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Ich finde folgenden Artikel sehr erfrischend geschrieben, und er entspricht der Stimmung, mit der ich gerne antworten würde.Indizien und Mutmaßungen sind noch keine Beweise.
@Malvegil: Wie immer antwortest Du nur auf meine schwachen Stellen.
Ich nehme Dir eine irgendwie geartete Wandlung nur ab, wenn Du mal auf ein Gesamtbild eingehst.
An Alle:
Wir wollen zeigen
- dass die Impfung schon immer die Nebenwirkungen zu erwarten ließ, wie wir sie jetzt erleiden und wie sie unter den Teppich gekehrt werden, wie "Files" zeigen, die aus den Impfstoff-Firmen geleakt oder unter Heldenmut per FOIA erklagt wurden
- dass die Impfung nicht nötig ist, wenn man angemessen nach den 7 aufgezeigten Kriterien behandelt, meinetwegen in Zeiten voller ITS "vorher", also Prävention.
- dass die "Maßnahmen" ab WHO abwärts ALLE das Gegenteil von dem bewirken, wie wir sie haben möchten: die Impfung erzeugt mehr CoV-Kranke und insgesamt mehr Post-CoV als ohne, da sie Endemie verhindert, da sie Immunsysteme kompromittiert. Und der Beweis geht per Blutprobe von JEDEM der das wissen will. Es mag nur kein Arzt machen, obwohl eh' Selbstzahler (warum eigentlich? Wenn eine Studie genau das beweist, ist doch therapeutisch "im Einzelfall" genau die Diagnose des Immunsystems und seiner Teile nötig!).
Das Gleiche gilt für abstruse AHA+* - Regeln, die eine Infektion eher begünstigen (Niesen in Ellenbeuge steckt ums Eck an, etc., woanders schon besprochen), und auch die Masken hospitalisieren (und damit: töten!) individuell doppelt so viele bei allfälligem Infekt im Stadium "inkubiert" zu "schwer in Bronchien" in warp speed, UND verhindern ebenfalls die Endemie, da sie die "Exosom"-Daten-Autobahn der Natur blockieren, wo ein Mensch dem anderen OHNE ANSTECKUNG Immunität vermittelt, eben über Aerosole.
Statt dessen wurden Aerosole in der Presse von "Experten" dämonisiert wie Radioaktivität.
Verbrecherisch verschwiegen wurden alle ehrlichen Erkenntnisse aus Hygiene-Forschung, dass Tröpfchen eben 3m weit ballistisch reisen, 40 Sekunden in der Luft hängen, und ja, ohne nenneswerte Absorbtion an Stoff auch ums Eck, also vom Ellebogen nochmal 2,90m weit; und da Masken abheben, auch rechts und links hinter mich in einem Jet 3m weit (deshalb ist 1,5m MÖRDERISCH, da es falsche Sicherheit vorgaukelt), und zwar gute 80%. Ob jetzt von 10.000 Tröpfchen noch 8.000 unterwegs sind, wenn eines, das immer durch LÖCHRIGE Masken-Innen-Vliese durchschlüpft, wo kein Anpressdruck da ist, interessiert die Inzidenz nicht die Bohne, und so erzeugten die Masken KEINEN (bei Wirksamkeit) zu erwartenden Abfall der Inzidenz (genauer Knick bzw. Sprung der Änderungs-Rate) genau 10 Tage (Meldeverzug) nach Zwangseinführung, und so FFP2, beweist das auch, dass Aerosole NICHT ansteckend sind. Pure Logik und öffentliche Zahlen.
Ein Beweis kann man sich mit etwas Textmarker-Tinte bzw. besser mit entsprechenden unbedenklichen Floureszentz-Farbstoffen im Dunkelfeld eines ganzen Raumes holen. Man niest mal mit mal ohne Maske, man misst die Meter, die Tröpfchen reisen, man stellt jemanden mit Maske rein und misst die Tröpfchen, die durchkommen. Das wurde aber alles gemacht, deshalb gibt es ja 160 Studien, die keine Evidenz für Masken sehen, bzw. vor Masken warnen.
Dazu kommen jüngere Studien, etwa diie, die eine CO2-Konzentration weit überm MAK gemessen hat - bei Kindern. Und zwar zuverlässig die gemittelte EINATEM-Luft.
(Ich hatte eine fiese CoV-Lunge ohne CoV, nach Astra, etwa 1-2 Monate später, und bin dann mal nach einer Treppe im Drogeriemarkt mit Maske umgekippt. Bis zu diesem Tag war ich glühender Maskenverfechter und Verbesserer.)
Es wurde auch verschwiegen, dass EIN EINZIGES Tröpfchen ansteckungsfähig ist. Also Tröpfchen-Prozeduren gefälligst draußen oder unter einem Pulli oder sonst was Feuchtigkeits saugendes und Stoffartiges ohne Löcher zu erfolgen hat (Corona-Mode: Pulli ohne Löcher ist jetzt keine Hürde). Da die Wolke 40s schwebt, macht der pflichtbewusste Bürger Tröpfchenwacht und verhindert, dass jemand da nichtsahnend durchläuft, so er in einen engen Raum gegangen ist. Das muss man üben, und es geht schlecht.
Wir machen seit ca. 20Jahren "Niesen etc. untern den Pulli", man zieht ihn einfach über die Nasenlinie und presst ihn an. Das bringt spürbar was, haben eine positive Bilanz in der Familienstatistik, da es aber "draußen" nicht propagiert wird, muss man sich immer wieder dazu bringen, das mental zu üben. Dann klappt es auch bei starkem Niesreiz.
- dass es ethische und nebenwirkungsFREIE Impfstoffe gerade auf die mutierenden Keime, die ja in der Überzahl sind, geben kann, sogar leicht selbst als Arzt oder mündiger Bürger herstellbar, und nützlich für die Vulnerablen eines Dorfe, so mutige Menschen sie einfach mal erzeugen.
- UND wenn man die nK - Antwort stärkt (und nicht vererbbar wie ALLE mRNA Impfen schwächt!), und damit ein Training der "angeborenen Antikörper" ermöglicht.
- dass das medizinische System ziemlich jenseits von "rettbar" ist, da es immer noch den toten Gaul "Impfung" reitet. Wir haben gesehen, dass wirksame Behandlung unterdrückt wird, ein unsichtbarer Krieg gegen die medizinische Selbstbestimmung, Behandlungsfreiheit und das Recht auf Benutzung essentieller Medizinen geführt wird. Der wird enden, und bis dahin nehmen wir, was übrig bleibt, und wenn es biblische Blätter sind. Die Wirkung haben auch einheimische Arten Zum Spike-Detox eben Brennessel und Löwenzahn (gern Smoothie aus der ganzen Pflanze, ich mache straffen Tee mit ein paar Kräutern der Woche). (C) Dr. Klinghardt, Zitat "wiksamstes Mono-Mittel: Löwenzahn".
@Malvegil : Naja, was glaubst Du, wieviele Mittel Du als Forscher bekommst, wenn Du sagst, hier, ich mag Varianten-sensitive Massenspektroskopie machen, um die Distribution von Vaczinen in Geimpften zu untersuchen, soweit ok, sobald Du erwähnst, dass Du das als Massenscreening vor allem mit Shedding-Opfern machen möchtest?
Und wie hoch ist die Prävalenz von symptomatischen Shedding-Opfern?
Wie viele schon vor-selektierte Fälle muss man untersuchen, um mal einen Fall nachweisen zu können?
Ich will damit sagen, dass natürlich in einer Studie mit 20 oder 40 Kontrollgruppe man nicht unbedingt einen Treffer hat, wo Impf-Spike in einem ungeimpften nachgewiesen wurde.
Denn meistens wurden Leute mit instabiler Gesundheit ausgeschlossen. Also eine negative Vor-Selektion durchgeführt. Also gerade auch die hypersensiblen Shedding-Opfer finden sich nunmal nicht in solchen Studien. Gerade nicht bei den Herstellern, wo gerne auch Nebenwirkungs-Opfer hinterher einfach rausgeschmissen wurden.
Das ist falsch: gerade für die Vulnerablen wollen wir in ethischen Studien herausfinden, was man tun kann für sie.
Es zeichet die Gesinnung der Leitenden (Macht bringt Verantwortung, sagte mal der Papa vom Spinnenmann, wenn das doch sich lauter äußern würde!) einer Gesellschaft aus, ob man die "Kanarienvögel in Kohlenminen" benutzt, um vor schlagenden Wettern zu schützen, oder wartet, bis sie alle umgefallen sind, und die Bergarbeiter "Plötzlich und Unerwartet" einer Explosion zum Opfer gefallen sind.
Sei mal bitte so akribisch bis penibel bei den systemischen Studien, die angeblich die Unbedenklichkeit, Notwendigkeit oder Wirksamkeit der Impfstoffe bewiesen haben wollen.
Und decke da ganz unkonventionell gedacht Querverflechtungen, Macht- Geld- und Kontroll-Wahn der beteiligten auf. Es ist ein echter Krimi.
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