Biodiversität

Ja, Günter, wie schnell auch immer, und ohne groß über Zahlen diskutieren wollen, aber gerade bin ich auch überrascht ...
Die Sorge um "Vater Rhein" brachte viele europäische Staaten schon an einen Tisch, als die EU noch in weiter Ferne lag.
Im Sommer 1950 berieten alle Rheinanlieger in Basel über das Problem der Wasserverschmutzung. Es war die Geburtsstunde der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) mit Sitz in Koblenz.
60 Jahre danach (also 2010, ergänzt) feiert die Organisation an diesem Mittwoch in Mainz ihr Jubiläum - und ihre Erfolge: Die Wasserqualität ist wieder so gut wie vor rund 100 Jahren, der Hochwasserschutz wurde durch neue Rückhalteräume stark verbessert. Der Lachs wandert heute dank sogenannter Fischpässe wieder von der Nordsee bis nach Straßburg.
n-tv.de/ Internationaler-Schutz-fuer-den-Rhein.html

Das war dann in den 70er/80er und 90er Jahren ja auch die Hoffnung, dass es doch weiter geht und "besser" wird, Die Grünen wie gesagt '81 gegründet in D'land, Konzerne und Großkonzerne gab es auch schon, es gab auch Skandale (und Randale!) in Politik, Wirtschaft, Umwelt und bestimmt auch bei den Lebensmitteln. Alles war noch nicht so groß, wie z.B. die Ställe in der Tierhaltung, und Milliardäre kannte man kaum welche beim Namen (ich weiß, das Verhältnis dieser Milliarden als Kaufkraft zu den heutigen Milliarden), ein "Multimillionär", das war was ganz Tolles vor 40, 50, 60 Jahren.
Gerade fällt mir ein, die Grünen sind natürlich für verrückt erklärt worden, da deren Vorstellungen und Pläne von manchen wohl eher als ein "Lockdown" der Wirtschaft verstanden wurden! Heute ham wir den Salat, ganz anders .....
 
Hallo Gleerndil,

WEr auch immer- sich einsetzt für ein intakte Umwelt hat mit Gegenwehr zu kämpfen. Sind doch etliche finanzielle Abwehrblöcke zu überwinden. Auch ist es doch um vieles leichter dem alten Schlendrian nachzugehen als Kopf und Geist anzustrengen und eine Trägheit zu überwinden.
Der Einzelne kann wohl etwas dazu beitragen doch dieses Problem hat eine Größe erreicht da gehören schon andere Kräfte dazu. Zusätzlich ist die Zeit ein immer größerer Faktor.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Auch ist es doch um vieles leichter dem alten Schlendrian nachzugehen als Kopf und Geist anzustrengen und eine Trägheit zu überwinden.
Ich würde das nicht immer wieder so wiederholen, denn wenn man einmal solche Zusammenhänge sieht, ist es gar nicht unbedingt "leicht", so weiter zu machen wie bisher. Seit 40 Jahren mindestens kann man in jeder beliebigen Zeitung über Umwelt(ver)sch(m)utz(ung) lesen, und das ganze Problem ist auch etwa so verschachtelt, wie ich die beiden Worte geschrieben habe. Und natürlich rettet man nicht direkt einen Eisbär, weil man Jute statt Plastik verwendet - war mal so ein Umwelt-Spruch. Aber natürlich gibt es auch viele andere Möglichkeiten, bewusst zu handeln, zu leben, bis hin, dass man "aussteigen" kann aus der normalen westlichen Gesellschaft, alleine für sich, in einer Gruppe, in sehr verschiedenen Formen. Gibt es einiges an Möglichkeiten. Mit oder ohne spirituellen Hintergrund oder Anspruch. Hof- oder Dorfgemeinschaften, sogar Städte hat es schon gegeben, z.B. in Indien Auroville, deutsch Stadt der Morgenröte, seit den 60er/70er Jahren, ich weiß aber nicht, wieweit dort auch ökologische Umweltaspekte eine Rolle spielen.
Zur Unterstützung des Projektes wurde in Deutschland der gemeinnützige Verein Auroville International (AVI) Deutschland e. V. gegründet. Er möchte Auroville bekanntmachen und an der Verwirklichung des Ideals der menschlichen Einheit mitwirken.
Mit der Einweihung des tibetischen Zentrums begann die Umsetzung eines durch Mira Alfassa vage angedeuteten Plans: Danach solle im Laufe der Zeit jedes Land der Welt einen eigenen Pavillon in der Internationalen Zone Aurovilles errichten und betreiben, um dort gemeinsam mit anderen Nationen die eigene spezifische Kultur lebendig darzustellen.
Also ich finde, man muss und sollte nicht immer wieder alle Schattenseiten nur aufzählen, die in der Summe vielen auch die Kraft und den Mut rauben mögen, sich überhaupt damit zu beschäftigen, und auch die Hoffnung nehmen können, dass es überhaupt einen Aus-weg, einen anderen Weg geben mag. Dann ist es eben "leichter", sich nicht täglich die negativen und auch deprimierenden Nachrichten dazu anzuhören und anzusehen, und vielleicht manchmal "besser" wegzuhören, wenn man eh keinen Ausweg sieht, der für den Einzelnen in überschaubarer Zeit und mit machbaren Anstrengungen zum Ziel führt. Nein, das heißt nicht, dass man einfach so weiter machen soll.
Ein Beispiel dazu, in einer Greenpeace-Gruppe hatte ich mal erlebt, wie fertig die einzelnen Leute wirklich waren, die sich mehr oder weniger nur noch mit den verschiedenen Problembereichen beschäftigten, die konnten eigentlich gar nicht mehr, hatten sich wohl damit überfordert, nervlich, seelisch, geistig - auch wenn Greenpeace als ganzes, als große Organisation ja schon vieles bewegt hat, trotzdem waren diese Leute auf unterster Ebene ziemlich ausgepowert. Zum Beispiel, wie gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gleerndil,

Da kann und will ich Dir nicht widersprechen, doch wer aufgibt hat schon verloren-

Hast Du kein Ziel vor Augen wirst Du auch keines erreichen.

mit freundlichen Grüßen Günter 40
 
Hallo Günter,

welches Ziel hast Du mit Deinen Beiträgen hier im Forum vor Augen?

Grüsse,
Oregano
 
....und welchen Zusammenhang siehst du, Günter, mit dem allgemeinen Thema der Rubrik hier 'Wohn- und Arbeitsumfeld'? Das Forum hat ja eine Struktur, und eigentlich ist hier das übergeordnete Thema eben Wohnen und Arbeiten, das dann zusammen mit Biodiversität. Wie siehst du das?
 
Guten Morgen

Wir leben in einer schnellebigen Zeit und sie dreht sich immer schneller. Wo wir einst genug Zeit hatten über die Dinge nachzudenken werden wir jetzt von den Ereignissen überrollt. Die Menschenpopulation ist vor dem Explodieren und wir erkennen die Gefahr und Auswirkungen noch immer nicht. Besonders Stadtbewohner haben den Kontakt zur Natur und Umwelt völlig verloren und meinen ohne sie auszukommen. Die Kunstwelt mit ihrem Glitzer und buntem Tand die wir uns da aufbauen verführt uns in eine Traumwelt und beeinträchtigt unsere Sinne für das Wahre und Echte. So wie Gleerndil die schrieb von jenen die hier aufzeigen und bemüht sind das vor Augen zu führen werden frustriert und verzweifeln an der Achtlosigkeit und Blindheit der Breiten Masse. Das Leben ist zu genießen und nur nicht an das Morgen denken, denn das würde Kopfweh verursachen. Das beeinträchtigt ja unsere Lebensfreude.

In der Griechischen Geschichte wurden Übermittler von schlechten Nachrichten hingerichtet. Auch heute ist es nicht viel anders. Das nichts schlechtes Sehen, nichts schlechte Hören und nichts schlechtes Reden ist allgegenwärtig.

Die derzeitige Situation zeigt deutlich wo unser Weg hinführt durch unsere Gedankenlosigkeit. Wir haben dem Covid Virus mit unserer Lebensweise die Möglichkeit gegeben sich so zu entwickeln und unser geschwächtes Immunsystem angreifen zu können. Die durch unser Tun immer stärker werdende eingeschränkte und eingeengte Bio-Diversität veranlasst ihn vermehrt uns Menschen anzugreifen. Unsere Umwelt ist in einem noch nie stattgefundenem Umbruch begriffen. ES ist wenigen von uns bewußt in welche gefährlicher Lage wir uns manövriert haben. Wer hofft in ein, zwei Monaten ist alles vorbei und wir werden unser derzeitiges Leben wie einst wieder so weitermachen zu können wird dann erschreckend und ungläubig aufwachen.

Das was ich will ist das aufzuzeigen und den Mitmenschen zur Kenntnis bringen. Ob mir das gelingt ist eine andere Frage. Doch wenn ich auch nur einen zum Umdenken bringe ist schon etwas. Mit dem ersten Stein den ich setze beginn ich ein Haus zu bauen.

Es ist dem Menschen eigen seine Fehler nicht anerkennen zu wollen. Trotz unseres Großhirns, das wir nur zu einem kleinen Teil benutzen, sind wir nicht fähig etwas zu erfassen das eine gewisse Größe übersteigt.

Wir habe diese Welt von unseren Vorfahren geerbt und haben sie von unseren Enkeln geliehen. Haben wir nicht die Pflicht diese Erde pfleglich zu behandeln und sie an unsere Nachkommen in einem guten Zustand weiterzugeben.?!

Nur wer sich mit den Abläufen in der Natur befaßt sieht die starken und schellen Veränderungen die jetzt ablaufen. Ein Großstädter sieht weder die Zeichen des Frühlingserwachen noch wann der Weizen blüht . ER hat keine Ahnung das man nicht die Pflanze düngt sonders das Bodenleben füttern muß um ihre Ernährung sicher zu stellen.

Düngen kommt von Dung, dem Stallmist der im Herbst auf die Felder aufgebracht wird. Doch das kann die Pflanze gar nicht aufnehmen. Erst der Prozess der Umwandlung durch die Bodenlebewesen ermöglicht die Aufnahme von Nährstoffen.

Dem Großteil der Bevölkerung ist es ziemlich egal wie unser Lebensmittel produziert werden, Hauptsache er wird mit wenig Geld satt.

Und so wie viele ihre Umwelt achtlos beachten so geschieht es beim eigenen Körper. Erst wenn da was ins Stottern gerät wachen manche auf. Und wenn man sich nie für Lebensabläufe interessiert hat ist man gezwungen einen Arzt auf zu suchen um wieder ins Lot zu finden. Der ist aber auch nicht allwissend und so manche kommen dann zu Erkenntnis hier sträflich gehandelt zu haben.

Man kann nicht alles einzeln betrachten, denn Alles ist mit Allem verbunden

„Wegsehen ändert nichts an dem bestehenden Problem“

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Hallo Günter,

danke für die Darstellung Deiner Gedanken. Ich finde, dass da ein paar Verallgemeinerungen drin stecken und daß da einiges einfach nicht stimmt. Wie sonst hätte denn eine Greta Thunberg es geschafft, so eine große Resonanz zu erreichn? Wie sonst hätte z.B. der Rhein nicht wieder sauber werden können?


Dir wünsche ich Erfolg bei Deinem Bemühen um. mehr Sorgfalt mit der Natur und mit den Menschen und daß Du nie einen Arzt brauchen wirst.

Grüsse,
Oregano
 
Servus Oregano,

Mit den Verallgemeinerungen hats insofern ein Problem, wenn man etwas wie ein Puzzle auseinander nimmt verliert man den Gesamtüberblick. Auch unser Greta tat dies und sogar noch viel stärker. Da war sie oft wie ein blauäugiges Milchmädchen. Ihr Aufruf wurde vorwiegend von der jüngeren Generation aufgenommen, die noch wesentlicher begeisterungfähig ist , Ältere haben sich da eher bedeckt gehalten und so manche haben sie angefeindet und versucht sie lächerlich zu machen. Ihre doch begüterten Eltern haben sie sehr ermutigt und unterstützt und mit ihrem Einfluß dafür gesorgt das das ins rollen gekommen ist.
WEnn ein Arbeitnehmer müde nach Hause kommt ist er meist so ausgelaugt dass er sich mit solchen Themen gar nicht mehr beschäftigen will.
Dass Euer Vater Rhein wieder einermaßen sauberer ist hat hat er nicht zuletzt den ständigen Aufzeigen dieser MIsstände zu verdanken.Man muß jenen die dafür zuständig sind solange auf die Nerven gehen bis sie tätig werden und reagieren. Seine Fische waren für viele Generationen ein preiswerten Essen für alle. Zuletzt waren es nur mehr alte Schuhe und abgefahrene Autoreifen die da ans TAgeslicht gefischt wurden.ER war zuletzt einer KLoake ähnlich.
Ältere Menschen sind oft Müde und haben die Kraft nicht mehr sich gegen solche Dinge zu stemmen und resignieren still.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
... Nun möchte ich kurz berichten, dass ich im Sommer am Rhein einen Hobbyfischer beobachtet habe, der einen riesen großen Fisch (60kg) in sein Auto geladen hat. ...
 
Hallo Günter
(...)

Unsere Bio-Diversität liegt im Argen!

Innerhalb eines einzigen Tages werden auf der Erde über 50 000 Hektar Regenwald vernichtet, 13 Millionen Tonnen giftiger Chemikalien freigesetzt, es sterben mehr als 45 000 Menschen an Hunger.

(...)
Beim Überfliegen des o.g. Beitrags von Dir fiel auf, dass Teile daraus stark an den Klappentext des Buches Unser ausgebrannter Planet - Von der Weisheit der Erde und der Torheit der Moderne - vom Autor Thom Hartmann erinnern. Siehe:

Bist Du der
Autor des Klappentextes? Oder hat er von Dir abgeschrieben?

Falls nicht möchte ich Dich nochmals auf unsere Nutzungsbedingungen
4. Urheberrechtlich geschützte Inhalte dürfen ohne Zustimmung des Rechteinhabers nur im Rahmen des anwendbaren Zitatrechts wörtlich in Beiträge aufgenommen werden. Zitate sind durch Hervorheben mittels Zitatfunktion und Quellenangabe zu kennzeichnen.
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hinweisen, sowie die allgemeinen Regeln zum Zitieren (die Dir als Lehrer a.D. ja sicherlich bekannt sind). Wir können (noch dazu lange) Beitrags-Texte nicht im einzelnen abgleichen mit sämtlichen bereits existierenen Werken, dies fand sich zufällig, weil das Buch bekannt war. Die Verantwortung, das korrekt zu handhaben, obliegt Dir.

Gruß
Kate
 
Das Buch kenne ich nicht, könnte mich damit anfreunden

mit freundlichen Grüßen Günter 40
 
Das ist interessant, wenn man sich diese Passage:
Innerhalb eines einzigen Tages werden auf der Erde über 50000 Hektar Regenwald vernichtet, 13 Millionen Tonnen giftiger Chemikalien freigesetzt, sterben mehr als 45000 Menschen an Hunger, werden durch menschliche Aktivität 130 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet.

aus dem Klappentext anschaut. Dann haben der Klappentextautor und Du eventuell aus der gleichen Quelle wörtlich übernommen oder ihr habt eine geheime geistige Verbindung zueinander :)

Na - jedenfalls haben wir das dann soweit geklärt.

Gruß
Kate
 
... Nun möchte ich kurz berichten, dass ich im Sommer am Rhein einen Hobbyfischer beobachtet habe, der einen riesen großen Fisch (60kg) in sein Auto geladen hat. ...
Hallo Earl Grey,

das war höchstwahrscheinlich ein Wels /Waller, von dem sogar noch größere Exemplare geangelt worden sind.


Grüsse,
Oregano
 
Ich tippe da an einen Karpfen, ein Wels ( Waller), schaut ganz anders aus, flacher und breiter, hat auch keine Bartln.

mit freundlichen Grüßen . Günter 40
 
Hallo Günter,

Earl Grey hatte ja gar kein Bild hochgeladen ?
Und in dem von mir eingestellten Video ist eindeutig vom Wels die Rede.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe doch vorhin den Karpfen gesehen, wo ist das Bild auf einmal verschwunden. Das Video zeigt aber einen Wels.

mit freundlichen Grüßen - Günter 40
 
Hallo , lieber Günther,
du hast lange nicht im Forum geschrieben und ich hoffe, dass es dir gut geht und du nur eine kleine schöpferische Pause machst.🍀

Mir gefiel dieses Video von "Pflanzenforschung" über "Biodervisität".

Herzliche Grüße von Wildaster💞

 
Hallo Wildaster,

Danke für Deine liebe Nachfrage.

Bin derzeit stark im Einsatz - Winterschnitt an Obstbäumen. Komme gar nicht nach wegen Anfragen ob ich Zeit hätte die Obstbäume zu schneiden. Kaum fange ich in einem Garten an ist schon der nächste Nachbar da mit seinen Wünschen. Es gibt auch immer weniger die das nötige Wissen dazu haben und eine körperliche Tätigkeit ausüben zu wollen. Für mich ist das keine Arbeit sondern eine sinnvolle Beschäftigung. Bin da den ganzen Tag an der frischen Luft , lerne nette Leute kennen und ihre Lebenseinstellung. Für mich sind Bäume hochentwickelte Geschöpfe deren Wünsche und Bedürfnisse mit uns Menschen vieles gemein haben. Es genügen für mich wenige Minuten um auf den Einzelnen einzugehen und seine Energiewellen zu fühlen und analisieren. Jeder ist für sich ein in sich geschlossenes Wesen mit einer spezifischen Eigenheit . Seine ihm angeborenen Gene bestimmen sein Wuchsverhalten und seine Wuchsstärke. Dazu kommen das Pflanzsubstrat, die Bodenfeuchtigkeit und seine ERnährung. Das umliegende Kleinklima wie Hitze, Kälte Sturm und Regen bestimmen weiters sein Leben. ZUsätzlich zum Baumschitt gehört natürlich eine Gesamtberatung am Ende dazu.
Abends bin ich dann etwas Müde von meiner Tätigkeit vom Leiter rauf und runter, strecken und bücken. Aber es ist eine angenehme Müdigkeit und eine innere Zufriedenheit und eine Befriedigung meines Selbstwertgefühls.
Ausrasten kann ich mich einmal dann wenn ich zwei Meter in der Grube liege. Dann kann ich solange schlafen wie ich will.

Die Frage ist weniger, ob Pflanzen intelligent sind, als vielmehr, ob wir intelligent genug sind, sie zu verstehen.

Ein unterstehender Link zeigt die innigen Verflechtungen unserer Umwelt und ihre Auswirkung auf unseren Organismus.



mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Biodiversität

Wir sind derzeit nicht nur von einer Pandemie betroffen sondern von zwei.

Eine durch Umweltverschmutzung verursachte und mit jährlich über 1 Million Toten weltweit und noch viel mehr Erkrankten.

Und Eine auf die von den Folgen der Umweltverschmutzung verursachten Vorerkrankungen folgende Pandemie des Coronavirus.

Der Unterschied besteht in: Die Luftverschmutzung wird verschwiegen und das Coronavirus hochgespielt

Die seit langen angestrebten Grenzwerte der Luftschadstoffe werden weltweit nicht eingehalten. Dabei ist in erster Linie die Umweltverschmutzung schuldig , die schwere Erkrankungen des Atem- und Herz-Kreislaufs –und Nervensystems verursacht.

Ein Großteil der Menschen sind Weltweit verschmutzter Luft ausgesetzt. Hunderttausende Menschen sterben an den Folgen von den Schadstoffen die in unserer Atemluft schweben. Besonders hoch sind Stickoxid, Schwefeldioxid und Ozon die am meisten vorkommenden Schadstoffe. Auch der Feinstaub ist maßgeblich beteilig , bedingt durch Industrieabgase Autoverkehr und mehr. .

Obwohl vorwiegend asiatische Länder wie China und Indien davon betroffen sind brauchen wir gar nicht soweit schauen um auch hier in Europe ähnliche Zustände zu finden. Auch in Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Rumänien ua. sind die Lebensjahre durch verschmutzte Luft vermindert.
Die Bilder aus China aus dem Jahr 2019 waren augenscheinlich genug Anschauungsmatrial um zu sehen das die Sicht in manchen Großstädte max. 100 meter betrug.

Das Bewußtsein der Öffentlichkeit spielt bei der Luftverschmutzung eine große Rolle. Hier hinkt der Gesetzgeber stark nach, Die starken Bollwerke der Industrieführer und andere Interessensgruppen versuchen zu bremsen wo es nur geht. ES geht um Milliarden an Investitionen. Dabei wären Maßnahmen die nötig wären ein guter Grund um künftige Arbeitsplätze zu schaffen.
Die schleichende Verschlechterung unsere Atemluft verführt dazu diesen Umstand nicht genug zu bemerken.

Es werden jeden Tag die „Coronatoten“ gezählt, doch von den Tausenden die an der gifthalten Atemluft sterben wird still geschwiegen und verheimlicht. Das die obigen Ursachen für die Schwäche unseres Immunsystems bezüglich der Lungenerkrankung Corona maßgeblich beteiligt sind wird deshalb nicht zur Kenntnis genommen.
"Was nicht ist das darf nicht sein"

mit freundlichen GRüßen Günter 40
- Günter 40
 
Zuletzt bearbeitet:
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