Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Hochschubs:
Hier ist eine Petition für uns alle: die EU will den Covid-19-Pass um 1 Jahr verlängern. Wir können hier (auch anonym) dagegen unterzeichnen:

Heute gegen Mittag waren es <33.000 Kommentare/Unterschriften. Nun sind es knapp 38.500. Wird interessant sein, wie viel bis 8. April zusammenkommen...

lg togi
 
Ein Unternehmer aus Radstadt (Salzburg)❤️


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@evalesen

ist das nötig , so eine Abwertung von Geimpften gut zu heißen ?

das lässt tief blicken

oder kennst du meine Gründe warum ich mich habe impfen lassen ?

aber klar doch ICH habe keine Widerstandkraft , überhaupt keine Ausdauer und reflektierend denkend ? was ist das ?

Danke dir für die Ausgrenzung von Geimpften

aber war da nicht Etwas?: das Ausgrenzung und Abwertung nicht stattfinden soll für Un-geimpfte ?

aber wenn die Richtung passt, warum nicht Eva, oder 🙄
 
ist das nötig , so eine Abwertung von Geimpften gut zu heißen ?

das lässt tief blicken

Wenn man Eva länger ließt und kennt, weiß man doch, dass sie keine Menschen abwertet- dass man nun mal so einen Artikel postet im Hinblick dass politisch und auch teilweise seit Anfang der Impfung unternehmerisch immens abwertend auf die Ungeimpften regelrecht eingedroschen wird, das siehst Du nicht?
Ich glaube erst wenn man das alles selbst mitgemacht hat, dann begegnet man so einem Posting wesentlich ruhiger - die Spaltung ist leider da - und "Wir" haben keine Schuld.
 
Wenn man Eva länger ließt und kennt, weiß man doch, dass sie keine Menschen abwertet-
Ganz genau.

Ich glaube erst wenn man das alles selbst mitgemacht hat, dann begegnet man so einem Posting wesentlich ruhiger - die Spaltung ist leider da - und "Wir" haben keine Schuld.

Sah erst im Süddeutschen Raum "nettes" Bild vor einem Cafe.
Auf die Kreidetafel war geschrieben: "Wir müssen draußen" bleiben. Darunter dann der Fressnapf, Wassernapf für Hunde.
Mit "wir" waren Ungeimpfte gemeint.
Das konnte man dem Schild an den beigefügten und aufgemalten Accessoires entnehmen.
Ungeimpfte also in Nähe Tiere gerückt.
So weit sind wir.
 
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Ach Sweep,
sei doch nicht so streng mit uns (Ungeimpften) und gönn uns die Freude... 😊

Von meiner Seite hat es mich erfreut das zu lesen (danke @evalesen fürs posten 👍). Nicht weil es gegen Geimpfte geht, sondern weil Ungeimpfte mal ausnahmsweise nicht eins auf den Deckel bekommen. Also nicht zu uniformierten, dumdödeligen Menschen 2 Klasse degradiert werden, sondern jemand auch klar und prägnant skills nennt, die notwendig sind, um in diesem Irrsinn nun seit bald 2 Jahren ungeimpft durchzuhalten. (So nehme ich das zumindest wahr).

Wäre es für Dich auch abwertend (für alle nicht alleinerziehenden Mütter von >3 Kindern), wenn ein/e Unternehmer/in offiziell eine alleinerziehende Mutter von >3 Kindern sucht, weil die sicher Organisationstalent und Stressresistenz als Skills mitbringt?

Und ja, wäre natürlich fein, wenn man gar nicht erst auf die Idee käme "sowas" zu schreiben. Ich hoffe diese Zeit kommt bald wieder.

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
@evalesen

ist das nötig , so eine Abwertung von Geimpften gut zu heißen ?

das lässt tief blicken

oder kennst du meine Gründe warum ich mich habe impfen lassen ?

Wäre es für Dich auch abwertend (für alle nicht alleinerziehenden Mütter von >3 Kindern), wenn ein/e Unternehmer/in offiziell eine alleinerziehende Mutter von >3 Kindern sucht, weil die sicher Organisationstalent und Stressresistenz als Skill mitbringt? Und ja, wäre natürlich fein, wenn man gar nicht erst auf die Idee käme "sowas" zu schreiben. Ich hoffe diese Zeit kommt bald wieder.
Das tut gut, nach den vielen Ausgrenzungen am Arbeitsmarkt oder sogar Kündigungen von ungeimpften Mitarbeitern. Ich habe zwei Freundinnen, die ihren Arbeitsplatz, weil ungeimpft, verloren haben. Ist gar nicht so leicht, ein Unternehmen zu finden, das auch Ungeimpfte einstellt.

Aber es gibt sie und es gibt sogar solche, die Attribute wie Durchhaltevermögen wertschätzen. Und als Ungeimpfter muss man Attribute wie "Widerstandskraft, Ausdauer und reflektiertes Denken" besitzen, sonst steht man die Feindseligkeit seitens der Regierung ("Lebensgefährder" "Illegale" usw.) und das öffentliche Auffordern zur Denunzierung gegenüber Ungeimpften nicht durch.

Diese Aussage bedeutet nicht, dass Geimpfte diese Attrubite nicht haben. Aber es bedeutet, dass Ungeimpfte mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Attribute beseitzen.
 
Immer mehr wird deutlich das die angebliche Horror-Corona- Sterblichkeit nicht stattgefunden hat. Wir wurden mit Vorsatz und mit Absicht belogen.
DAfür mehr Tote durch Herz-Kreislauf-Versagen und Krebs: eine Folge der Panikmache?

Zur Corona-Mortalität von österreichischen Krebspatienten im Zeitraum 13.3.2020-6.4.2021 (Schnittmenge Tumorerkrankungen/Blutkrebs X Alpha/Delta), soeben veröffentlicht:

Gesammelt wurden die Informationen über die Krebserkrankungen und die Konsequenzen von Covid-19 binnen 30 Tagen nach der bestätigten Infektion. [...] Die Forschenden rund um Anna Berghoff (Klinische Abteilung für Onkologie/MedUni Wien/AKH Wien) als korrespondierende Autorin schrieben über die Beobachtungen: "Nach einer mittleren Beobachtungszeit von 31 Tagen nach Covid-19-Diagnose waren 38 der Patienten (16,5 Prozent) daran gestorben." Die Verstorbenen waren im Durchschnitt älter (71,4 Jahre) als diejenigen, die Covid-19 überstanden (62,4 Jahre). Zu den Risikofaktoren gehörten auch ein generell schlechterer Gesundheitszustand sowie einige Blutparameter, wird in der Studie festgestellt (doi: 10.1007/s00508-022-02006-1).
Eigenartig...:
Die Krebstherapien selbst dürften das Covid-19-Sterberisiko für die PatientInnen nicht erhöhen. Ein Zusammenhang mit onkologischen oder hämatologischen Behandlungen, die oft die körpereigenen Abwehrkräfte schädigen, konnte nicht belegt werden.

Zum Weiterlesen: doi: 10.1007/s00508-022-02006-1; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35171337/
 
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Hallihallo,
Zur Corona-Mortalität von österreichischen Krebspatienten im Zeitraum 13.3.2020-6.4.2021
Mir fehlt, wie hoch der Erwartungswert (Todesfälle ohne vorangegangener Corona Diagnose) in der Zielgruppe innerhalb vom gleichen Zeitraum wäre. (oder zumindest Vergleichszahlen aus einer der vorangegangenen Grippewellen).
***
Das Ö Kasperletheater geht weiter. Politiker halten einerseits an der "Mitte März" Deadline fest (ab da sollen Ungeimpfte gestraft werden), andererseits schieben sie die Verantwortung für diese Entscheidung auf eine gerade erste gegründete "Expertengruppe" (die soweit ich das richtig sehe, eher aus Impfhardlinern besteht.. 🙈).

Blöd ist, dass es vermutlich so ablaufen wird: vor Herbst tut sich ohnehin nichts (da die Zahlen niedrig sein werden, wird man das Gesetz "aussetzen". Und ab Herbst können sie dann wieder den Panikknopf drücken, und jede X-beliebige Variante der C-Impfung in beliebiger Menge/beliebigen Intervallen "verpflichtend" machen).
Ich hoff so sehr, dass das Gesetz bis dahin vom VfgH gekippt wird und die aktuelle Regierung Geschichte ist...

***
Ein Ö Gemeinderat schildert seine Impfschäden:
***

Sehr spannend, dass sich unsere Boulevardmedien übers Thema Impfschäden/Impftote trauen: https://www.symptome.ch/threads/sch...n-zu-todesfaellen.143841/page-67#post-1319865
Wenn heute + Krone an dem Thema Impfschäden dran bleiben/es zulassen, ist die Impfpflicht mMn nach Geschichte.
Vermutlich sollte man dort mitkommentieren. Sicher effizienter als seine Zeit beim Standard zu versenken :unsure:
nur schwer auf das Niveau runterzukommen... 🙈
(Anm. für alle Nicht-Ösis: Ö hat eine sehr skurrile Medienkonzetration. Wir haben 1 Zeitung (dieKrone), die pro Tag von >20% der Gesamtbevölkerung (=1,9 Mio Lesern/9 Mio Einwohnern) gelesen wird. Zum Vergleich: Bild hat eine Reichweite von ca. 9%. Wenn die "kippt" und kritische Impfartikel bringt, haben wir gewonnen... die Gratiszeitzung "heute" + Krone sind aus dem selben Verlagshaus und haben die gleiche Blattlinie. Somit: wenn heute beginnt über Impfopfer zu schreiben... Das sind GOOD NEWS! 👍😊)

lg togi
 
Viel zuwenig Kritiken von Seiten der Kunst gibt es gegen die Brutalität, wie von Seiten der Regierung, der Medien und der Gesellschaft gegen Impfgegnder vorgegangen wird. Leider, auch meine ganzen Idole, damals gesellschaftskritisch, heute hört man gar nichts von Ihnen. Zumindest ein Schriftsteller hat hier klare Worte:


Wie andere Kulturzweige hält sich der Literaturbetrieb mit Kritik an der Corona-Politik zurück. Im Gegenteil: Die Institutionen befolgen sie regierungskonform und setzen alle Maßnahmen um, ohne Ausnahmen zu machen. Ein gutes Beispiel ist der Wettbewerb um den renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis, der seit 1977 in Klagenfurt im Rahmen der Tage der deutschsprachigen Literatur vergeben wird. Seine Verleihung findet dieses Jahr am 26. Juni statt. Wer dort teilnehmen möchte, muss vollimmunisiert sein und einen aktuellen Test vorzeigen. Die große Aufregung über diese Entscheidung bleibt aus. Nur ein Autor findet deutliche Worte: Jan David Zimmermann.

In einem offenen Brief an die Organisatoren lässt er seinem Ärger freien Lauf und spricht aus, was er von der 2G-Plus-Regel hält: „Ursprünglich wollte ich dieses Jahr einen Text einreichen, um bei der Veranstaltung in Klagenfurt teilzunehmen“, beginnt er seine Schrift fulminant. „Ich bin jedoch 1. kein reibungsloser Autor und produziere 2. grundsätzlich KEINE vollimmunisierten Texte. Daher werden Sie dieses Jahr und wohl auch in Zukunft auf mich als lesender Teilnehmer verzichten müssen.“ Was folgt, ist eine schonungslose Abrechnungen. Er könne es nicht verstehen, was der Impfstatus mit der Qualität literarischer Texte zu tun habe. Zimmermann erinnert die Organisatoren daran, dass Kunst und Literatur der Politik eigentlich auf die Finger schauen müsste. Sie müssten hinterfragen und thematisieren, ob bestimmte gesellschaftliche Regeln eine Berechtigung hätten. Literarische Werke, so Zimmermann, hätten die Aufgabe, „Macht und Politik zu sezieren, zu analysieren und zu kritisieren“. Davon sei in den letzten zwei Jahren nichts zu spüren gewesen. Stattdessen hätten sie tatenlos zugeschaut, wie Teile der Politik, etablierter Medien und der Bevölkerung die sprachliche Eskalation schlicht übernehmen oder gar forcieren.
 
Als eine Art "Freedom Day" wird der 5. März in Österreich deklariert. Am 8. soll es wohl das Ergebnis bzw. den Bericht des Expertenrates zur Impfpflichtfrage geben.

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Ja, Laurianna, und im Herbst auspacken und "scharfstellen". Das mit dem "flexibel" klingt für mich sehr gefährlich und nach zuviel Kompetenzen für das Gesundheitsministerium.

"Das Gesetz wurde bewusst als flexibles Rahmengesetz gestaltet, um auf aktuelle Bedürfnisse und Entwicklungen reagieren zu können", erklärte er in Hinblick auf die Einsetzung der Kommission.
 
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Und noch eine Initiative, die das Aus für Coronaregeln und Impfpflicht fordert:


Ein „Breites Bündnis“ aus Medizinern, Therapeuten, Pädagogen, Polizisten sowie Studenten hat sich am Montag zusammengefunden, um das sofortige Ende aller in Österreich geltenden Coronaregelungen sowie die Rücknahme des Impfpflichtgesetzes zu fordern. „Die Zeit des Impfens und der Zwangsmaßnahmen ist vorbei“, betonte dabei etwa Madeleine Petrovic. Die frühere Grünen-Bundessprecherin trat als Vertreterin der „Grünen gegen Impfpflicht und 2-G“ auf, die mehr als 25.000 Unterstützer hinter sich vereint haben will. Sie sei um die Weihnachtszeit sehr verzweifelt gewesen, habe sich gefragt: „Was ist los mit der Politik?“


Ein Eindruck, der weiter anhalte, wie die Juristin meinte: Freiheiten würden weiter beschränkt, juristische Kunstwerke geschaffen. Damit müsse endlich Schluss sein: „Es geht nicht, dass die ganze Zeit ein Damoklesschwert über uns schweben bleibt. Was soll das heißen, das Gesetz wird vielleicht ausgesetzt?“

Sönnichsen: „Hätte es nicht falscher machen können“

Ähnlich beschrieb Andreas Sönnichsen von der Initiative „Gesundheit für Österreich“, hinter der rund 800 Personen aus dem medizinischen Bereich stehen, die Lage. Er habe schon im April 2020 darauf hingewiesen, dass sehr vorsichtig agiert werden sollte und ein Lockdown zu diskutieren sei. Daraufhin sei ihm vom Rektorat der Medizinischen Universität Wien per Anruf untersagt worden. Freilich hätte es Reaktionen auf das Virus gebraucht, „aber sinnvolle“, auf Risikogruppen abgestimmte.
Kritisch eingestellte Studierende würden im Diskurs als wissenschaftsfremd oder Nazis abgestempelt, kritisierte Robert Dernberger von der Vereinigung „Studenten stehen auf“. Schon vor der Pandemie seien Forschung und Lehre nicht so frei gewesen, wie es zu hoffen sei. Nun hätte sich die Lage stark verschärft. Die Studierenden wollten daher erreichen, „dass wahre Toleranz gelebt wird - die andere Meinung anhört, wahrnimmt und akzeptiert“.
Die derzeit an allen Ecken und Enden greifbare Spaltung der Gesellschaft überwinden, möchte auch Stefan Lehninger. Der Polizist, der seit 2009 im Streifendienst ist, vertritt rund 640 „Kritische Polizist:innen“. Die Maßnahmen der Regierung hätten eine „extreme Spaltung innerhalb der Polizei, im gesamten öffentlichen Dienst, in der Privatwirtschaft und der Familie“ bewirkt, konstatierte er. Und sie hätte Unsicherheit gebracht: War es einst untersagt, sich auf Demonstrationen zu verhüllen, heiße es nun: „Du musst dich verhüllen“, kritisierte er die geltende Maskenpflicht.
„Die Maßnahmen der Regierung haben nicht das Ziel gehabt, die Pandemie wirklich zu lösen und Menschen mitzunehmen in einer krisenhaften Situation, sondern sie haben gespalten und noch mehr Krisen verursacht“, betonte auch der Aktivist Leo Xavier Gabriel von der „Initiative für Demokratie und Grundrechte“. Das von der Koalition oft strapazierte „Licht am Ende es Tunnels“ sei insofern kein Sonnenlicht, sondern „ein krisenbeladener Zug mit 200 km/h, der gegen uns fährt“, bediente er ein düsteres Bild.
„So kann es nicht weitergehen“, pflichtete abschließend Peter Weish von der „Plattform Respekt“ bei. Man müsse sich für echte Meinungsfreiheit einsetzen, für das Miteinander. Andernfalls würden „wir Opfer technokratischer Kräfte“ und dann „haben wir die Zukunft verspielt“.
 
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