Behandlung von Nebenwirkungen / Folgen der Corona-Impfungen

Diesbezüglich möchte ich gerne auf das neue Forum von Impfgeschädigten verweisen, die alle an Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gliederkribbeln, Taubheitsgefühlen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen, Schmerzen an der BWS, etc., teils auch an Ganzkörperschmerzen leiden, die mit wechselnder Intensität bis hin zu lebensbedrohlich Monate lang anhalten können und mit wahnsinnig hohen Antikörpertitern verbunden zu sein scheinen.
Dabei ist nicht gänzlich auszuschliessen, dass die Schäden insbesondere damit in Verbindung stehen könnten, dass die Substanzen bei manchen Menschen direkt in die Vene und damit ins Blut gespritzt wurden, da man in D auf Weisung des RKI auf eine sonst übliche Sicherheitsmaßnahme beim Impfen verzichtet.

Da bereits festgestellt wurde, dass zwischen Long-Covid und den Symptomen der Impfgeschädigten kein wesentlicher Unterschied zu bestehen scheint, wäre es möglich, dass auch die gleichen Mittel helfen könnten.
Daher das von den Frontline Doctors ausgearbeitete deutsche Protokoll für LongCovid: https://covid19criticalcare.com/wp-...OVER-Post-COVID19-Protocol-Deutsch-German.pdf

Und zwei weitere interessante und bereits übersetzte Studien zum Thema, deren Ansätze ich durchaus interessant finde, die aber leider beide mit neuen Medikamententherapien in Verbindung zu stehen scheinen.
 
Dabei ist nicht gänzlich auszuschliessen, dass die Schäden insbesondere damit in Verbindung stehen könnten, dass die Substanzen bei manchen Menschen direkt in die Vene und damit ins Blut gespritzt wurden, da man in D auf Weisung des RKI auf eine sonst übliche Sicherheitsmaßnahme beim Impfen verzichtet.
Hallo ndp,

kannst Du dazu eine entsprechende Veröffentlichung zitieren?
Hier wird das Vorgehen bei der Impfung beschrieben. Von der Gefahr oder Möglichkeit, in eine Vene zu impfen, ist allerdings nicht die Rede:

Grüsse,
Oregano
 
Dem steht entgegen:
...

Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?

In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen (Link siehe unten). Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht. ...
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html (2017)

Grüsse,
Oregano
 
Wenn das so wäre,
warum wohl schreibt dann das Ärzteblatt in dem im anderen Thread bereits geposteten Link:
Gerade vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass auf ein so einfaches und sicheres Mittel wie die Aspiration vor Applikation der Impfung verzichtet wird, um eine intravasale Injektion auszuschließen.

Erfahrungsberichte von Hausärzten (u. a. im Aerztblatt-Forum) belegen, dass ein Gefäß auch im Deltamuskel getroffen werden kann. Die aktuellen Coronavakzine sind neuartige Impftechnologien; die seltenen, bedrohlichen Nebenwirkungen liegen im Gefäßbereich (Thrombosen, in Diskussion: Myokarditis). Eine intravasale Injektion könnte eine plausible und somit vermeidbare Ursache sein.

Bei Allergie-Desensibilisierungen oder Injektionen von öligen Emulsionen wird eine Aspiration weiterhin durchgeführt, bei einer Impfung empfiehlt die STIKO seit 2016, um „Schmerzen zu vermeiden“ darauf zu verzichten. Warum (die „Schmerzen“ bei der Aspiration sollten ja dieselben sein)? – Weil es bei intravasaler Injektion keine sofort sichtbaren Reaktionen wie eine Lungenembolie oder einen anaphylaktischen Schock gibt? Man beachte, dass auch herkömmliche Impfstoffe z. B. mit Aluminium-Adjuvanzien u. a. deshalb vom PEI als unbedenklich eingeschätzt werden, weil sie intramuskulär injiziert werden und daher nicht vollständig intravasal verfügbar sind. Gerade jetzt, wo seltene Impfnebenwirkungen durch die schiere Menge der Impfungen zu regelmäßigen Ereignissen werden, sollte die intramuskuläre Lage der Kanüle kein Unsicherheitsfaktor sein!

Da frage ich mich, warum hast du den Artikel nicht auch wahrgenommen?

Wenn es nicht von Betroffenen, die seit Monaten unter den Folgen der Verimpfung dieser Substanzen leiden, vor dem Hintergrund thematisiert würde, dass vielen Geimpften mit Folgen bei der Impfung das Blut den Arm heruntergelaufen ist, wäre es mir jedenfalls nicht aufgefallen.
 
Folgender Text sowie ein Ausleitungsprotokoll stammen aus: Notfallliste S. 23f, Newletter (18.09.21) von Bachheimer.com

Am Besten ist, wenn man sich selbst nicht sicher ist, auf die mRNA-Impfung zu verzichten, damit man sich eine Ausleitung ersparen kann.
Ob die genannte Ausleitung funktioniert ist mir nicht bekannt!

Covid-19 - WIE LANGE SIND DIESE MASSNAHMEN ERFORDERLICH ?
"Solange das Spike-Protein im Körper geimpfter Menschen zirkuliert, solange sollten diese ihren Körper auch vor seinen schädigenden Wirkungen schützen und seine Eliminierung vorantreiben. Da die Möglichkeit besteht, dass Geimpfte über mehrere Monate hinweg in großer Menge Spike-Protein produzieren oder die Impfung sogar in ihr Genom eingebaut wird, ist eine langfristige Anwendung der Maßnahmen sinnvoll. Zumindest solange, bis wir mehr Klarheit darüber haben, wie lange und in welcher Menge denn tatsächlich Spike-Protein gebildet wird, und, ob es nach einem Einbau in die DNA, Möglichkeiten und Wege gibt, diesen wieder rückgängig zu machen. Das Gleiche gilt im Prinzip für Ungeimpfte. Solange wir nicht genau wissen, ob beim Kontakt mit Geimpften Spike-Protein übertragen wird, in welcher Menge es übertragen wird, ob etwas anderes übertragen wird usw., solange macht es Sinn, sich zu schützen. Ob diese Maßnahmen wirklich in der Lage sind, die Effekte der Impfung restlos zu neutralisieren und die Shedding-Symptome zu verhindern, bleibt abzuwarten. Insbesondere eine Integration des Impfstoffes in die DNA könnte schwierig bis gar nicht rückgängig zu machen sein, aber wir wissen nicht, welche Lösungen sich in der Zukunft noch auftun werden."


EINNAHMEPROTOKOLL SUPPLEMENTE

Ein Einnahmebeispiel für die im Ausleitungsprotokoll angegebenen Supplemente mit Tageszeiten und Dosierungen)
DIREKT NACH DEM AUFSTEHEN:​

-1⁄2 Teeloffel Natriumascorbat in Wasser


(zwischen 1500 und 2000mg)


ZUM FRÜHSTÜCK:


-3 Kapseln liposomales Vitamin C (1500mg)


-1 Kapsel Ascorbylpalmitat (500mg)


-Vitamin D3 und K2 (Menge je nach Praparat und Bedarf)


-Multivitamin


-1Kapsel Quercetin (250mg)


-1Kapsel Magnesiumglycinat (200mg)


ZUM MITTAGESSEN:


-3 Kapseln liposomales Vitamin C (1500mg)


-1 Kapsel Nattokinase (100mg)


-1 Kapsel N-Acetylcystein (600mg)


-10ml liposomales Magnesium (200mg)


AM NACHMITTAG:


-Liposomales Glutathion in flussiger


oder in Kapselform (500mg)


-1⁄2 Teeloffel Natriumascorbat in Wasser


(zwischen 1500 und 2000mg)


EINE HALBE STUNDE VOR DEM ABENDESSEN:


-2 Kapseln Broccomax (35mg)


ZUM ABENDESSEN:


-Omega-3 (2000mg)


-2 Kapseln liposomales Vitamin C (1000mg)


-1 Kapsel Ascorbylpalmitat (500mg)


-1 Kapsel Magnesiumglycinat (200mg))


-1 Kapsel Quercetin (250mg) - 1 Kapsel Zink (25mg)


VOR DEM SCHLAFENGEHEN:


-1⁄2 Teeloffel Natriumascorbat in Wasser


(zwischen 1500 und 2000mg)


-1 Messloffel Magnesiumthreonat (ca. 150mg)


DINGE, DIE ES ZU BEACHTEN GILT:


-Vitamin D sollte morgens oder mittags


eingenommen werden, da es die Produktion unseres


Schlafhormons Melatonin hemmt und somit


zu Schlafstorungen fuhren kann


-Es gibt Menschen, bei denen auch Vitamin C


stimulierend wirkt, und die die Einnahme von


Vitamin C am Abend besser vermeiden sollten


-Das fettlosliche Vitamin D und die Omega-3 Fettsauren


sollten zusammen mit Fett eingenommen werden,


ein paar Nusse im Musli oder ein wenig Olivenol


auf dem Salat reichen hier aber durchaus aus


-Beim Zink die Dosis bitte an die Menge Zink


im Multivitamin anpassen: wird kein Multivitamin


eingenommen, dann 50mg Zink, sind im Multivitamin


zum Beispiel bereits 25mg Zink enthalten,


dann reichen 25mg Zink am Abend aus​

AUSLEITUNG CORONAIMPFUNG/SCHUTZ VOR SHEDDING KURZFASSUNG SUPPLEMENTE:

-6g - 12g Vitamin C


-300 – 1000 mg Magnesium (je nach Bedarf)


-2000 – 10 000 IE Vitamin D (je nach Bedarf)


-150 – mehrere tausend μg Vitamin K, je nach Praparat


-35mg Sulforaphan und/oder 500mg Glutathion


-50mg Zink


-500mg Quercetin


-Kiefernadeltee


-100mg Nattokinase


-2000mg Omega-3


-600mg N-Acetylcystein


-Multivitamin mit Jod, Selen, Vitamin A, B-Vitaminen,


Vitamin E, Spurenelementen etc.


ALLE BEZUGSQUELLEN AUF EINEN BLICK:


Multi-C Protokoll:


Liposomales Vitamin C fur den intrazellularen Bereich:


3 bis 6g taglich, 3xtgl 2 bis 4 Kapseln


Natriumascorbatpulver für den extrazellulären Bereich:


Mehrere Gramm taglich, mehrmals taglich 1⁄2 Teeloffel


in Wasser oder Saft


Fettlösliches Ascorbylpalmitat:


1 bis 3g taglich, also 1 -3 Kapseln morgens und abends:


100-veg- capsules/407?rcode=CCF8451


Magnesiumglycinat


Tabletten mit 100mg Magnesium


Magnesiumglycinat


Kapseln mit 200mg Magnesium


200-mg-120-vegetariancapsules/


Magnesiumthreonat in Pulverform


Liposomales Magnesium

Vitamin D


5000 IE/Tag, 1 – 2 Kapseln/Tag (je nach Bedarf)

Vitamin D und K kombiniert


2500 IE/100μg, 5 Tropfen taglich (oder mehr, je nach Bedarf)


Vitamin K


1 Kapsel am Tag

Sulforaphan

35mg taglich, 2 Kapseln 30 Min vor einer Mahlzeit

Liposomales Glutathion in Kapselform


500mg, 1xtgl 2 Kapseln


oder liposomales Glutathion in flüssiger Form


400mg, 1xtgl 10ml

Zink


50mg, 1 Tablette/Tag


ACHTUNG !


Bei Einnahme eines Multivitaminpraparates, welches ebenfalls


Zink enthält, ist die Menge des Zink- Monopraparates


entsprechend anzupassen !


Für diesen Fall hier ein Präparat mit 25mg Zink


25mg, 1 Kapsel/Tag


Quercetin


500mg taglich, 2xtgl 1 Kapsel


250-mg-60-vegetarian- capsules/17716?rcode=CCF8451


Kiefernadeltee

Tee mit Kiefernadel, Sternanis und Fenchel:


Nattokinase


100mg taglich, 1xtgl 1 Kapsel


Omega-3


2000mg taglich, beim Ol (auch als Kapsel erhaltlich) entspricht das


1xtgl 5ml


N-Acetylcystein


600mg taglich, 1xtgl 1 Kapsel


600-mg-120- tablets/1291?rcode=CCF8451


Multivitamin


1 Tablette am Tag


Viele Kräuter und Teesorten sind im Kräuterhaus (Nähe HBF) erhältlich:

Grüße
Kayen
 
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Folgender Text sowie ein Ausleitungsprotokoll stammen aus: Notfallliste S. 23f, Newletter (18.09.21) von Bachheimer.com
Wer ist denn der Verfasser dieses Protokolls? Thomas Bachheimer dürfte es nicht sein, denn der ist ein Finanzredakteur. Ich frage auch, weil mir der erste Absatz sehr spekulativ vorkommt.
 
Geht es hier um Dr. Alina oder Angelica Lessenich?


Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Die allerdings als Ärztin noch keinen Covid- oder Impfungs-Kranken behandelt haben dürfte, so daß mir unklar ist, wo sie ihr Wissen herhat.
aha, und warum meinst Du das? Dann ja, wie üblich: Frag sie (Alina) doch am Besten selbst danach, Oregano hat wie ich zuvor auch grade ihre Website verlinkt... ;)
 
Wuhu,
ja und, sie bietet ja schließlich keine Arzt-Praxis an, sondern Coachings bzw Entgiftungs-Kurse, soweit ich das auf ihrer Seite überflogen habe... :rolleyes:
 
Wuhu,
tja, so manche/r HP war/ist ja auch erfolgreicher als so mancher Arzt, ohne selbst Arzt zu sein... :sneaky:
 
Das Ausleitungsprotokoll von Alina Lessenich enthält so viele Anweisungen, dass es unmöglich ist, alle einzuhalten, es sei denn, man macht die Pflege der eigenen Gesundheit zum Hauptberuf, hat einen größeren Arzneischrank nur für die vorgeschlagenen NEMs und sonstigen Präparate, setzt alle sonstigen Aktivitäten aus und denkt Tag und Nacht an sich selbst, was auch nicht der Gesundheit dienlich ist. Ich kann aber auswählen, welche Maßnahmen für mich akzeptabel sind und diese befolgen.
Ob das Szenario, das sie darstellt, realistisch ist, kann ich nicht beurteilen. Aber es sollte von offizieller Seite untersucht werden, um die Bedenken wenn möglich auszuräumen. Aber genau dies wird nicht geschehen. Stattdessen wird die Autorin wohl verunglimpft werden, evtl. sogar verfolgt. Wohlweislich hat sie betont, dass ihre Ausführungen keinen ärztlichen Rat darstellen.
 
Das Ausleitungsprotokoll von Alina Lessenich enthält so viele ...
... Affiliate-Links, daß mir schlecht wird. (Das sind Links, über die Geld verdient wird.)
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß die NEM-Industrie auf die Impfpanikmache (Graphenoxid! Unfruchtbarkeit! Magnetismus!) nur gewartet hat. Die Absurdität der Behauptungen kurbelt das Geschäft natürlich besser an als jeder ausgewogene Ratschlag.
 
... Affiliate-Links, daß mir schlecht wird. (Das sind Links, über die Geld verdient wird.)
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß die NEM-Industrie auf die Impfpanikmache (Graphenoxid! Unfruchtbarkeit! Magnetismus!) nur gewartet hat. Die Absurdität der Behauptungen kurbelt das Geschäft natürlich besser an als jeder ausgewogene Ratschlag.
Klar, dass Du mal wieder "in die Suppe spucken" musst!
Hier wurde von mir kein einziger Link eingestellt - ich wusste garnicht, dass dieses Protokoll von Frau Dr. L. erstellt wurde, sondern mir wurde dieses - wie nachzulesen - per Newsletter gesandt.

Ich bin kein Entgiftungsprotokoll Fan, auch nicht Buhner und Co.; aber ich kann ja nicht nur nach meinen Empfindungen gehen, sondern andere User gehen hier schon interessiert Protokolle durch; auch erschienen mir die Gaben von Zink, Magnesium, Vitamin D+K, Natriumascorbat, Multies, Omega3 alles so Mittel, die jeder hier mehr oder weniger zu sich nimmt, warum also hier irgendwelche Links von Nahrungsergänzungsmitteln kritisieren, wenn diese Sachen überall erhältlich sind? Spannend finde ich auch den Einsatz von Kiefernnadeltee.

Mir scheint, Dir wird ziemlich schnell schlecht @Malvegil! Zusätzlich habe ich auch geschrieben, dass es keine Garantie für eine Ausleitung gibt und man sich besser vorher diesen Schritt "Impfung" überlegt.

Und wenn doch, würde ich persönlich zum homöopathischen Arsen tendieren, welches mir immer gut bei Vergiftungen geholfen hat, weil einfacher.

Wir sind aber alle individuell - auch wenn uns andere suggerieren wollen mit einem Impf-Mittel, wir seien alle gleich"! bezüglich dieser Aussage wehre ich mich vehement!
 
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