Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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"Die Spannung steigt: ist COVID-19 gar kein Corona-Virus? Indische und chinesische Forscher berichten, dass COVID-19 ein HIV/Ebola-ähnliches Genom aufweise, welches COVID-19 befähigt, sich 1000-fach stärker an menschliche Zellen zu binden, als das SARS-Coronavirus. Die Inkorporation eines HIV/Ebola-Genoms in das COVID-19 wird jedoch als «bizarre» Mutation bezeichnet und dieses spezifische Genom, welches COVID-19 so infektiös macht, fehlt in allen anderen Corona-Viren, wie z.B. SARS oder MERS. Ob es sich tatsächlich um ein HIV/Ebola-Genomfragment handelt oder nicht ist fraglich, da es in verschiedenen Viren immer wieder Sequenzen mit hoher Similarität gibt.

Die Forschung an Corona- und anderen Viren ist längstens international. Amerikanische Institute sind mit Europäischen und Europäische sind mit Asiatischen Instituten vernetzt und Viren werden untereinander ausgetauscht. Die Ziele dieser Forschung bestehen u.a. darin, Impfstoffe oder Antikörper gegen gefährliche Viren zu finden. Die Idee, «normale» Influenzaviren mit Ebola-Viren zu kreuzen, sind nicht neu und solche Experimente sollten z.B. ab 2008 in Nord-Europäischen Hochsicherheits-Laboren durchgeführt werden. Ferner sind am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, von Prof. Frank Grosveld 2 Antikörper gegen das SARS-Coronavirus entwickelt worden, welche im Labor auch an COVID-19 andocken, was grosse diagnostische und therapeutische Aussichten bietet. Zurzeit wird daran aktiv im Tierversuch geforscht (nach persönlicher Kommunikation und mit Erlaubnis von Herrn Prof. U.D. Dr. rer. nat. Tobias a. Knoch, Leiter der Arbeitsgruppe Biophysical Genomics, Dept. Cell Biology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Niederlande)."

Über Langzeitfolgen:

"Zudem gilt es Langzeitschäden einer überstandenen COVID-19-Infektion zu vermeiden. Erste Fallberichte und kleine Patienten-Serien zeigen, dass diese weitaus schwerwiegender sein können als nach einer Infektion mit dem SARS-Coronavirus, da sie aufgrund von Mikrothrombosen in den kleinen Lungenvenen zu einem teilweisen Funktionsausfall der Lunge mit Lungenhochdruck und nachfolgender Herzschwäche führen - eine chronische Erkrankungen mit wenig therapeutischen Möglichkeiten und entsprechend hohen Folgekosten."

Auch wenn diese Erkenntnisse beunruhigend klingen, gibt es doch einfache Wege, wenn rechtzeitig ergriffen, damit umzugehen, auch ohne Lockdown:

Frühzeitiges Erkennen, schnelle Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit in der Umsetzung der Massnahmen entscheiden, wie eine Pandemie verhindert, erstickt oder limitiert werden kann. Die USA und Südkorea meldeten ihren ersten COVID-19-positiven am gleichen Tag. Da die USA die Pandemiegefahr nicht rechtzeitig wahrgenommen haben, zählen sie heute rund 750'000 gemeldete (aber rund 3 Millionen tatsächlich) Infizierte und 40'000 Tote; Südkorea dagegen gemeldete 11'000 Infizierte und 234 Tote; Taiwan 398 Infizierte, 6 Tote und keinen Lock-down. Die Zahlen in den USA und Europa sind umgerechnet auf die Einwohnerzahl bis zu 100mal so hoch wie in den oben genannten asiatischen Ländern.

Wie haben diese Länder das gemacht:
  • National organisierte Antwort anstatt regionalen (kantonalen) Flickenteppich.
  • Schnelle Fallermittlung, Eindämmung und Ressourcenzuweisung.
  • Untersuchung von Passagieren auf Direktflügen von «hot-spots» auf Fieber und die kardinalen COVID-19-Symptome, bevor sie das Flugzeug verlassen können. Dies wurde in Taiwan noch am gleichen Tag eingeführt, an dem China die WHO informierte (31. Dezember).
  • Dokumentierung der Reisegeschichte der letzten 14 Tage: Überwachung von Personen mit niedrigem Risiko mit einer Regierungs-App; Quarantäne von Personen mit höherem Risiko und/oder mit Symptomen und Überwachung via Mobile-Phone, um den Kontakt mit nicht-Infizierten zu limitieren.
  • Verpflichtender Download einer Regierungs-App bei der Einreise, welche ein Personen-Tracking erlaubt.
  • Gebührenfreie Hotline, um verdächtige Symptome zu melden.
  • Tägliche Meldung von möglichen COVID-19 Symptomen via Regierungs-App.
  • Sofortige Eigen-Produktion von Test-kits und Masken: Südkorea produzierte mehr als 350'000 Test-Kits und testete mehr als 20'000 Personen pro Tag.
  • Neun Tage nach dem ersten COVID-19 Patienten verteile Südkorea mehr als 700'000 Masken an gefährdete Gruppen und Arbeitsplätze.
  • 2 Wochen nach dem ersten COVID-19 Patienten stand ein Test zur Verfügung der die Resultate in 6 Stunden lieferte.
  • Einen Monat nach dem ersten COVID-19-Fall Installation von «drive-through» Teststellen, die tägliches Testen trotz Abstandhalten erlauben.
  • Ausgedehnte Test ermöglichten, die Apps mit real-time Daten zu füllen.
  • Definition von designierten Standorten, wo exklusiv Infizierte behandelt wurden.
  • Abgabe von Bargeld an Haushalte unterhalb des medianen Einkommensniveaus.
  • Verteilung von Nahrungsmitteln («home delivery service») verbunden mit Gesundheitskontrollen von Personen, die unter Quarantäne stehen.
  • Zentralisierte Organisation der Abgabe vom Masken mit behördlich-verordneter Preisregulierung: während eine Maske in Südkorea $1.27 kostete, führte die dezentralisierte Organisation der USA zu einem Kampf der einzelnen Staaten untereinander um Masken, was den Preis einer Maske auf $30 trieb.
  • 10 Tage bevor die WHO «Public Health Emergency of International Concern» ausrief, verfügte Taiwan über 44 Millionen chirurgische Masken, 1.9 Millionen N95 Masken und 1100 Unterdruck-Isolationsräume.
  • Digitale Überwachung mittels anonymer Bluetooth-Signale, welche den Mobile-Phone-Besitzer automatisch warnen, wenn er sich einem Infektions-Herd nähert, um nicht-Infizierte von Infizierten zu trennen.
  • Überwachungskameraaufnahmen und Geolokalisierungsdaten, um festzustellen, wer gefährdet ist, sobald eine infizierte Person identifiziert wurde.
  • Beruhigung und Aufklärung der Öffentlichkeit bei gleichzeitiger Bekämpfung von Fehlinformationen anstelle täglicher, reisserischer Mitteilung von «Fallzahlen», die weder für die Öffentlichkeit, noch für Experten interpretierbar sind.
  • Tägliche Presse-Briefings eines Epidemiologen mit Angabe von konkreten Verhaltensregeln.
 
Damit sind der Grippevergleich und alle daraus abgeleiteten Vorhersagen erledigt. Covid-19 kann auf viele Arten Schaden anrichten, denn lebenswichtige dünne Gefäße finden sich überall im Körper. Die gezählten Kliniktoten sind nur die Spitze des Eisbergs.

Nö, man muss nun erst recht den Vergleich mit anderen Erkrankungen ziehen und sich fragem warum ausgrechnet bei diesem Virus so derar teinschneidende Maßnahmen gemacht werden, wenn durch andere Erkrankungen sehr viel mehr Menschen im gleichen Zeitraum sterben.
corona_vergleich-mortalitaetsrate-andere-todesursachen.jpg

corona_vergleich-mortalitaetsrate-andere-todesursachen_02.jpg
 
Vielleicht auch ein paar interessante Auszüge aus den Artikeln von Prof. Vogt:

Eine gewöhnliche Grippe»

Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass ...

Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.

Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.

Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».

Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.

...

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.

Also eine "widerstandslose Durchseuchung" haben die Schweden NIE gehabt. Schweden hat sehr viele Maßnahmen ergiffen! Nur eben solche, die auch längere zeit durchzuhalten sind, ohne die ganze Gesellschaft zu gefährden.

JA in den Kliniken herrschen teils andere Umstände als bei anderen erkrankungen bzw. in den Jahren zuvor. Dsa kann aber auch daher kommen, dass dieses COVID-19 zu Symptomen führt, die mehr Menschen in eine Klinik bringen, was in anderen Jahren ggf anders ist.

Entscheidend ist doch, wie viele am Ende sterben! Das sind durch andere Krankheiten im gleichen Zeitraum VIEL mehr. NOCH jedenfalls.
 
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"Die Spannung steigt: ist COVID-19 gar kein Corona-Virus? Indische und chinesische Forscher berichten, dass COVID-19 ein HIV/Ebola-ähnliches Genom aufweise, welches COVID-19 befähigt, sich 1000-fach stärker an menschliche Zellen zu binden, als das SARS-Coronavirus. Die Inkorporation eines HIV/Ebola-Genoms in das COVID-19 wird jedoch als «bizarre» Mutation bezeichnet und dieses spezifische Genom, welches COVID-19 so infektiös macht, fehlt in allen anderen Corona-Viren, wie z.B. SARS oder MERS. Ob es sich tatsächlich um ein HIV/Ebola-Genomfragment handelt oder nicht ist fraglich, da es in verschiedenen Viren immer wieder Sequenzen mit hoher Similarität gibt.

Also - nichts genaues weiß man nicht... UND man könnte es auch im Labor SO gezüchtet haben und dann ist es eben per Zufall oder Zwischenfall entwicht.

Ferner sind am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, von Prof. Frank Grosveld 2 Antikörper gegen das SARS-Coronavirus entwickelt worden, welche im Labor auch an COVID-19 andocken, was grosse diagnostische und therapeutische Aussichten bietet. Zurzeit wird daran aktiv im Tierversuch geforscht (nach persönlicher Kommunikation und mit Erlaubnis von Herrn Prof. U.D. Dr. rer. nat. Tobias a. Knoch, Leiter der Arbeitsgruppe Biophysical Genomics, Dept. Cell Biology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Niederlande)."

Dann muss man weiter unten nicht schreiben, man hätte keine Therapien, zumal ja nun schon einige wirksame Therapieansätze bestehen.

Auch wenn diese Erkenntnisse beunruhigend klingen, gibt es doch einfache Wege, wenn rechtzeitig ergriffen, damit umzugehen, auch ohne Lockdown:

Frühzeitiges Erkennen, schnelle Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit in der Umsetzung der Massnahmen entscheiden, wie eine Pandemie verhindert, erstickt oder limitiert werden kann. Die USA und Südkorea meldeten ihren ersten COVID-19-positiven am gleichen Tag. Da die USA die Pandemiegefahr nicht rechtzeitig wahrgenommen haben, zählen sie heute rund 750'000 gemeldete (aber rund 3 Millionen tatsächlich) Infizierte und 40'000 Tote; Südkorea dagegen gemeldete 11'000 Infizierte und 234 Tote; Taiwan 398 Infizierte, 6 Tote und keinen Lock-down. Die Zahlen in den USA und Europa sind umgerechnet auf die Einwohnerzahl bis zu 100mal so hoch wie in den oben genannten asiatischen Ländern.

Wie haben diese Länder das gemacht:
  • National organisierte Antwort anstatt regionalen (kantonalen) Flickenteppich.
  • Schnelle Fallermittlung, Eindämmung und Ressourcenzuweisung.
  • Untersuchung von Passagieren auf Direktflügen von «hot-spots» auf Fieber und die kardinalen COVID-19-Symptome, bevor sie das Flugzeug verlassen können. Dies wurde in Taiwan noch am gleichen Tag eingeführt, an dem China die WHO informierte (31. Dezember).
  • Dokumentierung der Reisegeschichte der letzten 14 Tage: Überwachung von Personen mit niedrigem Risiko mit einer Regierungs-App; Quarantäne von Personen mit höherem Risiko und/oder mit Symptomen und Überwachung via Mobile-Phone, um den Kontakt mit nicht-Infizierten zu limitieren.
  • Verpflichtender Download einer Regierungs-App bei der Einreise, welche ein Personen-Tracking erlaubt.
  • Gebührenfreie Hotline, um verdächtige Symptome zu melden.
  • Tägliche Meldung von möglichen COVID-19 Symptomen via Regierungs-App.
  • Sofortige Eigen-Produktion von Test-kits und Masken: Südkorea produzierte mehr als 350'000 Test-Kits und testete mehr als 20'000 Personen pro Tag.
  • Neun Tage nach dem ersten COVID-19 Patienten verteile Südkorea mehr als 700'000 Masken an gefährdete Gruppen und Arbeitsplätze.
  • 2 Wochen nach dem ersten COVID-19 Patienten stand ein Test zur Verfügung der die Resultate in 6 Stunden lieferte.
  • Einen Monat nach dem ersten COVID-19-Fall Installation von «drive-through» Teststellen, die tägliches Testen trotz Abstandhalten erlauben.
  • Ausgedehnte Test ermöglichten, die Apps mit real-time Daten zu füllen.
  • Definition von designierten Standorten, wo exklusiv Infizierte behandelt wurden.
  • Abgabe von Bargeld an Haushalte unterhalb des medianen Einkommensniveaus.
  • Verteilung von Nahrungsmitteln («home delivery service») verbunden mit Gesundheitskontrollen von Personen, die unter Quarantäne stehen.
  • Zentralisierte Organisation der Abgabe vom Masken mit behördlich-verordneter Preisregulierung: während eine Maske in Südkorea $1.27 kostete, führte die dezentralisierte Organisation der USA zu einem Kampf der einzelnen Staaten untereinander um Masken, was den Preis einer Maske auf $30 trieb.
  • 10 Tage bevor die WHO «Public Health Emergency of International Concern» ausrief, verfügte Taiwan über 44 Millionen chirurgische Masken, 1.9 Millionen N95 Masken und 1100 Unterdruck-Isolationsräume.
  • Digitale Überwachung mittels anonymer Bluetooth-Signale, welche den Mobile-Phone-Besitzer automatisch warnen, wenn er sich einem Infektions-Herd nähert, um nicht-Infizierte von Infizierten zu trennen.
  • Überwachungskameraaufnahmen und Geolokalisierungsdaten, um festzustellen, wer gefährdet ist, sobald eine infizierte Person identifiziert wurde.
  • Beruhigung und Aufklärung der Öffentlichkeit bei gleichzeitiger Bekämpfung von Fehlinformationen anstelle täglicher, reisserischer Mitteilung von «Fallzahlen», die weder für die Öffentlichkeit, noch für Experten interpretierbar sind.
  • Tägliche Presse-Briefings eines Epidemiologen mit Angabe von konkreten Verhaltensregeln.

Schon beeindruckend, was diese Länder geschafft haben.
 
  1. dass asymptomatische COVID-19 Träger andere Personen anstecken können und dass dieses Virus „extrem ansteckend“ und „extrem resistent“ (A. Lanzavecchia)
Also "extrem ansteckend" und "extrem resistent" ist nun doch etwas übertrieben ... und angesichts der Fakten in dem Artikel unter #487 scheint Herr Vogt gerne zu übertreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakten zu Covid-19
von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)
„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

 
Wuhu,
... man könnte es auch im Labor SO gezüchtet haben und dann ist es eben per Zufall oder Zwischenfall entwicht...
da gibt es - leider - Hinweise darauf, dabei ist vor allem der eine und andere Geldgeber interessant...
... Schon beeindruckend, was diese Länder geschafft haben.
Naja, ein bissl "gehorsamer" sinds dort ja tatsächlich, die Leut - also nicht nur in dem, was bei uns in EU oder US etc pp angeblich nicht so toll lief, sondern ev auch bei bereits vorhanden Medikamenten für frühere/ähnliche Viren/Versionen bzw ev auch bei Obduktionen? Wer weiß... 😉

aha, also vimeo hat die Doku über die WHO äh aus dem Bezahl-Programm genommen, im Google-Play-Store ist es erst angekündigt (oder etwa auch schon wie bei vimeo rausgeworfen worden?)
Trust Who - 2017 - 85 Minuten - Wir benachrichtigen dich, sobald Filme auf deiner Wunschliste verfügbar sind - Dokumentation über die Beeinflussung der Weltgesundheitsorganisation WHO durch die Pharmaindustrie. In "trustWHO" geht Regisseurin Lilian Franck der Frage nach, ob das Vertrauen von Bürgern und Regierungen auf der ganzen Welt in die WHO gerechtfertigt ist. Im Zuge ihrer Recherchen, für die sie Gespräche mit sämtlichen Verantwortlichen der UN-Organisation führen konnte und außerdem ehemalige WHO-Mitarbeiter und Whistleblower interviewte, deckt Franck versteckte Einflussnahme etwa von Seiten der Pharmaindustrie auf. Vor allem bei Themen wie Tabakkonsum, den als Vogelgrippe und Schweinegrippe bekannten Epidemien sowie der Atomkatastrophe von Fukushima bescheinigt sie der Behörde dabei ein unglückliches, teilweise sogar unverantwortliches Verhalten. Auch der Missbrauch der WHO-Strukturen durch Mitgliedsstaaten ist ein großes Problem, wie Franck zeigt.
- es ist aber Anscheins noch auf anderen Plattformen (ebenso nicht kostenfrei) zu sehen: Prime (amazon.co.uk/dp/B079Y6KWZ9/) oder itunes.apple.com/gb/movie/trustwho/id1347616426 - ob auch auf Deutsch, kann ich nicht eruieren, vermutlich gibt es zumindest Untertitel;

Hier der Trailer:

youtube.com/watch?v=fB-VQ-dNxxs

Fazit: So neu ist das ja nicht, die WHO ist - leider - nicht (mehr) auf jeder Ebene vertrauenswürdig.
 
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* TrustWHO („Vertraue wem?“)

Die WHO ist leider nicht unabhängig, wie die Fakten im folgenden TV-Beitrag zeigen:





Weitere zahlreiche kritische TV- und Zeitungsbeiträge zum Thema hier:


Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates


 
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Die WHO ist leider nicht unabhängig...

Weitere zahlreiche kritische TV- und Zeitungsbeiträge zum Thema hier...
Corona-Pandemie Gates-Stiftung spendet weitere 150 Millionen Dollar
Donald Trump will die Zahlungen an die WHO in der Coronakrise stoppen - und wird von Bill Gates dafür kritisiert. Der Microsoft-Gründer und seine Frau wollen die Finanzierung durch ihre Stiftung nun erhöhen.
16.04.2020, 07:36 Uhr

Bereits vor einigen Monaten hatte die Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates und seiner Frau Melinda rund hundert Millionen Dollar gespendet. Nun finanziert sie den Kampf gegen die Corona-Pandemie mit weiteren 150 Millionen Dollar. Damit solle unter anderem die Entwicklung von Diagnosesystemen, Behandlungsmethoden und Impfstoffen gefördert sowie Gesundheitssysteme in Afrika und Südasien gestärkt werden, teilte das Paar mit.

Offenlegung: Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das SPIEGEL-Projekt Globale Gesellschaft über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Mio. Euro. Unter dem Titel Globale Gesellschaft berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa, die Beiträge erscheinen im Auslandsressort des SPIEGEL.

 
Potenzielle Impfstoffe gegen Corona
Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe, die aktuell zur Prävention von COVID-19 von Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt entwickelt und erforscht werden:


Die ersten Impfstoffe werden jetzt an Gesunden getestet...

Grüsse,
Oregano
 
Auch wenn sie bereits Impfstoffe testen, so steht doch im unteren Artikel, 1 bis 1,5 Jahre bis zum Bereitstellen des Impfstoffes.

Bis dahin, wer weiß, wie sich alles weiterentwickelt.
 
Hallo Alibiorangerl

Mir geht es nicht im Speziellen um dieses Video, sondern dass ganz allgemein jeder bei jedem Video mehr dazu schreibt. Das gehört einfach dazu.

Gruss, Marcel
 
Zwischenfrage:
Was hat die WHO nun direkt mit Corona und den Maßnahmen in den einzelnen Ländern zu tun?


Grüsse,
Oregano
 
Wuhu O.,
nun ja, "Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen. (Wikipedia)".

Vieles, was in den meisten einzelnen Ländern/Staaten so im Gesundheitsbereich abläuft, wird eben von dort als Vorgabe/Vorschlag übernommen und national umgesetzt; So gibt es zB den ICD (Wikipedia), wonach die meisten Länder sich bezüglich Kassenabrechnungen für Therapien orientieren, also diese zB aus dem öffentlichen Versicherungs-Topf bezahlen; In wie weit sich dabei bez "Corona" orientiert wurde, wäre halt jeweils interessant...
 
'Wie alle diese Organisationen hängt auch die WHO von Geldern ab, die an sie bezahlt werden. Ihre Aufgaben scheinen klar, und ihre Zielsetzung auch. Nur gibt es eben auch da Interessenskonflikte, die mit Geld zusammen hängen.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Wie alle diese Organisationen hängt auch die WHO von Geldern ab, die an sie bezahlt werden. Ihre Aufgaben scheinen klar, und ihre Zielsetzung auch. Nur gibt es eben auch da Interessenskonflikte, die mit Geld zusammen hängen...
Migi hat da kurz vorher schon was zusätzlich gepostet: #490 & #491

Also ja, die Aufgaben und Zielsetzungen scheinen freilich klar...
 
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