Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Wuhu,
vor zwei Wochen gab es in Wien ein kleines Zusammentreffen mit bereits bekannten und (noch) unbekannten Rednern: youtube.com/watch?v=AW6eF8zxCHw

ICI - Pressekonferenz: Wie gefährlich ist Covid-19? - •Live übertragen am 07.10.2020 - ICI - Initiative Corona Info
Viele hochrangige Ärztinnen und Ärzte wollen nicht mehr schweigen und legen Fakten vor. In der PK gehen sie u.a. auf folgende Fragen ein: Wie aussagekräftig sind die PCR-Tests? Was bringt der MNS? Wie besorgniserregend sind die steigenden positiven Testergebnisse wirklich? Droht eine Überforderung des Gesundheitssystems? Und wie gefährlich kann die Angst vor Covid-19 werden?
Prof. DDr. Martin HADITSCH, FA für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding und Ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH

Univ.-Prof. Dr. Andreas SÖNNICHSEN, Abteilung für Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, MedUni Wien

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian SCHUBERT, Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck

DDr. Christian FIALA (FA für Gynäkologie, Wissenschafter)
PDF-Dokument mit Grafiken zur Pressekonferenz: https://www.initiative-corona.info/.../Wie_gefaehrlich_ist_Covid_Grafiken_zu_PK.pdf
 
Spektakulär (!) wirksam bei Lungenentzündungen: Scenar oder Denas (eigene langjährige Erfahrung und die der Russen). Das ist nicht übertrieben. Sträflich, daß dies bei uns nicht bekannt ist und nicht angewendet wird. Ich bin überzeugt, dass das derzeitige Problem fehlender Intensivbetten sofort gelöst sein könnte.

falls sich doch noch jemand findet, den das interessiert:

UPDATE

vorletzten Montag bekam ich einen Notruf von meiner Mutter, die davor seit einem Tag über Bronchitis klagte. Sie war zusammengebrochen und lag völlig hilflos auf dem Boden - konnte aber noch nach dem Telefon mit Notruftaste zu mir greifen. Sie konnte nicht sprechen, aber ein paar Brocken doch und so war es klar.

Als ich dort war, war es ein schlimmes Bild . Sie bekam kaum noch Luft und war so schwach, dass sie nichtmal mehr den Arm anheben konnte. Es war klar, dass sie eine schwere Lungenentzündung hatte (Auskultation deutete auch darauf hin).

Es war ein offensichtlich sehr aggressiver Verlauf und ich begann sofort mit der Behandlung der Lungen (Dermatom, genauer: direkte Projektion) alle 3 Std für ca 8 Minuten.

Abends hatte sich alles bereits etwas beruhigt und nach 2,5 Tagen war die Infektion überstanden (ist immer so gewesen, und es spielt auch keine Rolle wie das Virus u/o Bakterium heißt). Danach konnte sie sich auch schon wieder ein bißchen auf den Beinen halten und wieder alleine den Toilettengang machen.

Ich bin wiedermal dankbar, auch dafür, unabhängig von Ärzten und KH (sehr schlechte Erfahrungen) zu sein. Denen hätte ich sie nie anvertraut.

Gegen ihre Verwirrtheit habe ich 2x die Stirn behandelt mit sofortigem Erfolg.

Jetzt, nach 9 Tagen ist sie teilweise noch sehr erschöpft, wird aber zusehends wieder die alte.

Zwecks Rezidiv-Prophylaxe und besserer Regeneratioin wird immernoch 2 - 3 x am Tag behandelt.

Ich muss sagen, so einen aggressiven Verlauf gab es die letzten Jahre nicht mehr.

Sie ist Höchst-Risiko-Patientin (Vorerkrankungen schwere COPD plus Asthma und hohes Alter)

Was ihr und auch mir im Moment noch zu schaffen macht. sind ihre Ängste. Dass Ängste potentiell genau zu dem führen, wovor man Angst hat, ist eine Binse.
 
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Wuhu,
leider kann man diesen Statistiken nicht 1:1 trauen, da bei den Belegungen in den Ö Bundesländern diverse Änderungen gemacht wurden und werden, also wo die zuvor bereitgestellten Intensiv-Betten wieder anzahlsmäßig wg angeblichem "Bedarf" sehr heruntergeschraubt wurden, so zB in Salzburg geschehen - auch in Ö dürfen (oder sollen?!) die Bundesländer unterschiedlich agieren; So bekommt man freilich die einen und anderen (gewünschten?!) Zahlen-Werte...

zackzack.at/2020/10/19/salzburger-spitaeler-im-tiefschlaf-trotz-kuchl-quarantaene-und-corona-regeln/
 
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Hier ein Vergleich zwischen Covid-19 und anderen schweren Atemwegserkrankungen, bzgl. Krankenhausaufenthalt, Beatmungsdauer und Mortalität:

Verläuft eine schwere SARS-CoV-2-Infektion kritischer, als es schwere Atemwegserkrankungen sonst auch tun? Das Robert Koch-Institut (RKI) hat COVID-19 mit schweren akuten Atemwegsinfektionen (SARI, severe acute respiratory infection) der letzten fünf Grippewellen von Patienten in deutschen Krankenhäusern verglichen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler Kristin Tolksdorf, Dr. Silke Buda, Dr. Ekkehard Schuler, RKI-Chef Prof. Lothar H. Wieler und Prof. Walter Haas im Epidemiologischen Bulletin 41/2020 veröffentlicht: „EINE HÖHERE LETALITÄT UND LANGE BEATMUNGSDAUER UNTERSCHEIDEN COVID-19 VON SCHWER VERLAUFENDEN ATEMWEGSINFEKTIONEN IN GRIPPEWELLEN“. Als Datenquellen nutzte das RKI die ICOSARI (ICD-10-CODE-BASIERTES KRANKENHAUSSENTINEL FÜR SCHWERE AKUTE RESPIRATORISCHE ERKRANKUNGEN).

COVID-19: schwerere Verläufe, längere Beatmung, mehr Todesfälle​

„Es wird deutlich, dass der Anteil schwerer Verläufe in allen Betrachtungsebenen bei SARI-COVID-Patienten deutlich höher ist als bei SARI-GW-Patienten“, erklärt das RKI. Die Auswertung zeigt, dass insbesondere der Anteil beatmungspflichtiger und der Anteil verstorbener Patienten bei stationär behandelten SARI-Fällen mit COVID-19-Diagnose deutlich höher liegt: 22 Prozent der COVID-19-Patienten waren beatmungspflichtig, während es „nur“ 14 Prozent der Patienten während der letzten fünf Grippewellen waren. 21 Prozent der COVID-19-Patienten verstarben, bei Patienten mit anderen schweren akuten Atemwegsinfektionen waren es 12 Prozent.
 
falls sich doch noch jemand findet, den das interessiert:

UPDATE

vorletzten Montag bekam ich einen Notruf von meiner Mutter, die davor seit einem Tag über Bronchitis klagte. Sie war zusammengebrochen und lag völlig hilflos auf dem Boden - konnte aber noch nach dem Telefon mit Notruftaste zu mir greifen. Sie konnte nicht sprechen, aber ein paar Brocken doch und so war es klar.

Als ich dort war, war es ein schlimmes Bild . Sie bekam kaum noch Luft und war so schwach, dass sie nichtmal mehr den Arm anheben konnte. Es war klar, dass sie eine schwere Lungenentzündung hatte (Auskultation deutete auch darauf hin).

Es war ein offensichtlich sehr aggressiver Verlauf und ich begann sofort mit der Behandlung der Lungen (Dermatom, genauer: direkte Projektion) alle 3 Std für ca 8 Minuten.

Abends hatte sich alles bereits etwas beruhigt und nach 2,5 Tagen war die Infektion überstanden (ist immer so gewesen, und es spielt auch keine Rolle wie das Virus u/o Bakterium heißt). Danach konnte sie sich auch schon wieder ein bißchen auf den Beinen halten und wieder alleine den Toilettengang machen.

Ich bin wiedermal dankbar, auch dafür, unabhängig von Ärzten und KH (sehr schlechte Erfahrungen) zu sein. Denen hätte ich sie nie anvertraut.

Gegen ihre Verwirrtheit habe ich 2x die Stirn behandelt mit sofortigem Erfolg.

Jetzt, nach 9 Tagen ist sie teilweise noch sehr erschöpft, wird aber zusehends wieder die alte.

Zwecks Rezidiv-Prophylaxe und besserer Regeneratioin wird immernoch 2 - 3 x am Tag behandelt.

Ich muss sagen, so einen aggressiven Verlauf gab es die letzten Jahre nicht mehr.

Sie ist Höchst-Risiko-Patientin (Vorerkrankungen schwere COPD plus Asthma und hohes Alter)

Was ihr und auch mir im Moment noch zu schaffen macht. sind ihre Ängste. Dass Ängste potentiell genau zu dem führen, wovor man Angst hat, ist eine Binse.


Übrigens:

Es gibt seit Jahrzehnten (!) haufenweise wissenschaftliche Publikationen** zur Hocheffizenz der nebenwirkungsfreien, billigen und einfachen Scenar Therapie, mit der sich die Menschen zuhause ganz leicht selbst helfen können (es gibt ja wie oft erwähnt günstige Geräte speziell für den Hausgebrauch).

**aus Russland, aber auch schon lange in engl. Sprache

Wie viele haben vorher je was davon gehört ?

Wer glaubt denn es ging je um den Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung, incl "Corona" :rolleyes:? Antwort: die meisten leider immernoch..
 
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Vitamin D + K werden oft als wichtige Teile eines guten Immunsystems genannt. Hier beschreibt Dr. Jacob, warum das so sein soll:
...
Zahlreiche epidemiologische Studien zeigen jedoch, dass zwischen einem Vitamin-D-Mangel und einem schweren COVID-19-Verlauf eine starke Korrelation besteht (Ilie et al., 2020; Rhodes et al., 2020). Die Epidemiologie ist ein wichtiges Feld der Medizin und hat besonders in der Gesundheitsprävention schon oft wichtige Erkenntnisse hervorgebracht.
Die Frage „Korrelation oder Kausalität?“ entspricht unserem monokausalen, linearen westlichen Denken und geht an der Realität des Lebens vorbei. In der Medizin ist nichts monokausal. Es handelt sich immer um ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
COVID-19 ist ein typisches Beispiel: Für viele verläuft die Erkrankung harmlos und sogar oft symptomlos, für manche aber tödlich. Da das Virus hochinfektiös ist, sind das bis heute leider über 1 000 000 Menschen, die vorzeitig verstorben sind. Ähnlich sinnlos ist daher die Diskussion darüber, ob die Menschen mit oder an COVID-19 versterben. Sie versterben immer an einem Zusammenspiel aus Virusinfektion, geschwächtem Immunsystem, Vorerkrankungen und falscher oder fehlender medizinischer Versorgung.
Die korrekte Frage ist also: Wie viel ist Korrelation, wie viel Kausalität? Das Zusammenspiel mehrerer Risikofaktoren ist allgemein bekannt, weshalb epidemiologische Daten bereinigt werden, indem man Störfaktoren herausrechnet. Störfaktoren sind in diesem Fall alle Risikofaktoren bis auf Vitamin-D-Mangel. Im Alter und bei bestimmten Erkrankungen nimmt aus bekannten Gründen der Vitamin-D-Spiegel ab, doch gleichzeitig hilft eine Vitamin-D-Gabe in Doppelblind-Studien eindrucksvoll gegen diese Erkrankungen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt fordern schon länger zu dringenden Schritten „gegen die weltweite Vitamin-D-Mangel-Epidemie“ auf (International Scientists Panel, 2015). Dazu zählt u. a. auch Prof. Walter Willett von Harvard, mit über 1700 Originalstudien der weltweit führendste Ernährungsmediziner und Epidemiologe. Diese Gruppe verweist insbesondere auf die wichtige Rolle von Vitamin-D-Mangel bei verschiedenen Erkrankungen wie Tuberkulose, Psoriasis, MS, entzündlichen Darmerkrankungen, Typ-1-Diabetes, Bluthochdruck, Herzversagen, Muskelschwäche Brust- und anderen Krebsarten. Zur Prävention dieser Erkrankungen empfehlen diesen Experten einen Serumwert von 100-150 nmol/l Vitamin D.
Neu ist eine weitere Aktionsgruppe von Ärzten und Wissenschaftlern aus England, die auf die hohe Bedeutung von Vitamin D im Kampf gegen COVID-19 aufmerksam machen wollen und eine Dosierung von 4000 I.E. Vitamin D3 empfehlen. Diese Gruppe hat eine internationale Allianz gebildet, um Regierungen zu ermutigen die Vitamin-D-Empfehlungen auf 4000 I.E. pro Tag zu erhöhen. ...

Grüsse,
Oregano
 
Ob die Schmach verkraftet wird ?

14-jährige macht bahnbrechende Entdeckung zur Bekämpfung des Virus. Scenar oder CDL (wäre beides nicht so geschmäht vom verbrecherischen System) sind also vermutlich nicht die einzigen Lösungen. des Problems ..


Frisco, Texas - Ein gerade mal 14-jähriges Mädchen aus den USA könnte mit einer Entdeckung möglicherweise die Welt verändern. Vorgestellt hat es seine Idee bei der „Discovery Education 3M Young Scientist Challenge“, einem Jugendwettbewerb für Wissenschaft und Technik: Anika Chebrolu aus Frisco in Texas will das Coronavirus ein für alle Mal besiegen - nachdem sie im vergangenen Jahr eine schwere Grippeinfektion bekämpft hatte.

Wie einige amerikanische Medien übereinstimmend berichteten, entdeckte die Teenagerin in ihrer Studie, die zur Bekämpfung des Coronavirus* beitragen soll, ein seltenes Molekül. Dieses soll sich selektiv an das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus (Coronavirus) binden können. Die Bindung des viralen Proteins würde dann eventuell den Eintritt des Virus in die Zelle verhindern. Besagtes Molekül könnte also das Fundament für ein Medikament gegen das Coronavirus sein.

Zur Erklärung: Das Spike-Protein ist ausschlaggebend für das Eindringen in die Zelle. Das Coronavirus* benötigt die Proteine auf seiner Oberfläche, um sich an spezifische Rezeptoren auf der Oberfläche menschlicher Zellen zu binden und die Zellen zu infizieren. Es steht außerdem im Mittelpunkt bei der Entwicklung für Impfstoffe*.
----> https://www.merkur.de/welt/corona-u...ige-molekuel-experten-studie-zr-90075447.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Schmach? Ich finde es immer wieder faszinierend, was so junge Menschen teils schon für Forschergeist und -begabung haben.

Bleibt zu hoffen, dass der Erforschung des Stoffes als
... potenzieller Wirkstoff für die wirksame Behandlung gegen das Coronavirus*
... weiter nachgegangen wird und die hier

Wie geht es weiter?

Im nächsten Schritt will die junge Gewinnerin nun mit einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern daran arbeiten, ein tatsächliches Heilmittel gegen COVID-19 zu entwickeln. Erst in den nächsten Wochen und Monaten wird sich das wahre Potenzial hinter der Entdeckung der Achtklässlerin herausstellen.

... angekündigte Zusammenarbeit erfolgreich sein wird.

Gruß
Kate
 
...

Die wichtigsten Telefonnummern bei Covid-19-Verdacht​


Die Regierung empfiehlt: Bei Coronavirus-Symptomen ist es besser anzurufen, statt im Wartezimmer zu sitzen.

  • 116 117: Ärztlicher Bereitschaftsdienst
  • 115: Einheitliche Behördennummer
  • 0800 011 77 22: Unabhängige Patientenberatung Deutschland
  • 030 346 465 100: Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums
  • Aktuelle Infos zur Coronakrise sowie Zahlen und Fakten lesen Sie im FOCUS-Online-Newsticker
https://praxistipps.chip.de/christian-drosten-alter-familie-ausbildung-des-virologen_118198

Grüsse,
Oregano

PS: evtl. könnte man diese Angaben an prominenter Stelle sichtbar machen und bleiben lassen?
 
Es war ein offensichtlich sehr aggressiver Verlauf und ich begann sofort mit der Behandlung der Lungen (Dermatom, genauer: direkte Projektion) alle 3 Std für ca 8 Minuten.

Abends hatte sich alles bereits etwas beruhigt und nach 2,5 Tagen war die Infektion überstanden (ist immer so gewesen, und es spielt auch keine Rolle wie das Virus u/o Bakterium heißt). Danach konnte sie sich auch schon wieder ein bißchen auf den Beinen halten und wieder alleine den Toilettengang machen.

Ich bin wiedermal dankbar, auch dafür, unabhängig von Ärzten und KH (sehr schlechte Erfahrungen) zu sein. Denen hätte ich sie nie anvertraut.

Gegen ihre Verwirrtheit habe ich 2x die Stirn behandelt mit sofortigem Erfolg.

Jetzt, nach 9 Tagen ist sie teilweise noch sehr erschöpft, wird aber zusehends wieder die alte.

Zwecks Rezidiv-Prophylaxe und besserer Regeneratioin wird immernoch 2 - 3 x am Tag behandelt.
Was wurde nun genau bei der Mutter gemacht, ich habs nicht so recht verstanden ❓
 
Die Lungen wurden - wie oben beschrieben - ----> hiermit behandelt (allerdings mit einem 15 Jahre alten Vorvorvorgängermodell)

Ich wollte aufzeigen, dass Jeder damit ein Wunderdoc sein kann, nicht was ich fürn toller Hecht bin ;)



Ich komme übrigens gerade von einer Nachbarin, die mich um Hilfe bat. Sie ist Schlaganfallpatientin und hatte vor 3 Tagen Fieber und seitdem schwere neurol. Sypmtome (Tremor/Ataxie, Angst / Unruhe, völlige Kraftlosigkeit (konnte nicht aufstehen), Zittern des ganzen Körpers u zittrige Stimme. Hausarzt konnte nicht helfen und hat auch nicht an Neurologen überwiesen.. Coronatest negativ. Wollte beim nächsten Termin Schilddrüse untersuchen. Panische Angst vor erneutem Schlaganfall, desolater Zustand. Nach 15 minütiger Behandlung ( arbeite meistens mit 2 Geräten wegen Zeit) v.a. mit dem Gehirn in Verbindung stehender Zonen (zB Hals Nacken) war alles fast gut ! Sie war auch wieder total entspannt und hat sich erstmal hingelegt und schläft jetzt vermutlich (Heilschlaf). Eventuell muss noch etwas weitergemacht werden.
 
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