
Gsd hat sich die Wunde nicht entzündet und ich hatte und habe bisher auch keine Schmerzen im Wundgebiet, brauchte keine Schmerztabletten.
Am Folgetag ging es mir super, war aber hundemüde. Am Abend des Folgetages setzten höllische Kopfschmerzen mit Übelkeit ein, die 2 Tage lang andauernden (auch nachts), deshalb musste ich leider Ibu niedrigdosiert einnehmen.
Mein ganzer 1. Kieferquadrant brennt zwischendurch etwas, ich habe das Gefühl, dass da was arbeitet und sich bessert. Auch die Zahnfleischrötungen sind weniger geworden. Also mal abwarten, wie sich das weiterentwickelt, ja nicht zu früh freuen.

Also ich habe schon öfters gehört, dass Leute mit Valplast zufrieden sind.
Sollte eine Prothese nicht gut passen, so könnte ich mir einfach eine woanders anfertigen lassen, eventuell sind manche Labore besser und andere schlechter. Eine andere Versorgung lässt sich dagegen nicht so leicht entfernen und kostet meistens mehr Geld und Schmerzen. Deshalb möchte ich nur noch die Prothese und sonst nichts.

Cavitau habe ich vor ca. 4 Jahren bei Dr. Guggenbichler in Bad Homburg gemacht. Dort konnte man nur erkennen, welche Kieferbereiche gut durchblutet werden (war dann grün eingezeichnet) und welche ganz schlecht (war dann Rot in dem Schaubild).

Da bei mir fast alle Backenzähne relativ rot eingezeichnet waren und daher der Knochen schlecht durchblutet wird, konnte mir Guggenbichler nicht sagen, von welchem Zahn das genau kommt. Zumal alle Backenzähne behandelt sind (Kronen, Inlays, Füllungen...).
Er sagte auch, dass sie alle erhaltungswürdig seien und er keine Veranlassung sieht, sie zu ziehen. Diese Untersuchung hat mich also kaum weitergebracht.
Wie soll man mit Cavitau bitte eine chronische Pulpitis feststellen? Welcher deiner Zahnärzte behauptet das und wie begründet er das?

Was ist eine TNF Alpha Schiene? Was hätte ich von dem Ergebnis ganz konkret? Ich finde eher, dass wenn nur einzelne Zähne einen starken Knochenabbau aufweisen (andere gar nicht), dann spricht es dafür, dass mit diesen Zähnen was nicht stimmt, auch wenn man durch keine mir bekannte Untersuchung das feststellen kann. Solche Zähne möchte ich auf Grund meiner Krankengeschichte keinesfalls behalten.
Wie kann die Infrarot Thermographie das feststellen? Hast du dazu nähere Infos? Was wurde bei dir genau festgestellt und wie hat dich das weitergebracht?
Bei welchem Zahnarzt hast du die Infrarot Thermographie machen lassen? (schreib bitte den Namen und die Adresse, notfalls per PN).

Dazu schreibst Du:
Infrarot Thermographie ein. Hier wäre der Hitzegrad von Ohr und dem gleichseitigen Backenzahn zu vergleichen.

Arbeitet die Infrarot Thermographie so genau, dass sie feststellen kann, welcher Zahn genau beherdet ist?
Sagen wir mal (wie in meinem Fall), ich habe Zahnschmerzen und weiss nicht genau, ob es von einem bestimmten Zahn kommt oder dem Nachbarzahn... kann die Methode exakt sagen, welcher Zahn es definitiv ist oder ist es wieder nur so eine Art Wahrscheinlichkeit oder Rätselraten, was mir relativ wenig bringt... ?
Du hast also gute Erfahrungen damit gemacht und kannst die Infrarot Thermographie empfehlen?
 
naturheilkunde
Cavitau habe ich vor ca. 4 Jahren ... gemacht. Dort konnte man nur erkennen, welche Kieferbereiche gut durchblutet werden.

CaviTAU ist wohl (?) eine Weiterentwicklung des alten Cavitat. Hab ich noch nicht machen lassen, da teuer!

Wie soll man mit Cavitau bitte eine chronische Pulpitis feststellen? ... wie begründet er das?
Bis jetzt noch gar nicht! Ist bislang nur eine Behauptung. Bin selbst neugierig! Entwickelt wurde CaviTAU von dem berüchtigten Johann Lechner aus M ...
Was ist eine TNF Alpha Schiene?
Ist keine „Schiene“, sondern schlicht ein weiteres Gen, das zu einer besonderen Entzündungsneigung führt, nicht nur im Kiefer!
Wie kann die Infrarot Thermographie das feststellen?
Das sind Wärmebilder, wie sie auch bei Gebäuden gefertigt werden. Dr med dent Burk aus Oldenburg hat darüber eine (halbe) Wissenschaft verfasst. Kannst Du ja mal gugeln..
Du hast also gute Erfahrungen damit gemacht und kannst die Infrarot Thermographie empfehlen?
Also bei mir sieht die rechte Seite tatsächlich ganz anders aus als die linke. Wenn (vermutlich) zwei benachbarte Zähne betroffen sind, könnte die Diagnose natürlich schwieriger sein. Man erkennt aber gut, welche Nachbarregionen / -Gewebe reaktiv erwärmt sind, der Ohrbereich zB! Die Bilder hat bei mir ein HP gemacht, habe aber leider noch keinen Zahnarzt gefunden, der darauf eine Behandlung stützen würde. Burk ist in Rente. Ist insofern erstmal nur für mich selbst eine erhellende Massnahme gewesen, die den Verdacht klar bestätigt hat, dass überhaupt eine stille Entzündung vorliegt, dass ich es mir eben nicht einbilde, und von welchem Quadrant/ welcher Zahnregion die Entzündung ausgeht. Ein Zahnarzt aus Nürnberg gibt an, das er den Übeltäter im Zweifel per Armlängentest ganz genau auf einen bestimmten Zahn hin bestimmen kann. Manchmal entstünden Osteolysen (im Röntgenbild manchmal sichtbar) dummerweise unter resp. über dem Nachbarzahn(!), was die Behandler dann auf die falsche Fährte führen kann..

Insgesamt scheint Deine Massnahme ja sinnvoll und richtig gewesen zu sein. Ich gratuliere Dir und wünsche dir weiterhin gute Besserung!! lG
 
Ja. TNF Alpha war bei mir auch vor Jahren erhöht. Das kann aber von allem möglichen kommen, diese Untersuchung hat mir also nichts gebracht.

Ich brauche eine Untersuchung die genau feststellen kann, welcher Zahn GENAU beherdet ist, wenn z.B. 2 Zähne nebeneinander mögliche Kandidaten sind. Eine bloße Feststellung, welcher Quadrant bzw. Berich betroffen ist, bringt mir leider nichts, da ich das meistens bereits weiß, da ich dort Schmerzen spüre.

Den Armlängentest hatte ich auch schon, dieser hat aber wohl falsche Ergebnisse geliefert, denn demnach "wollten alle Zähne drin bleiben", auch die, die mir wegen Schmerzen schließlich gezogen werden mussten. Deshalb trau ich dem Test nicht, möglicherweise war die ausführende Zahnärztin lediglich nicht so gut darin, das weiß ich natürlich nicht.

Bei mir hat bisher das Dental MRT die besten Ergebnisse geliefert, leider mit der Einschränkung, dass Metalle im Mund die Signalübertragung stören, so dass bei mir wegen des festsitzenden Provisoriums (mit dem Metalldraht) die oberen Schneidezähne sowie dazugehöriger Kiefer per mrt nicht beurteilt werden konnten.
 
Verstehe. Ich meine übrigens nicht die einfache Messung des aktuellen TNFa spiegels, sondern den genetischen Bluttest. Dein angeborenes Rüstzeug sozusagen. Gute Labore bieten diese Untersuchung an, sie wird u.a. auch bei Paradontitis Kandidaten empfohlen ...
 
Danke. Das Ergebnis dieses Tests würde mich aber auch nicht weiter bringen, ich wüsste nicht, was ich danach konkret unternehmen könnte. Ich wüsste danach trotzdem nicht, welche Zähne erhaltungswürdig sind und welche nicht...
 
Das stimmt. Aber es gibt etablierte therapeutische Ansätze, durch eine dauerhafte Senkung des TNFa die weitere Zerstörung des Knochengewebes zu verhindern…falls (!) die Genetik tatsächlich Grund der Dauerentzündung sein sollte…Welcher (lokal nicht schmerzhafte) Zahn nicht mehr erhaltungswürdig ist, kann man mE nur selbst entscheiden.

Kennst du die (Vollsche?) Zahn-Organ Tafel? Wäre interessant zu schauen, welcher Zahn energetisch (über die Leitbahn) mit Ohr, Schulter UND Fuss (wurden von dir genannt) verbunden ist. Oder mit dem jeweils betroffenen Organ System zu tun hat, das im Einzelfall auffällig beeinträchtigt ist. Es gibt aber meistens zusätzlich auch noch äussere Faktoren, die die Regulation stören/ und die Regeneration behindern können und erkannt/ berücksichtigt werden müssen (Stress, Funkbelastung, Schlaf-platz)…lG!
 
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naturheilkunde
Hallo Claudia, wie ist es dir inzwischen ergangen? Was ich noch ergänzen wollte: Knochenabbau sieht man wohl am besten im CT resp. Ultraschall. Beim MRT wohl eher(?) Entzündungen im Weichteilgewebe. Also, ich war damals übrigens auch dort. Nachdem ich gefragt wurde, welchen Zahn ich selbst im Verdacht hätte, wurde gezielt dort geschaut und im Befund dann auch explizit bestätigt. Nach der Extraktion ging es mir allerdings nicht wirklich besser, der MKG meinte, der Zahn habe völlig unauffällig ausgesehen! Tatsächlich hatte ich in dieser Region eine NICO, die zweimal nachoperiert werden musste. Inzwischen (Jahre später!) spüre ich den Nachbarzahn neben der Leerstelle, dieser kommt mir chronisch erwärmt vor, was die Thermographie auch bestätigt hat. Ich zögere noch, weil ich hier erst kürzlich eine teure Keramikfüllung bekommen habe.. und weil ich mich ja schon einmal (scheinbar) geirrt habe…lG!
 
Hallo ihr Lieben,
Ich heiße nicht Claudia, spielt aber keine Rolle.

Die Zahn organ Beziehung hat mich leider auch nie weiter gebracht, da meine Rheumaschmerzen wandern.
Somit kann man sie nicht wirklich einem Zahn zuordnen. Außerdem sind oft mehrere Zähne für ein organ "zuständig", so dass mir das leider nicht weiterhilft, da ich keinen Zahn ausschließen kann.

Meine Problematik mit dem verstopften Ohr hat sich seit der Extraktion im September 22 gebessert, auch das rechte nasenloch ist nicht mehr so oft verstopft.

Da wo die Zähne 16 und 17 saßen, habe ich aber immer noch leichte Schmerzen beim drauf drücken, die ein wenig Richtung Ohr und jochbein ausstrahlen. Ich weiß nicht, ob das mit der Zeit besser wird, oder ob auch dort noch eine chronische Entzündung sitzt.

Außerdem hat sich die Problematik in Regio 11 bzw. 12 nicht gebessert.

Ich versuche es jetzt bei einem weiteren Zahnarzt Dr. Niestegge in Bonn, dort war ich schon mal zum Gespräch, und er wird alle meine bisherigen DVT's und Röntgenbilder auswerten.
Er nimmt sich für alles viel Zeit, behandelt jedoch nur auf privatrechnung.
Ich habe bisher einen guten Eindruck von ihm. Er arbeitet mit einem mkg Chirurgen zusammen, was auch gut ist.

Sobald es was neues gibt, werde ich berichten.
 
Er nimmt sich für alles viel Zeit,
Hallo, Du das glaube ich gern. War bei meiner letzten Konsultation auch so. Kurz bevor ich die Rechnung erhielt, die gesalzen war, wurde ich noch gefragt, wie mir die „Aura Therapie“ bekommen sei. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich so etwas überhaupt genossen hatte, geschweige denn, was das ist! Kann mich nur an ein langes nettes Gespräch im Hinterzimmer erinnern …
 
Verstehe ich alles sehr gut! Also, du hattest doch mal (wenn ich mich recht erinnere, die Dental Reflex Behandlung absolviert, richtig? Ich würde einfach noch mal hingehen und ganz gezielt nur die Regionen 12,16 und 17 (und auch wirklich nur in dem einen Quadranten!) nachbehandeln lassen, bitte OHNE (!) Nachtestung des restlichen Kiefers (viel zu aufwendig und wahrscheinlich überflüssig), könnte was bringen und ist beim zweiten Termin wohl nicht mehr so unverschämt teuer. In München ist der Zweittermin sogar gratis, meine ich jedenfalls... lG!
 
naturheilkunde
Hallo, Du das glaube ich gern. War bei meiner letzten Konsultation auch so. Kurz bevor ich die Rechnung erhielt, die gesalzen war, wurde ich noch gefragt, wie mir die „Aura Therapie“ bekommen sei. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich so etwas überhaupt genossen hatte, geschweige denn, was das ist! Kann mich nur an ein langes nettes Gespräch im Hinterzimmer erinnern …
Warst du auch bei Dr. Niestegge?
 
Nein, das war ein anderer „Alternativer“. Ich gebe nur zu bedenken, dass jede (!) Form der Bildgebung ihre Grenzen hat, auch wenn man 3 Stunden davorsitzt, und wenn sie auch noch so farbenprächtig beworben wird. Frag ihn doch mal, ob er etwas von der Infrarot Thermographie gehört hat. In Deinem Fall müsste eigentlich der mittlere rechte Oberkiefer Entzündungszeichen aufweisen, manchmal sind aber auch nur die (zuständigen) ableitenden Lymphbahnen (unter dem Unterkiefer) Indiz für einen Herd auf dieser Seite..
 
Dental Reflex möchte ich nicht, das halte ich nicht für sinnvoll.

Dr. Niestegge bietet auch Thermographie an. Aber auch damit kann man nicht 100%ig sagen, wo die Herde sitzen. Ein paar Beiträge weiter oben haben wir ja schon festgestellt, dass eine 100 %ige Methode nicht existiert, zumindest ist mir keine bekannt und bisher konnte mir niemand eine nennen.

Vermutlich ist das beste die Kombination mehrerer Methoden, gerade bei unklaren Symptomen. Also sollte sich meine Schmerzproblematik aus den DVT's und opg's nicht ergeben, dann werde ich nach weiteren Methoden fragen, z. B. Thermographie.

Auf der Seite von Dr. Niestegge steht zu Thermographie unter anderem (so versteh ich das, dass das Ergebnis nicht immer eindeutig ist :

Einzelne kranke Zähne sind imstande, eine Irritation der Umgebung bis hin zu den Nebenhöhlen auslösen. Im Thermogramm kann sich daher die Wärme-Regulationsstörung auf mehrere benachbarte Zähne erstrecken und den Lymphabfluss beeinflussen
 
sollte sich meine Schmerzproblematik aus den DVT's und opg's nicht ergeben, dann werde ich nach weiteren Methoden fragen,
Hej, nachdem Deine Odysse auch schon Jahre andauert, denke ich mal, dass Du wie ich schon einen ganzen Turm an Datenträgern mit Bildern zusammengetragen hast, den ebenso Dutzende studierter (und gut bezahlter) Zahnmediziner schon „begutachtet“ haben, oder liege ich da falsch? Auch N. wird darauf bestehen, sein wertes Auge darauf zu werfen. Ich habe da für mich einen Schlussstrich gezogen, weil der Eindruck sich immer stärker herauskristallisierte, dass der Patient und seine Interesse eben nicht im Mittelpunkt stehen, sondern sein Portemonnaie. Ich sehe die DR Methode (eher Ihre Verfechter) auch kritisch, will sie aber nicht komplett verwerfen, weil sie zumindest vom Grundsatz her minimalinvasiv ist und den Schaden auf keinen Fall vergrössern wird. Im Gegensatz zu manchen Hobbyfräsern, die die Sache in der Vergangenheit doch arg übertrieben haben, wie man auf diesem Portal immer wieder gelesen hat.
Auf der Seite von Dr. Niestegge steht zu Thermographie unter anderem (so versteh ich das, dass das Ergebnis nicht immer eindeutig ist :

Mag sein, dass man letztlich nicht mit absoluter Sicherheit sagen kann, ob nun Regio 16 oder Regio 17 (oder beide) ein Problem hat, da müsstest Du weiter sehr gut „hinspüren“. Meistens ist es der 16 er Bereich (wohlmöglich wegen der benachbarten Kieferhöhle?), habe da mal eine Statistik gesehen. Ich drücke Dir jedenfalls fest die Daumen, dass N. das Problem genauer einkreisen kann. Ansonsten hätte ich noch eine Idee im Hinterkopf ;-)…lG Aurelius
 
Einen "Schlussstrich" zu ziehen macht für mich keinen Sinn, denn irgendwie muss es weitergehen und es gibt keine Alternativen. So wie es jetzt ist kann ich es nicht lassen auf Grund von Beschwerden.
Wenn du einen Schlussstrich ziehst, dann kommst du eben nicht weiter.

Die durch dich genannten "Alternativen" sind für mich keine.

Dental Reflex hatte ich schon und es hat nichts gebracht. Da nützt es mir nichts, wenn es angeblich nicht schadet (wovon ich aber nicht einfach so ausgehen würde, den es wird schon ins Zahnfleisch reingebohrt).

Thermographie ist als alleinige Methode wahrscheinlich zu ungenau, siehe vorherigen Post. Als Ergänzung möglicherweise geeignet, da werde ich nachfragen.
Ich kann da gern "hinspüren" und versuchen festzustellen, woher das kommt, aber ob das was bringt? Da kann man sich täuschen.

Und alle bisherigen Behandler waren an älteren Aufnahmen nicht interessiert, schauten sich die chronologie gar nicht an. Jeder wollte eine eigene aktuelle Aufnahme, und nur diese zählte.
 
naturheilkunde
Einen "Schlussstrich" zu ziehen macht für mich keinen Sinn
War ja auch nur auf die vielen Datenträger bezogen, deren „Begutachtung“ unzählige „Experten“ immer wieder aufs Neue berechnen und doch eigentlich keinen Plan haben. Wenn etwas klar zu sehen ist, sieht es bereits der erste. Allgemein ziehe ich natürlich keinen Schlussstrich, sonst würde ich mich mit dir gar nicht unterhalten..
Die durch dich genannten "Alternativen" sind für mich keine.
Deine Entscheidung. Wollte nur höflich zu bedenken geben, dass ein vorsichtiges Herantasten manchmal zielführender ist als gleich die grosse Keule (OP). Das werden viele hier bestätigen. Sorry dass ich keine anderen/ „besseren“ Vorschläge für dich habe. Gut gemeint war es allemal!
Thermographie ist als alleinige Methode wahrscheinlich zu ungenau, siehe vorherigen Post. Als Ergänzung möglicherweise geeignet, da werde ich nachfragen.

Das würde ich umgekehrt sehen, als Erstmassnahme vielleicht sogar sinnvoller als ein x-tes) OPG! Und: Keine Strahlenbelastung. Und: Keine Belastung durch Kontrastmittel.

Ich kann da gern "hinspüren" und versuchen festzustellen, woher das kommt, aber ob das was bringt? Da kann man sich täuschen.
Wenn bei 16 und 17 eh keine Zähne mehr sind, ist die Gefahr, dass man sich täuscht, deutlich geringer. Wo Schmerz ist, ist auch was, im Zweifel ein zu geringes Knochenangebot.
Und alle bisherigen Behandler waren an älteren Aufnahmen nicht interessiert, schauten sich die chronologie gar nicht an. Jeder wollte eine eigene aktuelle Aufnahme, und nur diese zählte.
Eben. In meinem Fall hat die Thermographie meine Wahrnehmung so weit wenigstens bestätigt, dass ich mich zumindest in der ungefähren Lokalisierung nicht getäuscht habe. ..
 
Außerdem hat sich die Problematik in Regio 11 bzw. 12 nicht gebessert.
Bei mir ist eine hartnäckige und schmerzhafte Entzündung an eben derselben Stelle, dir mir lange zu schaffen machte, durch den blosen Einsatz einer alternativen (natürlichen) Zahnpaste erstaunlich schnell verschwunden. Ich hatte an anderer Stelle berichtet. Manchmal sind es die sanften Massnahmen, die am nachhaltigsten sind, auch wenn das für den Betroffenen schwer zu fassen ist und den „Experten“ das Geschäft vermiest…
 
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