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Wie kann man Basenmangel ausgleichen?
- Ernährung
- Ausscheidung
- Basen
Es sind mehrere Maßnahmen notwendig. Eine Regulierung der Basenzufuhr findet durch die Ernährung statt. Zum anderen ist es nötig, die Ausscheidungsfunktion des Körpers zu aktivieren: die Leber, die Nieren, die Haut.
Eine andere notwendige Maßnahme ist die Zufuhr von basischen Mineralien: einerseits, um die wichtige Pufferkapazität des Organismus zu gewährleisten, andererseits, damit überschüssige Säuren neutralisiert und als neutrale Salze ausgeschieden werden können.
Ein geradezu klassisches Basenpulver hat folgende Zusammensetzung:
Natriumbikarbonat (NaHCO3) 200,0 , Kalziumkarbonat (CaCO3) 100,0 , Kaliumbikarbonat (KHCO3) 10,0 , Natriumphosphat (Na3PO4) 10,0 .
Diese Rezeptur wurde von dem Forscher F. Sander entwickelt. Viele kennen die pH- Messung von Urin mit den Test-Streifen, aber sehr wenige wissen, dass diese Methode auch von F. Sander entwickelt wurde. Diese Methode trägt auch seinen Namen: Säure – Basen – Test nach F. Sander.
https://www.naturheilverfahren-hessen.de/der-saeure-basen-test-nach-sander/
https://www.academia-diaetetica.de/pdf/Leben und Werk Dr. Dr. Friedrich Sander (Semler2006).pdf
https://www.pascoe.de/service/newsletter-naturmedizin/detail/wer-ist-eigentlich-dr-sander.html
Natriumbikarbonat ist in dieser Mischung der Grundbestandteil.
Diese Wirkung kommt dem Darm auch zu gute.
Ich habe mich für ein Basen – Pulver entschieden, das folgende Zusammensetzung hat: Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogenphosphat.
Grüße, Panacea.
- Ernährung
- Ausscheidung
- Basen
Es sind mehrere Maßnahmen notwendig. Eine Regulierung der Basenzufuhr findet durch die Ernährung statt. Zum anderen ist es nötig, die Ausscheidungsfunktion des Körpers zu aktivieren: die Leber, die Nieren, die Haut.
„Die Nieren spielen eine bedeutende Rolle bei der Ausscheidung von Säuren und Salzen. Ihre Aktivität können wir auf natürliche Weise anregen und verstärken. Dabei helfen Tees, Aufgüsse und Tinkturen verschiedener Heilpflanzen, wie beispielsweise Löwenzahn, Artischocke, Brennnessel, Schwarze Johannisbeere (Blätter), Bärentraube, Habichtskraut.“ (H. Fischer-Reska)
Eine andere notwendige Maßnahme ist die Zufuhr von basischen Mineralien: einerseits, um die wichtige Pufferkapazität des Organismus zu gewährleisten, andererseits, damit überschüssige Säuren neutralisiert und als neutrale Salze ausgeschieden werden können.
„Schließlich können dadurch auch Mineralienverluste ausgeglichen werden, die durch die Übersäuerung verursacht wurden. Dieser Mangel kann in der Regel – das haben die Erfahrungen gezeigt – nämlich auch durch eine basisch orientierte Ernährung nicht vollständig ausgeglichen werden“ (H. Fischer-Reska).
„In der Regel enthalten diese Salzmischungen vor allem Bikarbonate, Karbonate und Phosphate (Hydrogenphosphate) der Elemente Kalzium, Natrium und Kalium. Dazu kommen manchmal auch Magnesium sowie einige Spurenelemente und Mikronährstoffe.“ (H. Fischer-Reska).
Ein geradezu klassisches Basenpulver hat folgende Zusammensetzung:
Natriumbikarbonat (NaHCO3) 200,0 , Kalziumkarbonat (CaCO3) 100,0 , Kaliumbikarbonat (KHCO3) 10,0 , Natriumphosphat (Na3PO4) 10,0 .
Diese Rezeptur wurde von dem Forscher F. Sander entwickelt. Viele kennen die pH- Messung von Urin mit den Test-Streifen, aber sehr wenige wissen, dass diese Methode auch von F. Sander entwickelt wurde. Diese Methode trägt auch seinen Namen: Säure – Basen – Test nach F. Sander.
https://www.naturheilverfahren-hessen.de/der-saeure-basen-test-nach-sander/
https://www.academia-diaetetica.de/pdf/Leben und Werk Dr. Dr. Friedrich Sander (Semler2006).pdf
https://www.pascoe.de/service/newsletter-naturmedizin/detail/wer-ist-eigentlich-dr-sander.html
Natriumbikarbonat ist in dieser Mischung der Grundbestandteil.
„Das in Basenpulver enthaltene Natriumhydrogencarbonat hat entzündungshemmende Eigenschaften. Dies ist sowohl in Tierversuchen, als auch in Studien mit Patienten belegt, die an rheumatoider Arthritis litten. Wissenschaftler der Augusta Universitys Medical College ließen die Versuchsteilnehmer täglich eine Natriumhydrogencarbonat – Zubereitung trinken. Nach einiger Zeit konnten die Forscher feststellen, dass sich die Anzahl der entzündungshemmenden M1-Zellen im Blut erhöht hatte, während die entzündungsfördernde M2-Zellen reduziert waren“ (Aus der Naturheilpraxis von René Gräber).
Diese Wirkung kommt dem Darm auch zu gute.
„Dazu kommt noch, dass bei einer Übersäuerung der Darm ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Durch die Beeinträchtigung von Verdauung und Darmflora ergeben sich weitere Beschwerden. Basenpulver können hier der Übersäuerung entgegenwirken“. (Aus der Naturheilpraxis von Rene´ Gräber).
Ich habe mich für ein Basen – Pulver entschieden, das folgende Zusammensetzung hat: Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogenphosphat.
Grüße, Panacea.