Corona-Virus: wie zeigt sich die Infizierung mit dem Virus?

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Studie zu Augenmanifestation bei Covid-19
Bisher gibt es eine Studie, welche die Augenmanifestation und klinischen Merkmale von COVID-19-Patienten untersucht hat [2]. Insgesamt wurden 534 Patienten im Mobile Cabin Hospital und im Tongji Hospital rekrutiert. Es wurden Informationen zu demografischen Merkmalen, Expositionsverlauf, Augensymptomen, systemischen Begleitsymptomen, Augentropfenmedikamenten, Augenschutz, radiologischen Befunden und SARS-CoV-2-Nachweis in Nasopharynxabstrichen mittels RT-PCR aus Fragebögen und elektronischen Patientenakten gesammelt.

Ergebnisse der Studie

Das Durchschnittsalter der Patienten im Mobile Cabin Hospital und im Tongji Hospital betrug 40 bzw. 50 Jahre. Von 534 COVID-19-Patienten hatten:

  • 25 Patienten (4,68%) eine Hyperämie der Bindehaut (durchschnittliche Dauer der Hyperämie betrug 4,9 ± 2,6 Tage (Mittelwert [SD]) und lag zwischen 2 und 10 Tagen)
  • 112 Patienten ein trockenes Auge (20,97%),
  • 68 Patienten verschwommenes Sehen (12,73%)
  • 63 Patienten ein Fremdkörpergefühl (11,80%)
Einige COVID-19-Patienten wiesen zudem eine Augenerkrankung in der Vorgeschichte auf, einschließlich Bindehautentzündung (33 Personen; 6,18%), trockenes Auge (24 Personen; 4,49%), Keratitis (14 Personen; 2,62%), Katarakt (9 Personen; 1,69%) und diabetische Retinopathie (5 Personen; 0,94%).

In Übereinstimmung mit früheren Studien waren die häufigsten klinischen Symptome:
  • Fieber
  • Husten
  • Müdigkeit
Fazit der Studie
Die konjunktivale Reizerscheinung war eines der COVID-19-bedingten Augensymptome, die möglicherweise klinisch-diagnostisch von Bedeutung sind.
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Also auch die Augen beachten, wenn der Verdacht auf eine Corona-Infektion besteht...

Grüsse,
Oregano
 
Das IMD schreibt zu den Tests auf Corona:
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* Der NK-Zell-Modulatortest kann aktuell nicht durchgeführt werden, da er methodisch abteilungsübergreifend abgearbeitet werden muss, am IMD aber aktuell aus Sicherheitsgründen der Kontakt zwischen verschiedenen Analysenabteilungen unterbrochen werden musste.

Wann wird es Tests auf Coronavirus-Antikörper geben?
Tests, die spezifische IgG- und IgA oder IgM-Antikörper gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 erfassen, werden am IMD wahrscheinlich in ca. 3 Wochen verfügbar sein. Wir prüfen gerade einen im Eilverfahren zugelassenen ELISA-Test der Lübecker Firma Euroimmun. Ebenfalls im Eilverfahren wurden Chairside-Tests zugelassen, über deren Qualität wir aktuell noch keine Aussage treffen können. die aber ebenfalls am IMD getestet werden. Sicher ist, dass einige im Internet reißerisch beworbene „Schnelltests“ nicht zu empfehlen sind, da sie nicht zwischen verschiedenen Coronavirus-Stämmen unterscheiden und daher keine sichere Aussage zum neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 machen können.

Wichtig ist zu beachten, dass selbst hoch spezifische Antikörpertests nicht geeignet sind, eine frische Infektion zu erkennen. Antikörper bilden sich frühestens 7-21 Tage nach der Infektion und damit erst im fortgeschrittenen Verlauf, wenn die Krankheitssymptome unter Umständen sogar schon wieder verschwunden sind. Für den Nachweis akuter Infektion ist weiterhin der Virus-Direktnachweis mittels Polymerase-kettenreaktion (PCR) die einzige Option. Die Antikörpertests werden aber helfen, die Menschen zu erkennen, die die Infektionen unbemerkt durchgemacht haben oder bei denen die Symptome als Zeichen einer anderen Erkrankung gedeutet wurden. Man rechnet bekanntlich mit einer Dunkelziffer von ca. 10 %. Auch wenn noch nicht absolut klar ist, inwieweit und wie lange Immunität besteht, könnten positive Titer spezifischer Antikörper ein wertvolles Kriterium sein, um ggf. die Personen (vor allem auch in medizinischen Praxen) zu identifizieren, die durch das immunologische Gedächtnis eine geringere (wenn nicht keine) Infektionsgefahr tragen.

Bitte keine Corona-PCR-Teste aus dem Bundesgebiet nach Berlin schicken
Natürlich macht das IMD Berlin auch die Corona-Virus-PCR. Wie in vielen anderen Laboren ist die Kapazität bei dieser Testung aber erschöpft. Dieses ist jedoch nicht der Grund dafür, dass am IMD diese Diagnostik nur für Einsender aus Berlin/Brandenburg angeboten werden kann. Der Hauptgrund ist, dass diese meldepflichtige Analytik im regionalen Bereich des zuständigen Gesundheitsamtes durchgeführt werden soll, um die einzuleitenden Maßnahmen nicht zu erschweren.

Korrekte Abstrichentnahme als Kurzvideo auf der IMD-Webseite
Unabhängig davon, wo Sie den Corona-Nachweis machen lassen:

Eine korrekte Probenentnahme bei Verdacht auf SARS-CoV-2-Infektion ist Voraussetzung für eine hohe Sensitivität des Direktnachweises mittels PCR. Eine kurze Video-Anleitung für den Abstrich aus Naso- bzw. Oropharynx finden Sie unter diesem Link auf der IMD-Webseite.
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Quelle: IMD-Newsletter März 2020

Grüsse,
Oregano
 
Wie wahrscheinlich andere Tageszeitungen auch bringt die Südd. Zeitung viele Informationen zum Corona-Virus.
U.a. schreibt sie, daß die Symptome häufig das Virus nicht erkennen lassen, weil sie quasi atypisch sind oder kaum Symptome da sind.


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Bindehautentzündung durch Coronaviren?

Amerikanischen Medienberichten zufolge, könnten rote, juckende und tränende Augen auch ein frühes Symptom einer Infektion mit dem neuen Coronavirus sein. Demnach gäbe es mehrere Berichte, die nahelegen, dass das Virus eine milde Bindehautentzündung verursachen kann, die ansonsten nicht von anderen viralen Ursachen zu unterscheiden ist.

Amerikanische Augenärzte gehen davon aus, dass Coronaviren durchaus über die Luft auch ins Auge gelangen und dort eine Infektion auslösen können. Sie empfehlen den Medizinern, die Patienten behandeln, nicht nur Mund und Nase zu schützen, sondern auch die Augen.

Die Mediziner schreiben aber auch, dass eine reine Bindehautentzündung wohl eher in den seltensten Fällen auf Covid-19 hindeutet. Hat ein Patient aber zusätzlich noch Fieber und Husten, dann schon.

Grüsse,
Oregano
 
Geruchsverlust bei Covid-19
Fieber, Husten und Kurzatmigkeit sind die häufigsten Symptome einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Manche Patienten und Patientinnen klagen auch darüber, dass sie nichts mehr riechen und schmecken. Wie weit diese Symptome verbreitet sind, ist unklar, der Mechanismus hingegen ist von anderen Viren bekannt.

Man kann den Geruch von frischer Wäsche oder duftenden Blumen nicht mehr wahrnehmen und das Essen schmeckt fad. Immer wieder beschreiben Covid-19-Patienten und -Patientinnen, dass sie ihren Geruchs- und damit Geschmacksinn verloren haben. ..

Abgesehen davon gibt es bisher nur Informationen aus Presseaussendungen und Medienberichten. Diesen zufolge kommt Geruchsverlust sehr häufig vor. Zum Beispiel berichtet die britische HNO-Gesellschaftin einer Aussendung, dass in Südkorea 30 Prozent der positiv auf Sars-CoV-2 getesteten Patienten mit sonst milden Symptomen Geruchsstörung als eine der Hauptsymptome hätten. „In derselben Pressemitteilung wird mittgeteilt, dass auch in China und Italien eine auffallende Häufung von Geruchsstörung zu beobachten ist“, ...
Virus greift Geruchsnerven an
Wie genau diese Zahlen zustande kommen, ist unbekannt. „Diese unterschiedlichen Zahlen hängen sicher auch damit zusammen, wie genau man die Patienten befragt. Man weiß andererseits auch, dass Menschen mit einer Geruchsstörung diese selbst nicht immer wahrnehmen und erst wenn man diese formal überprüft.“
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Was man weiß und was nicht
Wie lange die Störung des Geruchssinns bei Patienten und Patientinnen mit Covid-19 anhalten kann, kann man derzeit noch nicht sagen. „In Deutschland hat man beobachtet, dass es bei manchen einige Tage andauert. Ansonsten findet man noch keine Angaben dazu", sagt Seppi. Von anderen Viruserkrankungen weiß man, dass Geruchsstörungen auch Wochen und Monate anhalten können bzw. erst nach der Virusinfektion auftreten. ....


Wie üblich - alles furchtbar geheimnisvoll. Es kann Tage dauern, oder Wochen oder Monate. Und meine Güte auch andere Viren und Infekte machen das. Wie mysteriös! Und dann lässt man auch noch Neurologen zu Wort kommen 🤪 (ohne ihre sonstigen Qualifikationen in Frage zu stellen. Aber übers Immunsystem und Infekte wissen sie - leider - sehr sehr wenig).
Ich würde mir sooooo sehr wünschen, dass sie mal Zinkspiegeln messen würden.... Biiiitttteee!

lg togi
 
Tja, warum fragt man wohl einen Neurologen wenn es Geruchs und Geschmacksstörung gibt? Vielleicht weil die entsprechenden Nerven betroffen sind? Ich bin was Zink betrifft nicht so auf den Megalaufenden. Hilft es bei Geschmacks und Geruchsstörung?
 
... Corona: Welche Tests gibt es?
Die Entwicklung von Coronatests, die rasch, sicher und möglichst flächendeckend durchgeführt werden können, läuft auf Hochtouren. Denn: Je mehr Menschen getestet werden, desto präziser kann die aktuelle Lage eingeschätzt werden. Bislang wurden Tests eingesetzt, die eine hohe Treffsicherheit haben, mitunter aber lange dauern. Nun sollen vermehrt sogenannte "Schnelltests" angewendet werden. Wie unterscheiden sich die beiden Tests? Was sind die Vor- und Nachteile und werden wir bald alle getestet? netdoktor.at klärt auf.


Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus siedelt sich dieses zunächst im Rachenraum und später im gesamten Atmungstrakt an und führt dort zu den bekannten Schäden. Das Immunsystem reagiert, indem es Abwehrkörper (Antikörper) bildet und damit versucht, den Erreger unschädlich zu machen. Da es sich bei SARS-CoV-2 für das Immunsystem um einen bis dato unbekannten Krankheitserreger handelt, kann es auf keinerlei "Vorerfahrung" zurückgreifen. Die benötigten Antikörper müssen erst neu "produziert" werden. Dieser Prozess dauert jedoch einige Tage.

Um eine Infektion mit SARS-CoV-2 festzustellen, bietet die Medizin zwei verschiedene Möglichkeiten:
  • Nachweis des Virus selbst bzw. seiner Bestandteile
  • Nachweis von Antikörpern gegen das Virus
Nachweis des Virus (herkömmliches Testverfahren)
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Dennoch hat diese Art der Testung auch Fehlerquellen:
Die Treffsicherheit dieses Tests ist abhängig vom Zeitpunkt der Probenentnahme. Grund dafür ist, dass SARS-CoV-2 in der ersten Erkrankungswoche meist nur im Rachenraum angesiedelt ist, in der zweiten Woche oft nur im Lungensekret.

Ein negatives Testergebnis (=kein Virus gefunden) ist also kein eindeutiger Beweis für eine Virenfreiheit. Patienten, die dennoch verdächtige Symptome zeigen, werden daher nach einigen Tagen erneut getestet.

+++ Mehr zum Thema: AKH hat ab sofort 90-Minuten-Tests +++

Nachweis von Antikörpern gegen das Virus (Schnelltest)
Beim sogenannten "Schnelltest" wird untersucht, ob das Immunsystem des Patienten jemals in Kontakt mit SARS-CoV-2 war. Da es aber einige Tage (bis zu zwei Wochen) dauert, bis der Körper die entsprechenden Abwehrzellen (Antikörper) gebildet hat, eignet sich der Test nicht zur Diagnose im Akutfall. Es könnte also sein, dass eine Person, die tatsächlich gerade hochinfektiös ist, einen negativen Antikörpertest hat.

"Schnell" bezieht sich allein auf die Dauer des Testverfahrens: Der Antikörpertest funktioniert ähnlich wie ein Schwangerschaftstest – allerdings über eine Blutprobe. Das Ergebnis liegt bereits nach wenigen Minuten (anhand des Farbumschlags am Teststreifen) vor.

Auch "falsche" Ergebnisse – sogenannte "falsch positive" – lassen sich nicht mit Sicherheit ausschließen.
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Antikörpertests
haben aber einen entscheidenden Vorteil: Sie sind ein gutes Werkzeug, um festzustellen, wer bereits eine Coronainfektion durchgemacht hat, und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit immun dagegen ist. Auf diese Weise kann die tatsächliche Infizierten-Zahl ermittelt werden, auch wenn die Ansteckung unbemerkt blieb. Dies ermöglicht nicht nur Aussagen über den weiteren Verlauf der Pandemie sondern letztlich auch eine genauere Einschätzung der Sterblichkeitsrate.

Die Forschung arbeitet daher mit Nachdruck an der stetigen Verbesserung solcher Tests. Denn: Je mehr Menschen getestet werden, desto schneller werden wir die Krise in den Griff bekommen.

+++ Mehr zum Thema: Was passiert nach einer überstandenen Coronainfektion? +++
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Grüsse,
Oregano
 
Ein schneller und billiger Antikörper-Test wäre aus meiner Sicht derzeit das Sinnvollste. Dann könnten alle, die die Krankheit bereits symptomfrei oder -arm überstanden haben, raus aus der Quarantäne und sich wieder nützlich machen. :cool:
 
Wuhu,
... zu den Tests auf Corona...
dass das mit der Schwierigkeit der Tests auch einen weiteren Grund haben kann, zeigt dieser Dr Kaufman auf:



youtube.com/watch?v=Xr8Dy5mnYx8

Leider erneut alles in E, wobei man auch bei diesem Video die Untertitel und danach die automatische Übersetzung auf D einschalten kann...

Anbei die Screenshots des Vortrages als PDF:


drive.google.com/file/d/12Pe7kmoCqqZUN0DXXF417lDa8FS5QczX/

 
Der Virologe Prof. Dr. Carsten Scheller von der Universität Würzburg erklärt SARS-Corona-2. Er führt aus:
Das SARS-Corona-Virus ist vergleichbar mit Influenza, auch bei den Todeszahlen! Binnen acht Wochen starben 2018 in Deutschland 25.000 Menschen an Influenza. Davon, so Scheller, sind wir 2020 mit Corona weit entfernt.
Weitere Aussagen:
Professor Scheller beklagt die schlechte Datenlage und setzt sich mit Schätzungen auseinander, die im ZDF Professor Harald Lesch aufgestellt hatte, und die in dieser Woche einen Kollaps der Kliniken vorausgesagt hatten. Dies werde nicht geschehen, so Professor Scheller, weil die Zahlen, von denen ausgegangen wurde, nicht die Wirklichkeit wiederspiegeln. Er macht eine andere Rechnung auf: Die Zahl der Infektionen steigt exponentiell, aber auch die Zahl der Testungen. Das führe zu erheblicher Ungenauigkeit in der Aussagekraft des Datenmaterials.

Den ganzen Beitrag hier:
 
wenn man nichts mehr riechen kann, kann es auch ganz andere gründe haben als corona.
ich hatte es vor ein paar jahren mal für einige wochen.

"Vorübergehender Verlust oder Beeinträchtigung des Geruchssinns"



lg
sunny
 
wenn man nichts mehr riechen kann, kann es auch ganz andere gründe haben als corona.
ich hatte es vor ein paar jahren mal für einige wochen.

"Vorübergehender Verlust oder Beeinträchtigung des Geruchssinns"



lg
sunny

Hallo sunny,

ich hatte Anfang dieser Woche, innerhalb von einpaar Stunden, 2 Tage lang, starke Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur 38,5 und konnte nichts mehr schmecken oder riechen. Ekel vor Essen und Schmerzen im Genick. Habe dann 3x tägl. einen Tl Acerolapulver in warmes Wasser aufgelöst, getrunken.
Ich denke, das ich infiziert war, und es aber auf Grund meiner guten körperlichen Konstitution schnell überwunden habe. (Grippe bekomme ich stets plötzlich, sprich von einer Stunde auf die Andere, aber nie lange, max. 5 Tage)

Man sollte gerade in der momentanen Coronalage nicht davon ausgehen, das der Geschmacks/Geruchsverlust, besonders wenn er plötzlich auftritt, NICHT von Coronaviren verursacht wird.
Ich denke, man sollte die Symptome Geschmacks/Geruchsverlust nicht auf die leichte Schulter nehmen und andere Gründe dafür herbei reden.

In normalen Zeiten können Geschmacks/Geruchsverluste sicher von den von Dir genannten Gründen ausgelöst werden.
Bleibt wachsam...

Liebe Grüsse
zausel

Korrektur: Nicht diese Woche, sondern Anfang letzter KW 13...

irren ist menschlich sprach der Igel und stieg von der Klosettbürste...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
dass das mit der Schwierigkeit der Tests auch einen weiteren Grund haben kann, zeigt dieser Dr Kaufman auf:

drive.google.com/file/d/12Pe7kmoCqqZUN0DXXF417lDa8FS5QczX/
Spannend, danke, liebes Apfelsinchen :). Ich habe es jetzt nur überflogen und bräuchte Zeit, um es zu Ende und gründlicher zu studieren. Habe ich es richtig verstanden, dass es sich um starke Lebensmittelvergiftungen gehandelt haben könnte und dass nur RNA gefunden wurde, aber kein Virus-Nachweis nach den strengen wissenschaftlichen Kriterien, d. h. keine Erreger-Isolation stattgefunden hat?

Meinte Hans Tolzin mit seiner Wette das, was Dr. Kaufman meint?
 
Wuhu Migi,
ob das Herr Tolzin meinte, denke ich eher nicht bzw nicht in dieser Form ("Viren" existieren ja tatsächlich) respektive gibts da ja noch Weiteres dazu; Also dass es sehr wohl dieses ("böse") bzw ähnliches ("nicht so böses") Virus gäbe (siehe zB im Forum verlinkten Vortrag Dr Klinghardts), aber mbMn (noch) nicht Hauptverursacher dzt wäre (womöglich erst nach den angekündigten Impfungen) bzw es ja bei manchen Tests nicht direkt getestet wird/werden kann, sondern nur indirekt (und somit fehleranfälliger); Bedenklich diesbezüglich wär ja dann auch das, sofern es stimmt; Tja, ich gehe jedoch auch davon aus, dass wir die "Auflösung" noch mitbekommen werden...

Sonst ja, so in diese Richtung hab ich Dr Kaufman auch verstanden; Ist schon interessant, was alles solche "Exome" auslösen kann (sind ja nicht nur Intoxinationen genannt; Irgendwo anders in einem Thread/Zitat kam ja schon auf, dass solche Symptome bzw körperlichen Reaktionen durch Panik-Attaken ausgelöst werden können), welche dann - warum auch immer, darauf will/kann ich hier gar nicht eingehen - als ein Virus-Geschehen klassifiziert wurden bzw werden, ua auch Lungengeschehen auslösen können - und dann als Virus-Krankheit behandelt werden bzw im Falle des Todes das Virus als Ursache etikettiert wird...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähem, und auf welche Weise kommt dann die Ansteckung zustande? Oder verneint Ihr auch, daß es überhaupt eine ansteckende Erkrankung gibt?
 
Danke Apfelsinchen,

verstehe, hatte manchmal auch ähnliche Gedanken, na ja, warten wir mal ab, wie es weitergeht und was dabei herauskommt. Das Leben ist ja dazu da, um zu lernen. Sonst hätte es meines Erachtens keinen Sinn.

Einen wunderschönen Tag und viel Freude und Gelassenheit und neue Erkenntnisse
wunscht Dir gerne die freche Migi. :alien::giggle::coffee:
 
Wuhu Malvegil,
ansteckende Krankheiten gibt es ja viele, die ähnliche/gleiche Symptome auslösen; Und ob es so tatsächlich ist, hab ich nicht behauptet, es sind lediglich Info-Sammlungen, die ev noch Sinn ergeben könnten (Möglichkeitsform); Falls nicht (Sinn ergeben), dann kann das ja tatsächlich "vergessen" werden...
 
Ähem, und auf welche Weise kommt dann die Ansteckung zustande? Oder verneint Ihr auch, daß es überhaupt eine ansteckende Erkrankung gibt?
Ich für meinen Teil möchte weder etwas verneinen noch behaupten, für mich ist es nur Gedankenaustausch. Ich bin immer am Lernen. Das Belehren überlasse ich anderen, die es nötiger haben.
 
Dann sollten wir einen Spezialthread einrichten für alle die, die nicht an Erkenntnis interessiert sind, sondern nur am Gedankenaustausch über alles, was eventuell vielleicht irgendwie möglich sein könnte. Das ist ja ziemlich viel. :cool::rolleyes:

Ich bin Wissenschaftlerin. Ich denke gern logisch, und wenn etwas unlogisch ist, dann lege ich es ad acta.
 
Wuhu Malvegil,
und was meint die Wissenschafterin zum Vortrag Dr Kaufman?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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