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wenn Du Dich in den Amalgam-Rubriken gründlich umschaust, wirst Du möglicherweise auch die Giftwirkung von Amalgam verstehen - und vor allem, was Amalgam aus einem Menschen machen kann.Mir scheint Rauchen und Alkohol das viel schlimmere Übel ..
... und wo findest Du dann Beweise für Gehirnschäden durch's Rauchen zum Beispiel?Gibt es den Beweise(Annerkannte) für Gehirnschäden von Amalgam?
Mir scheint Rauchen und Alkohol das viel schlimmere Übel ..
Um Schäden durch Chemiegifte im Gehirn nachzuweisen, setzt der renommierte Mediziner zwei junge – und teure – Verfahren ein: „Positronen-Emissions-Tomographie“ (PET) und „Single Photon Emission Computed Tomography“ (SPECT).
Daß die Chemisch Verletzte Cindy Duehring 1997 den Alternativen Nobelpreis für ihre aufklärerische Arbeit zu den gesundheitlichen Risiken von Chemiegiften verliehen bekam, geht auf den Vorschlag von Gunnar Heuser zurück.
Oh no vielleicht schafft man's ja, sein Hirn so vollzumüllen, dass gar kein Amalgam mehr reinpasstUnser Gehirn wird sowieso total zugemüllt mit jedem Mist. Sich dagegen zu wehren ist fast unmöglich, man müsste alle Industrieprodukte vermeiden.
Amalgam verursacht sofort irreversible Hirnschädigung und Tumor
Zahlreiche Tierversuche von Vimy und Lorscheider und vielen anderen bewiesen an Schafen und Affen, dass
1, binnen vier Wochen Quecksilber und die anderen giftigen Schwermetalle sofort im Gehirn, der Niere und allen anderen Organen verteilt hatten.
2. der Vergiftungseffekt bei längerer Vergiftungsdauer proportional zur Vergiftungszeit immer stärker wurde.
Pseudotherapien wie Algen, Koriander, Stromtherapien und der übrige Firlefanz sind ausschließlich gemeine Abzocke!
Sowohl aus dem Gehirn als auch aus herausoperiertem Tumorgewebe gingen die Giftkonzentrationen niemals heraus. Die Schäden blieben.
Dies spricht eindeutig für das sofortige Amalgamverbot
und Bestrafung der Täter, die das alles seit 20 Jahren wissen!
Quecksilber ist das mit Abstand giftigste aller (nicht radioaktiven) Elemente. 10x giftiger als Blei.. Amalgamfüllungen bestehen zu ca. 50% aus Quecksilber, das nachweislich beständig abgegeben wird und zwar in den Speichel (den wir ja schlucken) und das - ebenso nachweislich - aus dem Kiefer über die Nervenbahnen ins Gehirn wandert, wo wir's schon gar nicht haben sollten. ("Axonaler Transport"). Es kann auch verdunsten und eingeatmet werden. Im Darm entstehen organische Verbindungen, die Quecksilber enthalten und noch giftiger sind als dieses.
Du mußt Dir leider bewußt machen: Die Schulzahnmedizin - und damit fast alle Zahnärzte - leugnet konsequent die Giftigkeit von Amalgam (oder behauptet, es werde nicht abgegeben an den Organismus). Das hat finanzielle Gründe. Es wurden auch Studien gefälscht oder wissentlich falsch interpretiert - denn wenn die Wahrheit offiziell anerkannt würde, hätten die Verantwortlichen mit Schadenersatzforderungen und Schmerzensgeld in unvorstellbarer Höhe zu rechnen.
Puh, was Du da so alles als Tatsachen in den Raum stellst, als Dein Wissen!Das Texcenter hat sich nicht als zuverlässig erwiesen.
Schaut euch dort mal um, da geht es um Verschwörungstheorien.
Das Video ist richtig, jedoch gilt es nicht im Gehirn, wo alles verstoffwechselt wird.
Es bleibt im Gehirn, wird aber in hohen Dosen toleriert solange es mit Selen verbunden ist.
Das Video ist richtig, jedoch gilt es nicht im Gehirn, wo alles verstoffwechselt wird. Es bleibt im Gehirn, wird aber in hohen Dosen toleriert solange es mit Selen verbunden ist.
Das würde mich auch interessieren, wie Du auf die Vermutung kommst, dass Quecksilber im Gehirn toleriert wird.
Bei den Minamataopfern sieht man, wie "das Hirn Quecksilber toleriert".
Mercury Poisoning in Whale Meat, Seal Meat, Fish - Japanese Minamata Incident
The devastating effects of mercury poisoning that occurred in Minamata Japan - YouTube
Liebe Grüße
Anne S.
selber abschließend und für sich endgültig, ohne weitere Fragen, beantwortet:Gibt es den Beweise (Annerkannte) für Gehirnschäden von Amalgam??
Er möchte dazu offenbar auch gar nichts weiter mehr hören, lesen.Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für den Schaden von Quecksilber aus Amalgam im Gehirn. Punkt.