Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Representative Umfrage in Ö (im Staatssprachrohr publiziert!): 45% der ÖsterreicherInnen halten die Corona Gefahr für übertrieben: https://orf.at/einfach/stories/3251116/
67% sind bereit Freiheitseinschränkungen hinzunehmen (vormals (2020) waren es 95%).
Interessant die Formulierung im Artikel: "nur noch 67% sind..." - ich hätte mir erwartet ein "mehr als 2/3 sind noch bereit...".
Daher bin ich mehr als positiv überrascht (nicht nur, DASS es gebracht wird. Sondern auch worauf der Fokus gelegt wird).
Mir fällt auch in anderen Ö-Leitmedien immer öfter auf, dass die Formulierungen das erste Mal seit 2 Jahren immer öfter Richtung Deeskalation/Beruhigung/Ausstieg aus dem Pandemieszenario.
Somit: es WIRD! :) 👍

Lt. Impfdashboard sind formal nur mehr 70% "komplett geimpft". (Da waren wir bei 72-73% Maximum, wenn ich mich richtig erinnere).
Somit: TROTZ aktiver Impfpflicht und drohender Strafen ist die "Durchimpfungszahl" rückläufig.

Was bleibt: selbst wenn Impfpflichtgesetz aktuell nicht exekutiert wird, können sie es ja jederzeit (zB ab Herbst) "scharf stellen".
Damit droht ja auch der neue "Gesundheits-"Minister.
Bleibt weiterhin das Hoffen auf unseren Gesundheitsminister.

lg togi
 
Wuhu,
tja... "derzeit"... "vorübergehend"... "Experten: Impfung wirkt und Pflicht wird nicht in Frage gestellt"... :rolleyes:

heute.at/s/regierung-gibt-impfpflicht-entscheidung-bekannt-100194687
09.03.2022, 08:22 Impfpflicht abgesagt – "Derzeit nicht erforderlich"
Entscheidung zur Impfpflicht fix: Neo-Gesundheitsminister Rauch und Verfassungsministerin Edtstadler machten dazu am Mittwoch eine klare Ansage. ...

... die Impfpflicht wird per Verordnung durch den Gesundheitsminister ausgesetzt! – "vorübergehend jedenfalls."
Die Ministerin betont aber, dass die Experten aber gleichzeitig auch klargestellt hätten, dass die Impfung wirke und die Impfpflicht per se nicht in Frage gestellt werde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch unklar ist, wie die Strafen werden, wenn die Impfpflicht dann wieder scharf gestellt wird. Ursprünglich war ja ein Strafen-Automatismus vorgesehen. Kommt dieser dann gleich? "Das müssen wir uns dann anschauen", sagte Edtstadler.

Ich freue mich für euch. Erst einmal etwas Luft holen. Aber die werden keine Ruhe geben.
Gegenteil. Jetzt heißt es doppelt wachsam werden. Damit nehmen sie auch den Gegnern die Luft unter den Schwingen jetzt erst einmal.
Keinen Millimeter ist Menschen zu trauen, die zwei Jahre derart ignorant und auch brutal mit anderen Menschen durch ihre Angstmache und Maßnahmen umgegangen sind. Da bin ich mal gespannt wie es in Deutschland weiter geht.
Lauterbach orakelte ja etwas von einer Sommerwelle.
Ich sehe selbst jetzt noch, bei klarer Luft und Sonnenschein im Freien, Menschen mit FFP2 (freiwillig!) auf der Straße entlang hasten. Taub, reduziert an Lebensfreude.
Die haben Menschen so traumatisiert, dass es ein Leichtes sein wird, wieder "scharf" zu stellen.
Dafür habe ich manchmal tiefe Verachtungsgefühle. (Die ich aber nicht zelebriere im Inneren und wieder raus werfe, immer wieder aufs Neue).
Wer Menschen durch Druck in Impfungen getrieben hat, die keine Langzeitstudien aufweisen, der hat kein Vertrauen verdient. Sie werfen "Zuckerle" hin. Mehr nicht. Mit welchem Recht?!
 
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vielleicht ist das ja ein Erfolg der Juristen, die hoffentlich endlich klar gemacht haben, dass ein Zwang zum med. Versuchsobjekt, auch im Hinblick auf die längst überdeutlichen viel zu oft schlimmen Folgen, die Verantwortlichen (incl. der spritzenden Ärzte) zu Kriminellen machen würden bzw. man versucht durch die Art und Weise, wie es formuliert wird, Gesicht zu wahren. Andere "Vernunfts"gründe traue ich denen nicht zu.
 
Pressemitteilung der MFG vom 6.3:

(zum Thema Impfpflicht, Antworten von Mücke auf die Fragen des VfgH ... Mir hat das Schauen gut getan (in "Zeiten wie diesen"))
 
Menschen mit FFP2

gibt es auch hier auf den straßen rel. viele. aber nicht weil sie angst haben, sondern aus bequemlichkeit um sich das dauernde maske rauf, maske runter beim einkaufsbummel zu ersparen.
ich hab sie draußen auch auf, weil sie mich überhaupt nicht stört. ich vergeß bei der jetzigen sorte ffp2 sogar oft sie sofort abzunehmen, wenn ich wieder in der wohnung bin.
ich hatte auch mal eine andere, die ich sofort weggeworfen hab, weil sie ein bißchen komisch gerochen hat und eine, bei der die gummibänder hinter den ohren gedrückt haben.
die jetzigen sind ok und ich trag jede etliche male, nachdem sie 2 wochen ausgelüftet sind.
 
gibt es auch hier auf den straßen rel. viele. aber nicht weil sie angst haben, sondern aus bequemlichkeit um sich das dauernde maske rauf, maske runter beim einkaufsbummel zu ersparen.
ich hab sie draußen auch auf, weil sie mich überhaupt nicht stört. ich vergeß bei der jetzigen sorte ffp2 sogar oft sie sofort abzunehmen, wenn ich wieder in der wohnung bin.
Wenn ich ein natürliches Verhältnis zu meinem Körper und meiner Atmung noch habe, wäre es der erste Reflex, mir das Ding vom Gesicht zu ziehen, wenn ich den Laden verlasse.
Das solltest du dir wieder anlernen, denn es tut dir nicht gut, sunny.
Du scheinst Natürlichkeit verlernt zu haben.
Ich habe auch nicht Leute gemeint, die nacheinander Laden 1, 2 und 3 bewusst anvisieren und deswegen das fremde Ding kurz auflassen bei kurzer Strecke. Ich meine Menschen, die in Fußgängerzonen länger laufend und auf Rädern fahrend diese Behinderung der natürlichen Atmung tolerieren. Das nicht mal mehr zu merken, sunny, ist bedenklich. Der liebe Gott oder die Natur hat uns nicht ohne Grund mit Löchlein zum freien Atmen in die Welt geschickt.
Es ist nicht Bequemlichkeit, denn diese Dinger sind nicht bequem, es ist die Angst vor dem Virus oder eine Betäubung der Sinne, die diese Menschen gefangen hält.
Der Atem ist etwas Heiliges, sunny. Atmen ist das erste, das du tust, wenn du die Welt betrittst, und es ist das letzte, das du tust, wenn du die Welt verlässt. Den ersten Atemzug nehmen, den letzten Atemzug genommen haben. Freies Atmen bedeutet Leben. Er gibt Lebensenergie. Ein Mensch muss frei atmen können, sonst wird er krank.
 
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Angst vor dem Virus

hab ich nicht. ich bin generell zwar vorsichtig, wenn es nötig ist, aber nicht ängstlich (bin u.a. einige male allein durch halb europa getrampt und hab unterwegs allein im wald übernachtet).
beruflich bin ich mehrmals pro monat mit 1-2 anderen in einem sehr kl. raum ohne maske zusammen.

im übrigen tragen chirurgen und op-schwestern schon seit -zig jahren jeden tag mehrere stunden eine maske und bleiben gesund.

wer meint, er würde durch die maske nicht genug luft bekommen, hat irgendein anderes problem.................
 
Heute Abend 20:15 bei OVALmedia ein Gespräch mit der Ärztin Konstantina Rösch und der Klinischen Psychologin Mag. Elisabeth Mayerweck, "Die Psychopathologie Österreichs".
Begriffe wie Solidarität und Gesundheit werden ver-rückt, pervertiert und mittels Dauerpropaganda in die Psyche der Menschen implementiert. Können wir von dem kollektiven Stockholmsyndrom geheilt werden?

 
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