- Beitritt
- 13.10.13
- Beiträge
- 2
Heiße Diskussion, die hier geführt wurde. Kann man da noch einsteigen? Ich von meiner Seite aus bin ganz klar gegen Amalgam. Sonst hätte ich mich hier auch nicht angemeldet. Ich kann nur sagen, ich glaube Dr. Mutter und Dr. Klinghardt, unabhängig ob sie wirklich nur die Allgemeinheit aufklären wollen oder für sich selber einen Nutzen daraus ziehen wollen. Aber ich denke, das letztere kommt für einen Mediziner wohl nicht in Frage, denn meiner Erfahrung nach soll ja jeder angehende Arzt den hippokratischen Eid schwören. Und der besagt ja nun mal, dass man als Mediziner, ganz gleich, ob man nun einfacher Schulmediziner oder Alternativmediziner ist, das man jedem Mensch helfen muss. Also kommt für mich Bereicherung beider genannter Personen nicht in Frage. Ich persönlich kann zum Thema Amalgam nur folgendes sagen: ich habe noch 7 Füllungen im Mund und schon jeher verschiedene diffuse Krankheitsbilder bzw. Symptome. Ich liste mal einiges auf: Früher Schwierigkeiten in der Schule beim Lernen, Sehschwäche, immer sehr zurückgezogen und schüchtern, sehr ängstlich, konnte mich in der Schule nie verteidigen, seit 2002 Rheumatoide Arthritis, seit 2011 bipolare Störung, mit anschließender psychiatrischer Behandlung und das schon 2 mal (inkl. Trennung vom Partner), Tinnitus, Panikattacken, Depressionen, Ängste allgemein und besonders vor Krankheiten, immer fröstelnd, Konzentrationsschwierigkeiten, Hörminderung. Durch einen Stoffwechselfunktionstest kam heraus, das meine Leber nicht mehr richtig entgiftet, meine Nieren nicht mehr richtig Giftstoffe filtrieren und durch meinen Darm auch diverse Vitalstoffe nicht mehr genügend aufgenommen werden können. Also soll das alles nur Zufall sein? Ein kinesiologischer Test gab mir Aufschluss über eine Hg-Belastung. Somit glaube ich an eine Gefährlichkeit von Amalgam. Ich stehe auch hinter den Meinungen aller hier an der Diskussion beteiligten. Außer die zwiespältige von Adonis.