Hallo Adonis8,
ich vermute, dass Du Dir aus der Studienliste contra Amalgam nicht eine einzige Studie durchgelesen hast, da Du fortwährend abstruse Behauptung aufstellst.
Ein Beispiel, deine Behauptung, dass genetische Mutationen selten wären, das ist völliger Schwachsinn.
Genetische Mutationen sind sehr häufig, was mit zunehmender Forschung auch bestätigt wird.
Alleine bei Herzinfarktpatienten wurde festgestellt,
…..dass nicht nur sehr seltene Mutationen im GUCY1A3Gen das Herzinfarktrisiko erhöhen, sondern dass es auch häufige Varianten in diesem Gen gibt, die das Herzinfarktrisiko in der Bevölkerung
erhöhen.
https://www.dhm.mhn.de/shared/data/pdf/presse_nature_gucy_1.11.2013_deutsch.pdf
Was willst Du mit dieser Diskussion erreichen?
Hier im Forum schreiben in der Rubrik Amalgam eben viele Menschen, die Schäden durch Amalgam haben und sich informieren wollen, wie sie am besten Schadensbegrenzung betreiben können um ihren Gesundheitszustand zu verbessern.
Wenn Du Beweise
(ich denke, Du willst eher Nichtbeweise) für eine Schädigung des Gehirns willst, solltest Du dich am besten an eine der schulmedizinisch orientierten Umweltberatungsstellen wenden, dann wirst Du solche Infos erhalten, die Dir eine Unschädlichkeit von Amalgam bestätigen.
Hätte man in der Vergangenheit und auch heute genügend pathologische Untersuchungen in Punkto Amalgam unternommen, hätte man genügend Beweise, aber das unterlassen die Wissenschaftler ganz bewusst, solche Studien wirst Du nicht finden.
Es ist eh ein wissenschaftliches Unvermögen, wenn man eine Belastung an Hand der Ausscheidungen ermitteln will, wo man solche wissenschaftliche Fakten, dass Quecksilber ein Speichergift ist, ignoriert.
Selbst die Initiatoren der 12jährigen GAT-Studie der TU München über Amalgam konnten nach dieser Zeit keine Beweise bringen, dass Amalgam nicht schädigt und schrieben:
Eine eindeutige Aussage, ob es gefährlich oder harmlos ist, können wir daher nicht machen.
Wenn man nach 12 Jahren zu keinem Ergebnis kommt, sollte man meiner Meinung nach seine wissenschaftliche Tätigkeit an den Nagel hängen und die akademischen Titel abgeben.
Mir zeigt es jedenfalls die Inkompetenz und die Hilflosigkeit der Amalgambefürworter.
Nachzulesen war das in einem Jahresüberblick von 2008 der TU München.
Inzwischen hat man diese Verlautbarungen wohl aus dem Netz genommen…..war wohl zu blamabel. Ich hatte es mir zum Glück abgespeichert.
Anscheinend wurde diese Aussage der TU München, die man wohl auch nicht mehr im Internet verbreiten will, in einem Campus Magazin der TU München übersehen und ist dort noch nachzulesen. (Seite 23)
https://www.tum.de/fileadmin/w00bfo/www/TUMcampus/Archiv_Pdf_Lesezeichen/2008_3_TUMcampus.pdf
Dass sich die wissenschaftlichen Fakten bei Amalgam nicht durchsetzen hat verschiedene Gründe.
Amalgam - Gesundheitspolitische Situation
Auch Prof. Wassermann und Dr. Alsen-Hinrichs haben die Mängel an wissenschaftlichen Qualität der Amalgambefürworter zusammengetragen.
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/KAG_Replik2000.pdf
Ich denke, dass Du resistent gegen Argumente contra Amalgam bist.....es ist so ähnlich, als wollte man „Putin“ erklären was Demokratie bedeutet.
Liebe Grüße
Anne S.