Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.22
- Beiträge
- 51
Hallo liebes Forum,
ich dachte ich wende mich einfach mal an diesen Bereich um meine Frage ganz allgemein ich den Raum zu stellen.
Ich bin 18 Jahre alt und leide seit ich 14 bin an einer Histaminintoleranz und einer stark vermuteten MCAD. Das Krankheitsbild ist dabei eher als eins zu sehen, auch wenn wahrscheinlich unetrschiedliche Ursachen mitspielen. Darum soll es aber gar nicht gehen.
Seit 2018 leide ich unter chronischen Schmerzen in meinen Unterarmen und Händen (links und rechts) die sich aber auch in den gesamten Arm ausbreiten können. Sie entstanden nach einer intensiven Trainingsphase und flammen inzwischen insbesondere dann auf, wenn ich meine Arme viel nutzen (In der Schule schreiben, Sport machen, Hausarbeiten...).
Vor einem halben Jahr kamen chronische Schmerzen im Beckenboden dazu, nachdem ich diesen einige Momante mit Übungen gestärkt hatte (Intervallhaftes Anspannen; Verbreitete Technick zur Stärkung des Beckenbodens). Diese Schmerzen sind inzwischen auch chronisch und kommen immer nach dem Sex/Orgasmus. Manchmal direkt danach, manchmal einige Studen später. Das Wasserlassen tut dann auch minimal weh.
Für mich ist die Situation extrem belastend. Ich bin 18 Jahre alter Junge und kann weder Sport machen noch mit meiner Freundin Sex haben ohne Schmerzen zu haben. Zudem habe ich Untergewicht (BMI 17,4) und HIT/MCAD was mir das Leben zur Hölle macht.
Ich war izwischen bei einigen Ärzten. Ultraschall vom Beckenboden und Abtasten der Prostata hat nichts ergeben. Rheumafaktoren wurden auch gemessen... Mir ist der Zusammenhang von Schmerzen, Entzündungen und HIT bzw MCAD bekannt. Vielleicht eine stille Entzündung. Aber was bringt mir das? Ärzte sind mit diesen Diagnosen ahnungslos und wissen deshalb nur noch weniger was sie tuen sollen. Mit den Armen war ich schon mehrmals beim Physio. Nächsten Monat wieder einige Termine. Habe monatelang gedehnt usw. Wurde dadurch nur schlimmer hatte ich das Gefühl, auch auf lange Sicht.
Meine Fragen an euch:
Welche Ärzte/Therapeuten empfehlt ihr für die Arme?
Welche Untersuchungen kann ich machen lassen? MRT? Ultraschall? ...
Hat jemand Erfahrung was den Beckenboden angeht?
Habe die Unterseite für "Männerprobleme" schon gefunden...
Was könnte das alles sein? Die Beschwerden bleiben auch, wenn ich fest auf Medikamente eingestellt bin und mich gänzlich histaminfrei ernähre. ich vermute heir zumindest irgendeine zweite Ursache neben der Histaminose.
Bisher ausprobiert habe ich:
Dehnen und Physio/Ergotherapie
Entspannungsübungen
PEA lange Zeit
MSM lange Zeit
Kurkuma, Ingwer, Zimt, Weihrauch - Extrakte - lange Zeit
Erhöhung der Antistaminika Dosis
Alles mehr oder weniger ohne Verbesserung bzw z.T gegenteiligem Effekt
Ibuprofen/Paracetamol übrigens nahezu wirkungslos, auch hochdosiert und über lange Zeit
edit: Ich wäre für hilfe wirklich unheimlich dankbar. Ich habe gerade erst mit meinem leben angefangen und fühle mich, als wenn es schon vorbeigeht. ich habe enorme schwierigkeiten in der schule mitzukommen und ein glückliches leben zu führen. ich leide oft unter depressiven Stimmungen, Ängsten und schlafproblemen. auch hier ist mir der wechselseitige zusammenhang natürlich absolut klar...
ich dachte ich wende mich einfach mal an diesen Bereich um meine Frage ganz allgemein ich den Raum zu stellen.
Ich bin 18 Jahre alt und leide seit ich 14 bin an einer Histaminintoleranz und einer stark vermuteten MCAD. Das Krankheitsbild ist dabei eher als eins zu sehen, auch wenn wahrscheinlich unetrschiedliche Ursachen mitspielen. Darum soll es aber gar nicht gehen.
Seit 2018 leide ich unter chronischen Schmerzen in meinen Unterarmen und Händen (links und rechts) die sich aber auch in den gesamten Arm ausbreiten können. Sie entstanden nach einer intensiven Trainingsphase und flammen inzwischen insbesondere dann auf, wenn ich meine Arme viel nutzen (In der Schule schreiben, Sport machen, Hausarbeiten...).
Vor einem halben Jahr kamen chronische Schmerzen im Beckenboden dazu, nachdem ich diesen einige Momante mit Übungen gestärkt hatte (Intervallhaftes Anspannen; Verbreitete Technick zur Stärkung des Beckenbodens). Diese Schmerzen sind inzwischen auch chronisch und kommen immer nach dem Sex/Orgasmus. Manchmal direkt danach, manchmal einige Studen später. Das Wasserlassen tut dann auch minimal weh.
Für mich ist die Situation extrem belastend. Ich bin 18 Jahre alter Junge und kann weder Sport machen noch mit meiner Freundin Sex haben ohne Schmerzen zu haben. Zudem habe ich Untergewicht (BMI 17,4) und HIT/MCAD was mir das Leben zur Hölle macht.
Ich war izwischen bei einigen Ärzten. Ultraschall vom Beckenboden und Abtasten der Prostata hat nichts ergeben. Rheumafaktoren wurden auch gemessen... Mir ist der Zusammenhang von Schmerzen, Entzündungen und HIT bzw MCAD bekannt. Vielleicht eine stille Entzündung. Aber was bringt mir das? Ärzte sind mit diesen Diagnosen ahnungslos und wissen deshalb nur noch weniger was sie tuen sollen. Mit den Armen war ich schon mehrmals beim Physio. Nächsten Monat wieder einige Termine. Habe monatelang gedehnt usw. Wurde dadurch nur schlimmer hatte ich das Gefühl, auch auf lange Sicht.
Meine Fragen an euch:
Welche Ärzte/Therapeuten empfehlt ihr für die Arme?
Welche Untersuchungen kann ich machen lassen? MRT? Ultraschall? ...
Hat jemand Erfahrung was den Beckenboden angeht?
Habe die Unterseite für "Männerprobleme" schon gefunden...
Was könnte das alles sein? Die Beschwerden bleiben auch, wenn ich fest auf Medikamente eingestellt bin und mich gänzlich histaminfrei ernähre. ich vermute heir zumindest irgendeine zweite Ursache neben der Histaminose.
Bisher ausprobiert habe ich:
Dehnen und Physio/Ergotherapie
Entspannungsübungen
PEA lange Zeit
MSM lange Zeit
Kurkuma, Ingwer, Zimt, Weihrauch - Extrakte - lange Zeit
Erhöhung der Antistaminika Dosis
Alles mehr oder weniger ohne Verbesserung bzw z.T gegenteiligem Effekt
Ibuprofen/Paracetamol übrigens nahezu wirkungslos, auch hochdosiert und über lange Zeit
edit: Ich wäre für hilfe wirklich unheimlich dankbar. Ich habe gerade erst mit meinem leben angefangen und fühle mich, als wenn es schon vorbeigeht. ich habe enorme schwierigkeiten in der schule mitzukommen und ein glückliches leben zu führen. ich leide oft unter depressiven Stimmungen, Ängsten und schlafproblemen. auch hier ist mir der wechselseitige zusammenhang natürlich absolut klar...
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