- Beitritt
- 05.04.08
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Fortsetzung:
"Die Spannung steigt: ist COVID-19 gar kein Corona-Virus? Indische und chinesische Forscher berichten, dass COVID-19 ein HIV/Ebola-ähnliches Genom aufweise, welches COVID-19 befähigt, sich 1000-fach stärker an menschliche Zellen zu binden, als das SARS-Coronavirus. Die Inkorporation eines HIV/Ebola-Genoms in das COVID-19 wird jedoch als «bizarre» Mutation bezeichnet und dieses spezifische Genom, welches COVID-19 so infektiös macht, fehlt in allen anderen Corona-Viren, wie z.B. SARS oder MERS. Ob es sich tatsächlich um ein HIV/Ebola-Genomfragment handelt oder nicht ist fraglich, da es in verschiedenen Viren immer wieder Sequenzen mit hoher Similarität gibt.
Die Forschung an Corona- und anderen Viren ist längstens international. Amerikanische Institute sind mit Europäischen und Europäische sind mit Asiatischen Instituten vernetzt und Viren werden untereinander ausgetauscht. Die Ziele dieser Forschung bestehen u.a. darin, Impfstoffe oder Antikörper gegen gefährliche Viren zu finden. Die Idee, «normale» Influenzaviren mit Ebola-Viren zu kreuzen, sind nicht neu und solche Experimente sollten z.B. ab 2008 in Nord-Europäischen Hochsicherheits-Laboren durchgeführt werden. Ferner sind am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, von Prof. Frank Grosveld 2 Antikörper gegen das SARS-Coronavirus entwickelt worden, welche im Labor auch an COVID-19 andocken, was grosse diagnostische und therapeutische Aussichten bietet. Zurzeit wird daran aktiv im Tierversuch geforscht (nach persönlicher Kommunikation und mit Erlaubnis von Herrn Prof. U.D. Dr. rer. nat. Tobias a. Knoch, Leiter der Arbeitsgruppe Biophysical Genomics, Dept. Cell Biology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Niederlande)."
Über Langzeitfolgen:
"Zudem gilt es Langzeitschäden einer überstandenen COVID-19-Infektion zu vermeiden. Erste Fallberichte und kleine Patienten-Serien zeigen, dass diese weitaus schwerwiegender sein können als nach einer Infektion mit dem SARS-Coronavirus, da sie aufgrund von Mikrothrombosen in den kleinen Lungenvenen zu einem teilweisen Funktionsausfall der Lunge mit Lungenhochdruck und nachfolgender Herzschwäche führen - eine chronische Erkrankungen mit wenig therapeutischen Möglichkeiten und entsprechend hohen Folgekosten."
Auch wenn diese Erkenntnisse beunruhigend klingen, gibt es doch einfache Wege, wenn rechtzeitig ergriffen, damit umzugehen, auch ohne Lockdown:
Frühzeitiges Erkennen, schnelle Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit in der Umsetzung der Massnahmen entscheiden, wie eine Pandemie verhindert, erstickt oder limitiert werden kann. Die USA und Südkorea meldeten ihren ersten COVID-19-positiven am gleichen Tag. Da die USA die Pandemiegefahr nicht rechtzeitig wahrgenommen haben, zählen sie heute rund 750'000 gemeldete (aber rund 3 Millionen tatsächlich) Infizierte und 40'000 Tote; Südkorea dagegen gemeldete 11'000 Infizierte und 234 Tote; Taiwan 398 Infizierte, 6 Tote und keinen Lock-down. Die Zahlen in den USA und Europa sind umgerechnet auf die Einwohnerzahl bis zu 100mal so hoch wie in den oben genannten asiatischen Ländern.
Wie haben diese Länder das gemacht:
"Die Spannung steigt: ist COVID-19 gar kein Corona-Virus? Indische und chinesische Forscher berichten, dass COVID-19 ein HIV/Ebola-ähnliches Genom aufweise, welches COVID-19 befähigt, sich 1000-fach stärker an menschliche Zellen zu binden, als das SARS-Coronavirus. Die Inkorporation eines HIV/Ebola-Genoms in das COVID-19 wird jedoch als «bizarre» Mutation bezeichnet und dieses spezifische Genom, welches COVID-19 so infektiös macht, fehlt in allen anderen Corona-Viren, wie z.B. SARS oder MERS. Ob es sich tatsächlich um ein HIV/Ebola-Genomfragment handelt oder nicht ist fraglich, da es in verschiedenen Viren immer wieder Sequenzen mit hoher Similarität gibt.
Die Forschung an Corona- und anderen Viren ist längstens international. Amerikanische Institute sind mit Europäischen und Europäische sind mit Asiatischen Instituten vernetzt und Viren werden untereinander ausgetauscht. Die Ziele dieser Forschung bestehen u.a. darin, Impfstoffe oder Antikörper gegen gefährliche Viren zu finden. Die Idee, «normale» Influenzaviren mit Ebola-Viren zu kreuzen, sind nicht neu und solche Experimente sollten z.B. ab 2008 in Nord-Europäischen Hochsicherheits-Laboren durchgeführt werden. Ferner sind am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, von Prof. Frank Grosveld 2 Antikörper gegen das SARS-Coronavirus entwickelt worden, welche im Labor auch an COVID-19 andocken, was grosse diagnostische und therapeutische Aussichten bietet. Zurzeit wird daran aktiv im Tierversuch geforscht (nach persönlicher Kommunikation und mit Erlaubnis von Herrn Prof. U.D. Dr. rer. nat. Tobias a. Knoch, Leiter der Arbeitsgruppe Biophysical Genomics, Dept. Cell Biology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Niederlande)."
Über Langzeitfolgen:
"Zudem gilt es Langzeitschäden einer überstandenen COVID-19-Infektion zu vermeiden. Erste Fallberichte und kleine Patienten-Serien zeigen, dass diese weitaus schwerwiegender sein können als nach einer Infektion mit dem SARS-Coronavirus, da sie aufgrund von Mikrothrombosen in den kleinen Lungenvenen zu einem teilweisen Funktionsausfall der Lunge mit Lungenhochdruck und nachfolgender Herzschwäche führen - eine chronische Erkrankungen mit wenig therapeutischen Möglichkeiten und entsprechend hohen Folgekosten."
Auch wenn diese Erkenntnisse beunruhigend klingen, gibt es doch einfache Wege, wenn rechtzeitig ergriffen, damit umzugehen, auch ohne Lockdown:
Frühzeitiges Erkennen, schnelle Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit in der Umsetzung der Massnahmen entscheiden, wie eine Pandemie verhindert, erstickt oder limitiert werden kann. Die USA und Südkorea meldeten ihren ersten COVID-19-positiven am gleichen Tag. Da die USA die Pandemiegefahr nicht rechtzeitig wahrgenommen haben, zählen sie heute rund 750'000 gemeldete (aber rund 3 Millionen tatsächlich) Infizierte und 40'000 Tote; Südkorea dagegen gemeldete 11'000 Infizierte und 234 Tote; Taiwan 398 Infizierte, 6 Tote und keinen Lock-down. Die Zahlen in den USA und Europa sind umgerechnet auf die Einwohnerzahl bis zu 100mal so hoch wie in den oben genannten asiatischen Ländern.
Wie haben diese Länder das gemacht:
- National organisierte Antwort anstatt regionalen (kantonalen) Flickenteppich.
- Schnelle Fallermittlung, Eindämmung und Ressourcenzuweisung.
- Untersuchung von Passagieren auf Direktflügen von «hot-spots» auf Fieber und die kardinalen COVID-19-Symptome, bevor sie das Flugzeug verlassen können. Dies wurde in Taiwan noch am gleichen Tag eingeführt, an dem China die WHO informierte (31. Dezember).
- Dokumentierung der Reisegeschichte der letzten 14 Tage: Überwachung von Personen mit niedrigem Risiko mit einer Regierungs-App; Quarantäne von Personen mit höherem Risiko und/oder mit Symptomen und Überwachung via Mobile-Phone, um den Kontakt mit nicht-Infizierten zu limitieren.
- Verpflichtender Download einer Regierungs-App bei der Einreise, welche ein Personen-Tracking erlaubt.
- Gebührenfreie Hotline, um verdächtige Symptome zu melden.
- Tägliche Meldung von möglichen COVID-19 Symptomen via Regierungs-App.
- Sofortige Eigen-Produktion von Test-kits und Masken: Südkorea produzierte mehr als 350'000 Test-Kits und testete mehr als 20'000 Personen pro Tag.
- Neun Tage nach dem ersten COVID-19 Patienten verteile Südkorea mehr als 700'000 Masken an gefährdete Gruppen und Arbeitsplätze.
- 2 Wochen nach dem ersten COVID-19 Patienten stand ein Test zur Verfügung der die Resultate in 6 Stunden lieferte.
- Einen Monat nach dem ersten COVID-19-Fall Installation von «drive-through» Teststellen, die tägliches Testen trotz Abstandhalten erlauben.
- Ausgedehnte Test ermöglichten, die Apps mit real-time Daten zu füllen.
- Definition von designierten Standorten, wo exklusiv Infizierte behandelt wurden.
- Abgabe von Bargeld an Haushalte unterhalb des medianen Einkommensniveaus.
- Verteilung von Nahrungsmitteln («home delivery service») verbunden mit Gesundheitskontrollen von Personen, die unter Quarantäne stehen.
- Zentralisierte Organisation der Abgabe vom Masken mit behördlich-verordneter Preisregulierung: während eine Maske in Südkorea $1.27 kostete, führte die dezentralisierte Organisation der USA zu einem Kampf der einzelnen Staaten untereinander um Masken, was den Preis einer Maske auf $30 trieb.
- 10 Tage bevor die WHO «Public Health Emergency of International Concern» ausrief, verfügte Taiwan über 44 Millionen chirurgische Masken, 1.9 Millionen N95 Masken und 1100 Unterdruck-Isolationsräume.
- Digitale Überwachung mittels anonymer Bluetooth-Signale, welche den Mobile-Phone-Besitzer automatisch warnen, wenn er sich einem Infektions-Herd nähert, um nicht-Infizierte von Infizierten zu trennen.
- Überwachungskameraaufnahmen und Geolokalisierungsdaten, um festzustellen, wer gefährdet ist, sobald eine infizierte Person identifiziert wurde.
- Beruhigung und Aufklärung der Öffentlichkeit bei gleichzeitiger Bekämpfung von Fehlinformationen anstelle täglicher, reisserischer Mitteilung von «Fallzahlen», die weder für die Öffentlichkeit, noch für Experten interpretierbar sind.
- Tägliche Presse-Briefings eines Epidemiologen mit Angabe von konkreten Verhaltensregeln.