Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

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Kann auch bedeuten, dass unterschätzt wurde, wie sehr die Maßnahmen die Wirtschaft bremsen und wie schwer es ist, Menschen wieder zu mobilisieren, ihr Geld auch auszugeben.

natürlich spielt das wirtschaftliche auch eine rolle, aber in erster linie werden die maßnahmen gelockert, weil die zahl der infektionen und toten so sehr abgenommen hat.

der angepeilte höchstwert von 1 wurde in den letzten tagen ja deutlich unterschritten, liegt bei nur noch 0,61 und es gibt auch immer mehr erkenntnisse, wie und wodurch sich die zahlen erhöhen und daß es reicht, wenn man lokale maßnahmen ergreift und bundes- oder landesweite nicht mehr in der bisherigen form nötig sind.

auch politiker sind gsd lernfähig. und es ist mit sicherheit nicht so, wie einige penetrante verschwörungstheoretiker gebetsmühlenartig wiederholen, daß die zahlen absichtlich zu hoch angegeben werden, um impfstoffe zu verkaufen o.ä., das würde doch implizieren, daß alle ärzte in -zig ländern bestochen worden wären um das zu tun. wer das glaubt, hat irgendwie zu viel schlechte filme gesehn............


lg
sunny
 
auch politiker sind gsd lernfähig. und es ist mit sicherheit nicht so, wie einige penetrante verschwörungstheoretiker gebetsmühlenartig wiederholen, daß die zahlen absichtlich zu hoch angegeben werden, um impfstoffe zu verkaufen o.ä., das würde doch implizieren, daß alle ärzte in -zig ländern bestochen worden wären um das zu tun. wer das glaubt, hat irgendwie zu viel schlechte filme gesehn............

Abgesehen davon, was davon stimmt oder nicht: wir brauchen "Verschwörungstheoretiker" als Pendant zu den Hardlinern der Pharmaindustrie, die uns am liebsten bis zur Pflichtimpfung alle einsperren wollten.

Wobei man schnell "Verschwörungstheoretiker" ist: am 30.1.20 war man Verschwörungstheoretiker, wenn man behauptete, dass Covid-19 gefährlich ist https://www.br.de/mediathek/video/c...OUiIlyFDfg9apGWOIOdtCQxzqcMTHic8J-apOnvPtO6SY
Heute ist es umgekehrt: man ist Verschwörungstheoretiker, wenn man behauptet, dass Covid-19 ungefährlich ist :confused:
 
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die wenigen die es gab, haben meistens gezeigt, daß die Leute an ihren Vorerkrankungen gestorben sind.

da bist du irgendwie unzureichend informiert. es gab vor allem in der letzten zeit sehr viele obduktionen und vor allem wurde da eben auch festgestellt, daß die leute nicht nur an ihren vorerkrankungen gestorben sind, sondern daß corona eben auch nicht nur lungenschäden macht, sondern auch andere organschäden.


selten, aber kommt vor --->

aber jetzt nicht. es gibt z.zt. keine grippewelle mehr, die ist definitiv schon lange vorbei.

meine meinung bzgl. der kompetenz vieler ärzte ist wie gesagt nicht sehr gut, aber daß die ärzte in den kliniken und auch bei obduktionen nicht in der lage sind grippe und corona unterscheiden zu können, glaub selbst ich nicht.

und in amerika gab es auch bei den schlimmsten grippewellen nicht über einhundertausend tote, wobei das ja noch nicht mal die endgültige zahl ist, die wird man vergleichbar zu den vorjahren erst am ende dieses jahres wissen.


lg
sunny
 
die uns am liebsten bis zur Pflichtimpfung alle einsperren wollten

die Angstmasche wird aber erfolgreich weitergefahren.. So daß, selbst wenn sie damit nicht durchkommen, sich die Leute aber um die Impfungen freiwillig reissen werden. Und die Gegner weiter "asozialisiert" .
 
Extreme Ansichten gibt es immer, die meisten sind Meinungen sind aber irgendwo in der Mitte. Zum Glück ticken wir nicht alle gleich :D
🙂 Da erinnere ich doch gerne an diejenigen, die entgegen der Panikmache der Verschwörungstheoretiker bereits früh gesagt haben, dass es weder eine Impfung, noch eine Impfpflicht geben wird 😉
 
Ich sehe keine Angstmacherei mehr, im Gegenteil....

Ich nehme es auch so wahr, dass grad "Zurückrudern" angesagt ist und hoffe, dass das auch dauerhaft ist.
Dauerhaft drum, weil man mittlerweile im Umgang mit dem Virus mehr Erfahrung hat.

Ich hoffe auch noch auf das "Penninger"-Medikament, wäre eine tolle Sache, wenn es in ein paar Monaten ein paar sichere Medikamente gibt, um das Virus zu behandeln.
 
Die einen Bedrohunsgeist aufrecht erhaltenden Zwangsmasken und andere Gängelungen bei den "Wiederöffnungen" sind mAn nichts anderes, weil nämlich längst sinnfrei
Kommt immer darauf an, mit welcher Einstellung man da rangeht. Wer Masken und Abstand etc für sinnvoll hält, fühlt sich nicht in irgendetwas "eingezwängt", sondern begrüßt, dass Möglichkeiten zum Schutz vorhanden sind.
 
Zwangsmasken und andere Gängelungen (auch bei den "Wiederöffnungen" ) sind mAn nichts anderes, weil nämlich längst sinnfrei

abgesehen davon daß "zwangsmasken" erheblich übertrieben ist, da man hier lediglich in geschäften mund und nase bedecken muß, wobei auch da keine maske nötig ist, man kann auch einen netten schal o.ä. nehmen oder einfach im inet bestellen, wenn man das nicht will (in bussen usw. ist es hier auch kein zwang, man wird auch ohne mitgenommen. man kann aber auch mit dem auto oder fahrrad fahren, da gibt es noch nicht mal den hinweis, daß maske erwünscht ist), ist es absolut nicht sinnfrei wie man sehen kann, wenn man amerika, schweden usw. betrachtet, die auf diesen "zwang" verzichtet haben....


lg
sunny
 
Welche Absurditäten und Unmenschlichkeitendie die Maskenpflicht zu Tage bringt, steht hier:


Heute, am internationalen Tag der Frauengesundheit, brechen zwei Mütter das Schweigen und erzählen, wie sie gebären musste: Eine wurde gezwungen bei der Geburt eine FFP2-Maske zu tragen, obwohl noch nicht einmal ein Verdacht auf COVID-19 bestand. Auch ihr Erstgeborenes durfte sie nach der Geburt weder halten noch stillen. Eine zweite Mutter wurde nach der Geburt von ihrem Neugeborenen getrennt, beide mussten in Einzelisolation: "Man hat mir mein Baby einfach weggenommen, ich war fassungslos. Das war der schlimmste Tag meines Lebens, ich habe nur noch geweint."
 
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Wuhu Eva,
das würde ja ganz gut in Welche Verhaltensregeln sind wichtig? oder Szenarien zu einer möglichen Weiterverbreitung - weil, die Ö Bezirksblätter wären ja doch auch Mainstream ;)

:) Da hast Du recht, ist eigentlich der konträre Thread. Soll ich es löschen und im anderen Thread posten?

Ich habe drei Kinder, alle drei Geburten sind für mich eine sehr schöne Erinnerung.
Schrecklich, so ein elementares und einschneidenden Erlebnis solchen Unmenschlichkeiten auszusetzen. Das ist grad das große Problem, das: "Vurschrift ist Vurschrift", da fehlt die Menschlichkeit.
 
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die wenigen [Obduktionen] die es gab, haben meistens gezeigt, daß die Leute an ihren Vorerkrankungen gestorben sind.
Nein, das stimmt nicht. Herr Püschel obduziert bekanntlich in Hamburg, ist ein Kritiker der rigorosen Maßnahmen, aber er findet heraus, daß zwar alle Gestorbenen Vorerkrankungen hatten, daß aber nur bei ca. 10% das Coronavirus nicht todesursächlich war, d.h. nur 10% sind an ihren Vorerkrankungen gestorben.

https://www.hamburg.de/coronavirus/13936468/2020-05-28-coronavius-aktueller-stand/ (Stand 28.5.):
Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Hamburg 245 Personen mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Laut Angaben des Instituts für Rechtsmedizin konnte zum jetzigen Stand bei 221 Personen die COVID-19-Infektion als todesursächlich festgestellt werden.

Übrigens habe ich diese falsche Behauptung hier schon mehrfach korrigiert. Hilft nix, sie wird immer wieder gebracht!
 
ich habe Prof. Püschel anders in Erinnerung. Warum sollte er seine Meinung nachträglich so geändert haben ? Das wäre doch nicht seriös.. Oder hat er auch Druck bekommen ?

Er führt die Todesfälle nicht auf Corona zuück sondern auf Vorerkrankungen (nachdem was er noch vor kurzer Zeit sagte)

 
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Meine persönliche Vermutung ist sowieso, dass vor allem auch normale Grippeviren für die Sterbe-Zahlen zum Großteil verantwortlich waren bzw. sind.
Dafür gibt es überhaupt nicht das geringste Indiz.

Aber vor allem: was ist das für eine alogische Denke? Wir haben ein neues Virus (bezweifelt nicht mal Frau Mikovits, oder?), und wir haben in vielen Regionen, in denen es in Labortests in hoher Zahl gefunden wird (Großbritannien, Norditalien, New York etc.), im selben Ausmaß auch deutliche Übersterblichkeit. Folgerung: das Virus ist nicht schuld, sondern die Grippe????

Neue Grafiken zur Übersterblichkeit aus 25 Ländern hier, oben im Artikel:
Das eigentlich Relevante ist: Die Übersterblichkeit ist überall dort hoch (bzw. hoch gewesen), wo es auch viele Covid-Labor-Nachweise gab. Wo die Covid-Fälle schnell unterdrückt werden konnten, wie in Israel, Norwegen, Finnland, gibt es auch keine Übersterblichkeit. Das ist kein Beweis, aber ein starkes Indiz dafür, daß die Übersterblichkeit tatsächlich von dem neuen Virus und der Überlastung der Krankenhäuser verursacht wurde. Und nicht von Grippeviren, und übrigens auch nicht vom Lockdown! Denn nicht alle Länder mit Lockdown haben eine Übersterblichkeit.
 
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Nirgends in dem Video sagt Püschel etwas, was dem obigen Zitat der Hamburger Website widerspricht. Er hat diese Ansicht (alle hatten Vorerkrankungen, ca. 10% sind allein an den Vorerkrankungen gestorben) von allem Anfang an vertreten.

Hier etwa:
https://www.welt.de/regionales/hamb...en-sterben-ueberraschend-oft-an-Embolien.html (9.5.):
Zudem zeigt die Studie, dass fast alle Verstorbenen Vorerkrankungen beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems oder der Lunge aufwiesen. Auch Vorerkrankungen der Nieren sowie Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Krebs oder Demenz traten auf. Todesursächlich aber war stets eine Lungenentzündung mit oder ohne Lungenembolie, so die Mediziner. Ein eindrucksvoller Befund sei auch gewesen, wie schwer und fest die Lungen der Verstorbenen waren, sagte Prof. Jan Sperhake, Oberarzt im Institut für Rechtsmedizin und Erstautor der Studie: „Wenn man die Lunge sieht, wundert es nicht, wie schwierig es ist, die Lungen zu belüften.“
 
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Er führt die Todesfälle nicht auf Corona zuück sondern auf Vorerkrankungen

genau das macht er nicht.

er sagt lediglich, daß ein teil der obduzierten div. vorerkrankungen und dadurch keine hohe lebenserwartung mehr hatte, aber er sagt definitiv nicht, daß sie an diesen gestorben sind.


lg
sunny
 
Es gibt Auslöser und Ursachen.

Auslöser waren, so verstehe ich ihn, in den meisten dieser Fälle letztlich das Virus.

Ursache aber, so verstehe ich ihn auch, die schweren Vorerkrankungen im finalen Stadium.

Wenn da jemand ist mit schwerer Erhrankung im finalen Stadium (Aids, Krebs, usw. oder einfach auch Altersschwäche) dann ist es oft schon eine banale Erkältung, der dieser Körper nicht mehr gewachsen ist.

Woran sterben diese Leute denn meistens ?

Ich würde aber in dem Fall nicht behaupten, der Aidskranke sei an Erkältung gestorben.

Wenn für euch aber Auslöser das entscheidende Kriterium ist, habt ihr natürlich recht.

Für mich es das nicht, aber warum sollten wir darüber streiten ?
 
Ursache aber, so verstehe ich ihn auch, die schweren Vorerkrankungen im finalen Stadium.


dann verstehst du dabei wie auch bei dem püschel-video irgendwas falsch.

schwere vorerkrankungen gibt es auch bei todesfällen durch grippe usw., aber da gab es z.b. in amerika nie über 100.000 tote in so kurzer zeit, noch nicht mal in einem ganzen jahr und dieses jahr ist ja noch lange nicht zu ende, d.h. bis dahin werden es mit sicherheit noch sehr viel mehr tote sein.


lg
sunny
 
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