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Mit Ozon wird dort einfach über ein Dental-Ozongerät der der Bereich "begast". Die Wirkung ist (vor allem auf höchster Stufe) schon sehr stark.@wusel: Haben deine Ozon Behandlungen in der Klinik in Lünen was gebracht? Wie sahen diese Behandlungen aus? Wurde das Ozon in den Knochen injiziert?
HBO Münster - Dr. Gordon Rossbach - Hyperbarmedizin Münster
Hyperbare Sauerstofftherapie in der Praxis für Hyperbarmedizin Dr. med. Gordon Rossbach - HBO-Therapie in der Druckkammer in Münsterhbo-muenster.de
Anwendungsgebiete
Die hyperbare Sauerstofftherapie wird bei akuten und chronischen Erkrankungen, die von erhöhtem Sauerstoffangebot profitieren, eingesetzt. Sehr gute Erfolge werden erzielt als begleitende Therapie insbesondere bei:
Wundheilungsstörungen / Problemwunden /Durchblutungsstörungen
- Wunden als Folge von Durchblutungsstörungen (z.B. bei Diabetes mellituts)
- Chronische Knochenhaut- und Knochenentzündungen (Osteitis, Osteomyelitis, Osteonekrose)
- Gestörte Knochenbruchheilung oder tiefgehende Weichteilschäden (z.B. nach schweren Sportverletzungen)
- Gestörte Transplantat- oder Implantatheilung
- Folgeschäden nach Strahlentherapie (z.B. bei verschiedenen Tumorerkrankungen)
- Durchblutungsstörungen des Knochens, sog. aseptische Knochennekrosen (z.B. Morbus Ahlbäck)
Ich kann aus eigener Erfahrung nur dringend dazu raten, alle toten Zähne entfernen zu lassen und NICOS zu sanieren. Der "Königsweg" dazu ist m.E. : Sauber ausfräsen (mechanisch und mit Ultraschall), dann mit Ozon desinfiziere und Knochenersatzbehandlung mit PRF-Membran aus Eigenblut.
Das hat bei mir mittlerweile an 8! Stellen super funktioniert.
Genau! Schon komisch, dass diese Möglichkeit so gut wie nie bedacht wird. Stattdessen starrt man immer nur wie gebannt auf irgendwelche Bilder. Ich empfehle neben der Infrarotthermographie va auch den Test per Finger. Auch bei schmerzlosen Zähnen, lässt sich durch gezielten Druck auf einzelne (verdächtige) Regionen manchmal ein gewisses Geräusch auslösen, das von einer gesunden Zahnregion nicht ausgehen würde ...Es ist wohl auch möglich, dass Bakterien und Viren aus benachbarten Zahnherden bzw. Kieferherden in frisch operierte Wunden einwandern, dass vermute ich ganz stark bei mir.
Besteht bei dir diese Möglichkeit nicht?
Als nächste Untersuchungsmethode überlege ich aktuell Dental-Reflex. Mag man für Hokus-Pokus halten - mein Internist (den ich für hervorragend halte) hat das selbst an sich machen lassen - und war beeindruckt.Mit welchen Untersuchungsmethoden möchtest du weiter arbeiten, wusel?
Eine Ozon - Hochdosis Therapie habe ich vor ein paar Monaten sehr schlecht vertragen, mir ist dabei schwindlig geworden, wahrscheinlich, weil man so viel Blut in dem beutel sieht....
Ich bin ja für jede Alternative offen. Ich plage mich aber nun schon seit ca. 20 Jahren mit diesen Problemen herum. Mehrere Ärzte haben schon durchscheinen lassen, dass sie die Symptome für psychosomatisch verursacht halten (mein Internist und aktueller Zahnarzt nicht - ich sowieso nicht).Interessant Wusel! Ich meine, Tierfan hatte Dental-Reflex vor Jahren auch schon ausprobiert!? Also ich finde den Ansatz zwar auch interessant, aber die Rolle der Testerin empfinde ich als potenziell problematisch.
Sehr wertvolle Rückmeldung, bestätigt meinen Eindruck!Die Ozon-Hochdosis eine Woche nach der OP war allerdings sehr wirksam: Schwer zu beschreiben, fühlt sich im OP-Bereich einfach viel besser an.
Achso? War bei mir nie so ..Nehme mal stark an, dass konventionelle Zahnmediziner solche minimalistischen Eingriffe nicht als „OP“ bezeichnen würden, auch dann nicht, wenn die Prozedur lange dauert und der Bohrer ein lautes Geräusch von sich gibt! lG!bei der Ozontherapie werden ja auch noch 5000 - 7500 Einheiten Heparin verabreicht.
also ich habe mich nicht damit beschäftigt, wo Zahnmediziner diesbezüglich die Grenze ziehen. Es wurde aber bukkal das Zahnfleisch von 24 bis 26 komplett hochgeklappt, gefräst, mit PRF-Mebran verstopft und dann der Zahnfleischlappen wieder heruntergeklappt und vernäht...Nehme mal stark an, dass konventionelle Zahnmediziner solche minimalistischen Eingriffe nicht als „OP“ bezeichnen würden, ...
War wohl das alte Cavitat, das ich persönlich nicht sonderlich ernst nehme. Nichtsdestotrotz: Mangeldurchblutung im Kiefer hat doch sicher eine Ursache. Was sind da so die Annahmen der Behandler Eures Vertrauens? Amalgam? Impfungen? Genetik? Unerkannte Unverträglichkeiten? Stenosen im Nackenbereich? Mobilfunk?..Ich weiß nicht mehr ob ich cavitat oder cavitau bei Guggenbichler hatte.
Auf jeden Fall konnte man da auch schon erkennen, dass ich im gesamten kiefer starke mangeldurchblutung habe, bei fast allen Zähnen.