Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Extreme Häufung von Krebsfällen unter jungen Menschen

Von einem sprunghaften Anstieg von Krebserkrankungen sprechen Experten, vor allem unter fitten und jungen Menschen. Zuletzt hat die Krebsdiagnose der 42-jährigen britischen Princess of Wales schockiert. Ärzte schlagen wegen der „mysteriösen Epidemie“, von sich schnell entwickelnden Krebserkrankungen nun Alarm. Die Ursachen dieser Entwicklung seien derzeit noch fraglich.

 
Review-Artikel aus International Journal of Biological Macromolecules
Volume 267, Part 1, May 2024

"Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?"
übersetzt mit DeepL:

Zusammenfassung:
Aufgrund der gesundheitlichen Notlage, die durch SARS-CoV-2, das Virus, das die COVID-19-Krankheit verursacht, ausgelöst wurde, war die rasche Einführung einer neuen Impfstofftechnologie erforderlich. mRNA-Impfstoffe, die zu den neuen Spitzentechnologien gehören, stießen auf großes Interesse und weckten große Hoffnungen. Das Potenzial dieser Impfstoffe zur Verhinderung von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen bei Menschen mit Komorbiditäten wurde in letzter Zeit in Frage gestellt, da die Immunität der Impfstoffe schnell abnimmt. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass diese Impfstoffe, wie viele andere auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass die Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen sind. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe wesentliche immunologische Signalwege hemmen und damit die frühe Interferon-Signalisierung beeinträchtigen. Im Rahmen der COVID-19-Impfung sorgt diese Hemmung für eine angemessene Spike-Proteinsynthese und eine geringere Immunaktivierung. Es wurde nachgewiesen, dass die Zugabe von 100 % N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanommodell das Krebswachstum und die Metastasierung anregte, während nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe gegenteilige Ergebnisse hervorriefen, was darauf hindeutet, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern könnten. Aufgrund dieser überzeugenden Beweise schlagen wir vor, dass bei künftigen klinischen Versuchen zur Behandlung von Krebs oder Infektionskrankheiten keine mRNA-Impfstoffe mit einer 100 %igen m1Ψ-Modifikation verwendet werden sollten, sondern solche mit einem geringeren Anteil an m1Ψ-Modifikation, um eine Immunsuppression zu vermeiden.
...
...

Diskussion
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Diese impfstoffinduzierte Immunsuppression könnte jedoch unbeabsichtigte Folgen haben. In der gesichteten Literatur haben wir festgestellt, dass m1Ψ aus mRNA-Impfstoffen die RIG-I- und TLR-Signalwege beeinträchtigt und damit die IFN-Typ-I-Synthese blockiert. Dies sind unerwartete Ergebnisse. Offensichtlich haben Karikó und ihre Kollegen nicht mit der Möglichkeit gerechnet, dass das Hinzufügen von m1Ψ zu mRNA, um eine übermäßige Entzündungsreaktion zu vermeiden, Menschen anfällig für andere Krankheitserreger machen und das Krebswachstum durch Unterdrückung des Immunsystems ermöglichen könnte. Wir sind der Ansicht, dass dies eine negative unspezifische Wirkung von mRNA-Impfstoffen darstellen könnte, die einer weiteren gründlichen Überprüfung bedarf. In Tabelle 1 haben wir die wichtigsten Erkenntnisse aus der Arbeit von Sittplangkoon et al. zusammengefasst [35]. Diese Forscher fanden heraus, dass m1Ψ-mRNA-modifizierte Impfstoffe völlig entgegengesetzte Ergebnisse im Vergleich zu nicht-modifiArtikel zierten Impfstoffen hervorrufen (Tabelle 1).

 
Wo sind die Zahler her? Kann man sie wo nachlesen?
Eine Studie ist bei dem Video nicht dabei, dennoch denke ich es ist offensichtlich.

Ich immer mehr von Klagen wegen Impfschäden, aber noch nie von einer einzigen Klage, dass sich ein Ungeimpfter wegen einer fehlender Impfung Coronaschäden zugefügt hat, du etwa?

Die WHO berichtet, dass Krebskrankheiten explodieren, selbstverständlich wird das nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht.

WHO erklärt, wieso bis 2050 die Krebsfälle explodieren werden​

Veröffentlicht am 2. Februar 2024
Im Laufe seines Lebens erkrankt etwa jeder fünfte Mensch an Krebs. Und diese Zahlen werden in den nächsten 20 Jahren noch weiter ansteigen, wie die WHO gestern mitgeteilt hat.


Hier gibts eine Studie über altersbedingte Krebs-Sterblichkeit nach der 3. Covid-Impfung

"Zunahme der Fälle ist immens"Immer mehr junge Menschen erkranken an Krebs​

14.09.2023

Wird allerdings die Covid-Impfung nicht aufgeführt als Ursache in allen MSM

Bestimmt gibts auch viele andere Ursachen für Krebserkrankungen, dennoch feuert die Covid Impfung das zusätzlich an.

Das richten die Vakzine im Körper an: Explosion von Krebs-Todesfällen nach mRNA-Impfungen​

  • 09. April 2024
 
Zuletzt bearbeitet:
Die WHO berichtet, dass Krebskrankheiten explodieren, selbstverständlich wird das nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht, da das nicht publik gemacht werden darf.
Das ist ein langfristiger Anstieg, exakt dasselbe hat man schon auf der Basis der Zahlen bis 2019 gesagt!

"Zunahme der Fälle ist immens"Immer mehr junge Menschen erkranken an Krebs
Auf Basis von Zahlen bis 2019.
Zitat aus dem Artikel, den du zitiert hast:
Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam um Jianhui Zhao von der Zhejiang-Universität in China. Für ihre epidemiologische Studie, die im Fachblatt "BMJ Oncology" veröffentlicht wurde, analysierten sie die Entwicklung von 29 verschiedenen Krebsarten bei unter 50-Jährigen. Die Daten stammten aus 204 Ländern und decken den Zeitraum von 1990 bis 2019 ab.
 

Drastischer Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in Berlin: Ist die Impfung schuld?​

Auch Kinder und Jugendliche klagten seit 2021 vermehrt über Probleme.

Die Erhöhung betrifft alle Altersgruppen.

11.04.2024

Die Geschichte, die heute Feuerwehrleute in Berlin erzählen, geht dann so weiter: Ein Kollege habe sich bei dem Feuerwehrmann in der Telefonzentrale über die Schulter gebeugt und gesagt: „Los, stell die Frage!“

Die Frage an die Mutter lautete: „Wurde Ihre Tochter gegen Corona geimpft?“ Die Mutter bejahte: „Vor fünf Tagen.“ Seit Juni 2021 konnten Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren geimpft werden. Ab Ende 2021 beschlich mit dem Rettungsdienst befasste Feuerwehrleute zunehmend eine beängstigende Vermutung: Hier läuft gerade etwas grundlegend schief.

„Der Austausch zwischen den Kollegen auf den Wachen im Rettungsdienst erhärtete den Verdacht zunehmend, dass hier ebenfalls eine Veränderung wahrgenommen wurde“, sagt einer der Beamten, der namentlich nicht genannt werden möchte.

Dieses Beispiel ist nur ein kleiner Ausschnitt von den Geschehnissen, die kaum veröffentlicht werden denke ich.

 
Aus diesem Artikel:
Im Widerspruch zu den erhöhten Einsatzzahlen der Feuerwehr stehen die Zahlen des Berliner Schlaganfallregisters. Danach hat die Zahl der registrierten Schlaganfälle im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie nicht zugenommen - trotz alternder Bevölkerung, einer Zeit mit Bewegungsmangel, erhöhtem Konsum von Alkohol und Tabak. Im bislang letzten Erhebungszeitraum 2022 erfasste die Statistik für die Hauptstadt 12.130 Hirninfarkte, was gegenüber dem Vorjahr einen leichten Rückgang bedeutet. 2021 kam es zu 12.635 Schlaganfällen.

Das bedeutet den offiziellen Zahlen zufolge jedoch keinen Trend. Im Gegenteil. Für das Jahr vor Ausbruch der Pandemie, 2019 also, sind 12.901 registriert. 2018 waren es 13.438 und 2017 sogar 13.819 erfasste Fälle. Ein direkter Zusammenhang zwischen der gestiegenen Zahl der Rettungseinsätze bei Schlaganfällen sowie Herzproblemen generell und den tatsächlichen symptomatischen Schlaganfällen lässt sich auf Grundlage der Daten somit nicht herstellen.

Man möge bedenken, daß nicht jeder gerufene Rettungsdienst auch automatisch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bedeutet.
 
Wieder ein Interview mit einer Bestatterin (von denen es so viele gibt u welches hier in meinen Augen schön kommentiert wird), was sie seit dem Beginn der Genplörre Verabreichungen erlebt hat und erlebt, und wie es davor noch war, als C angeblich so verheerend gewütet hat.

Vorsicht auch vor allen anderen Impfungen, wo das Zeug schon jetzt und in Zukunft vermutlich immer verwendet wird..

Achtung: Nicht unbedingt gut für Zartbesaitete.

Bestatterin packt aus | So viele Beerdigungen wie noch nie

 
Dr. Campbells Kanal zeigt eine Anhörung vom 12.4. vor einem Gericht in Helsinki.

Dr. Aseem Malhotra schildert darin seine Wahrnehmung bezügl. mRNA Impfstoffen. (Er ist in UK Arzt (Kardiologe), der auch in mehreren Positionen auch in beratender Tätigkeit für das UK Gesundheitssystem (NHS) tätig war).
(ich hab leider auf die Schnelle nicht gefunden wer da wen klagt).

Sein Statement empfinde ich als sehr hörenswert, denn... er ist einer von jenen die zunächst völlig von der Impfung überzeugt waren und sie propagiert hat.
Er hat sich selbst impfen lassen. Ist im TV aufgetreten, um Werbung für die Impfung zu machen.
Bis mehr und mehr "red flags" aufgetaucht sind.

Sein Vater (auch ein renommierter Arzt) ist nachdem er geimpft wurde, "plötzlich und unerwartet" an einem Herzproblem verstorben. Eine Krankenschwester, die ihn gut kannt, wandte sich an Dr. Mahlhotra um ihm zu erklären, dass nicht nur der Krankenwagen seines Vaters so lange gebraucht hat, sondern dass das ein allg. Problem sei, da so viele "plötzlich und unerwartet" Herzprobleme hatten.
Man dürfe aber nicht darüber reden...

Ein befreundeter Kardiologe meinte, dass er sich nicht impfen lassen würde, weil er Einblick in zusätzliche Studiendaten bekommen hätte, die ihn stutzig werden liesen.

Bei der Autopsie seines Vaters, dessen Herzstatus vorab gut untersucht, bekannt und unauffällig war, zeigte, dass es 2 massive Verschlüsse gab, die sehr untypisch waren.

Da sich mehr und mehr Puzzlestücke zeigten, begann er sich an div. Stellen zu wenden um DAS SIGNAL das er so deutlich sah entsprechend zu melden. Restlicher Verlauf ist so, wie wir ihn schon kennen: man hat vesucht ihn zu diskreditieren, er wurde nicht gehört/seine Bedenken wurden ohne Untersuchung vom Tisch gewischt.
Auf der anderen Seite meldeten sich mehr und mehr Menschen bei ihm (KollegeInnen, WissenschaftlerInnen, PatientInnen), die ihm viele Infos zukommen liesen.
Darunter auch WissenschaftlerInnen von der Uni Oxford, die ihm über bedenkliche Funde berichtet haben. Auch darüber, dass sie nicht weiter forschen konnten, da sie dann Forschungsgelder verlieren würden.

Er erwähnt noch einige Institutionen, die unter Druck die Sache unter den Teppich gekehrt haben...

lg togi
 
Wenn man sich mal näher mit dem Pseudouridin auseinander setzt... natürlich bin ich kein Wissenschaftler.... dann kann man ja ausnahmsweise mal die KI fragen:

Frage 1:
"Suche mir bitte Studien heraus, welche sich mit Pseudouridin und der Verursachung von Krebs beschäftigen"

KI: "Studien haben gezeigt, dass Pseudouridin, eine modifizierte Nukleosidform und eine der häufigsten Arten von RNA-Modifikationen, eine signifikante Rolle in der Entwicklung und Progression von Krebs spielen könnte.
Pseudouridin wird durch das Enzym Pseudouridinsynthase erzeugt, das Uridin an bestimmten Positionen in der tRNA-Molekülkette in Pseudouridin umwandelt. Es wurde festgestellt, dass Pseudouridin in Körperflüssigkeiten von Patienten mit verschiedenen Krebsarten, einschließlich Darm-, Prostata- und Eierstockkrebs, in hohen Mengen vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass es als potenzieller Biomarker für die Entwicklung und Progression von Krebs dienen könnte.

Frage 2:
"Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der Covid-19 mRNA-impfung"

"Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein Bestandteil der mRNA in einigen COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna.
Pseudouridin wird verwendet, um die mRNA stabiler und weniger anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu produzieren, was wiederum eine starke Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus selbst präsent ist.

Ein Video das das mal ausführlich beleuchtet:
https://auf1.tv/das-grosse-intervie...ner-der-groessten-voelkermorde-der-geschichte
 
Ein Video das das mal ausführlich beleuchtet:
Der darin befragte David Martin ist kein Gesundheitsforscher, sondern Finanzexperte.

 
Seltsame Synchronizitäten...

Mann in den 80ern, nach mRNA Impfung "kurzfristige" Erblindung, Gürtelrose, zu dem Zeitpunkt gab es eventuell Vorzeichen von Demenz/rückblickend gesehen auch Vermutungen, dass es bei ihm in die Richtung gehen könnte.
Allerdings war er zum Zeitpunkt der ersten Impfungen noch sehr aktiv. Impfungen sollten vA Teilnahme an Reisen und geliebten Seminaren ermöglichen.
Nach Erblindung/Gürtelrose ging es schnell bergab. (ich hab darüber geschrieben).
Diabetes hat sicherlich auch mit reingespielt (und den Weg bereitet). Allerdings hat er sich die letzten Jahre (vor Coronaimpung) mit einem Minimum an Medikamenten gut gehalten/da keine Verschlechterung gesehen. Nur "leichte Diabetes" lt. Blutbefunden.
Der Crash von dem er sich nicht erholte, kam unmittelbar nach den Impfungen (ich hab's nicht mehr genau im Kopf, aber hier im Forum darüber genauer geschrieben. Ich glaub Start war schon nach der 1. Schlimmer wurde es nach der 2 usw..)
Er kam dann ins Pflegeheim, weil es seiner Lebensgefährtin zu viel wurde. Hatte dazwischen gute/sehr klare Momente, wenn er in Ketose war (da er nichts gegessen hat). Da war er dann sehr unglücklich, dass ihm von seinem Leben nur mehr das Bett in dem Pflegeheim geblieben ist.
Von Keto/Carniovore/MCT Öl wollten/konnten seine Angehörigen leider nichts wissen. Im Pflegeheim war's dann "vorbei" mit diesbezüglichen Interventionen von außen.
Allerdings hat sich sein kognitiver Zustand eher gebessert im Lauf der Zeit statt verschlechtert (ich halte Entzündungen nach der Impfung - da reicht ja schon als Indikator die Gürtelrose - für verantwortlich für seine "Demenzsymptomatik". Er klagte auch über Geräusche, Licht... Es wurde ihm schnell zu viel. Wurde da richtig aggressiv. Das sehe ich ebenfalls als Indikator für Entzündungsgeschehen). Wie gesagt - er hat sich bis zu gewissem Grad wieder erholt, aber da war er schon im Pflegeheim - seiner Endstation. Wohnung weg. Selbstbestimmtes Leben weg.

Er verstarb vor kurzem/wurde erlöst.

Von seiner Frau war er schon seit Jahrzehnten getrennt/geschieden. Hatte auch in guten Phasen kaum Kontakt. (sie wohnten in der Nähe. Hatten guten, friedlichen Kontakt, wenn sie sich sahen. zB bei Feierlicheiten mit ihren Kindern. Mehr auch nicht. Also kein emotionales Näheverhältnis).
Sie verstarb wenige Wochen vor ihm in anderem Pflegeheim (da fehlen mir Infos woran. Ihr "Verfall" ging aber von der Zeitskala mehr oder weniger Hand in Hand mit jener ihres Ex-Mannes. Auch bei ihr war der Schritt von selbstbestimmtem, erfüllten Leben hin zu Verlust der Autonomie unmittelbar an die Pandemie geknüpft).

Durch die Begräbnisorganisation kam dann in einem Nebensatz, dass eine von ihren gemeinsamen Töchtern, mit den 2 (ihren Eltern) jeweils impfen war und auch die Eltern ihres Partners mitgenommen hat. Also 5 Personen, jeweils gleiche Impfstation. Zumindest bei 2 Teilimpfungen war das so.
Die Tochter (ich schätze Ende 50/Anf. 60) leidet "seit kurzem" an massiven Herzproblemen - dabei hatte sie nie Risikofaktoren (immer schlank, sportlich, viel unterwegs, keine Vorerkrankungen). Schiebt es auf die Belastung mit ihren Eltern (was natürlich auch mit reinspielen kann) und auch mit den Eltern ihres Partners (da ist zumindest 1 vor kurzem verstorben, beim 2 bin ich mir nicht sicher. Wollte da auch nicht weiter nachbohren. Da fehlen mir auch Infos bezügl. Vorerkrankungen/Alter).
5 Personen, die gemeinsam impfen waren. Mind. 3 davon verstorben (bei 2en hat ganz klar zeitnah zur Impfung die Abwärtsspirale begeonnen. Bei den anderen fehlt mir die Info).

Zumindest bei ihm hab ich versucht Infos zu streuen (bezügl. Gürtelrose/Erblindung - dass Meldung gemacht werden sollte etc.)
Ist leider alles im Sand verlaufen (ÄrztInnen die angesprochen wurden, meinten "Impfungen machen sowas nicht/hat nichts mit der Impfung zu tun". Sie hätten melden MÜSSEN. Es gibt in Ö eine Meldepflicht. Und auch als später rauskam, dass eben sowohl die Augenproblematik als auch die Gürtelrose mit mRNA "assoziert sein könnte" (gehäuft auftritt) - Meldung ist leider nie erfolgt.

Traurig. Kleine Ursache. Große Wirkung. Und keiner übernimmt Verantwortung, für die vielen Fehlinfos die propaganartig aus allen Kanälen rüberschwappten (von wegen "sicher" und Nutzen>Schaden etc.). Mich wurmt es, dass die Aufarbeitung sowas von langsam, wenn überhaupt läuft... Unfassbar.

Auf dem Kanal von "Vejon Health" (Dr. McMillan) und bei Dr. Campbell kamen derer Tage Infos, wie die Impfung Herpesviren (somit auch Herpes Zoster) aufwachen lässt und über die gleiche Schiene bestimmt Krebsarten explodieren. Dr. Dalgleish (Onkologe) sprach uA davon, welche Krebsarten er explodieren sieht und das passt ins Bild/in die Erklärungen, die Dr. McMillan zusammengetragen hat. Die dahinter liegenden Mechanismen wurden beleuchtet und passen gut ins Puzzle hinein.

In UK hat wieder der Parlamentarier Bridgen versucht über das Thema Impfschäden vor dem Parlament zu sprechen - wieder vor leerem Haus.

Schon interessant, wie weiterhin jeder, der sich für die Aufarbeitung einsetzt weiterhin als Rechter oder "sonstiges" Negatives geframed wird. Keiner war dabei, keiner hat Fehler gemacht und wenn doch, waren die Unvermeidbar...

Und das Dilemma ist, dass man es nicht einfach abhaken kann, denn:
Vorsicht auch vor allen anderen Impfungen, wo das Zeug schon jetzt und in Zukunft vermutlich immer verwendet wird..

Bei einer Freundin wurde mal die ganze Wohnung ausgeräumt. Die Einbrecher sind einfach mit einem Möbelwagen vorgefahren und haben in Handwerkerkleidung die Wohnung "besenrein" ausgeräumt übers Wochenende.

So ähnlich kommt es mir bezügl. Impfungen und div. Maßnahmen vor: Frechheit siegt - einfach das richtige "Deckmäntelchen" drüber und sie komment tatsächlich mit ihren Verbrechen durch.
Interessant und abstoßend.

lg togi
 
Interview von Dr. Sabine Stebel zur mehreren Themen rund um modRNA-Substanzen:
- freigegebene/freigeklagte Dokumente rund um Corona/modRNA-Zulassungen
- Proteinstruktur
- Proline
- Codon-Optimierung
- Fehlerhafte Proteinfaltung
- diskutierte Herzschäden
- ISO-und GMP-Zertifizierung der Herstellungsprozesse, der Firmen selbst und der Aufsichtsbehörden (PEI)
- Paxlovid
- ...
Am Rande auch Hinweise auf Substanzen, die u.U. fehlgefaltete Proteine rückfalten können.

Dr. Sabine Stebel ist Biologin und hat im Bereich Protein-Engineering promoviert.

Auf ihrer Substack-Seite schreibt sie über weitere diskutierte Schadmechanismen der modRNA-Substanzen:
https://drbine.substack.com/s/schadmechanismen-der-modrna

Der im Interview erwähnte Solari-Report findet sich hier:
https://home.solari.com/special-rep...tion-in-modrna-injections-with-sabine-stebel/

 
Zuletzt bearbeitet:
X/twitter-Post von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vom 23.04.24:

Thema heute: "BREAKING NEWS: Für die Pfizer Inc und BioNTech Manufacturing GmbH wird es eng - Prof. Dr.
@P_J_Buckhaults
beweist Qualitätsunterschiede zwischen den Chargen in Bezug auf die Kontamination mit DNA"In fast jeder mündlichen Verhandlung stellen sich die Prozessbevollmächtigte der BioNTech Manufacturing GmbH hin und erklären lauthals für BioNTech, dass es keinerlei Qualitätsunterschiede in den Chargen gegeben habe. Wir finden das angesichts der Studie aus Dänemark, der Erklärung des niederländischen und spanischen Gesundheitsministeriums und der Tabelle auf Seite 56 ihres eigenen PSUR#1 "sportlich" das Offenkundige zu leugnen und das Gegenteil ins Blaue hinein zu behaupten. Dabei gingen sie bisher davon aus, dass das Bundesministerium der Gesundheit ihre Bundesoberbehörde, das Paul Ehrlich Institut weiterhin im Griff haben werden und keinesfalls ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommen werden, die Verdachtsmeldungen den gemeldeten Chargennummern der verabreichten Impfungen zuzuordnen und auszuwerten und natürlich würden die Ergebnisse niemals neben den Rohdaten veröffentlicht. Entgegen § 13 Abs. 5 IfSG verweigert sich das PEI der Chargenauswertung zu den Verdachtsmeldungen und Veröffentlichung kategorisch, trotz gesetzlich angeordneter Pflicht zur Auswertung.Auch gibt es keine Sequenzierung, so dass alles schön unter den Teppich gekehrt bleibt. Das ist Beweisvereitelung in kollusivem Zusammenwirken. Nicht haben sie damit gerechnet, dass eine große Anzahl an original verschlossenen Impffläschchen verschiedener Chargen von BioNTech in die USA zu Prof. Dr. Buckhaults übermitteln wurden, um diese dann auf ihren tatsächlichen Inhalt dann zu überprüfen. So wurden nicht nur Fläschchen der Pfizer Inc. getestet, sondern auch von BioNTech. Die hier veröffentlichten Ergebnisse bezogen sich aber erst einmal nur auf die Pfizer Inc.Das Ergebnis ist schockierend. Die aus 2020 stammende Produktion war um ein X - faches höher mit allem möglichen an DNA, Plasmiden und selbst dem SV40 Enhencer verunreinigt als die Produktion aus 2023. In wissenschaftlichen Kreisen wird daher die 2020er und 21er Produktion auch gerne als "Plörre" bezeichnet. Da diese eine 9 monatige Haltbarkeit im tiefgefrorenem Zustand besaßen könnten diese getesteten Chargen bis Mitte 2021 verabreicht worden sein, was auch schlüssig erklären würde, warum 80-90 Prozent aller gesundheitlicher Schäden aus 2021 stammen und nach der ersten oder nach der zweiten Impfung gerügt wurden. Danach fallen die Schadensfälle bei Booster und Doppelbooster weiter krass ab auch im Verhältnis Prozentual zu den verabreichten Dosen (Eigene Auswertung von 4.800 Datensätzen).Werden nun die aktuellen Chargen aus 2023 dagegen gesetzt, so liegen qualitativ dazwischen Welten. Wiederum Welten liegen in Bezug auf die Reinheit zwischen der Pfizer Inc. und Moderna. Moderna produzierte um ein Vielfaches sauberer ausweislich der von
@P_J_Buckhaults
gelieferten Daten. Da die Zulieferer zum Teil die Gleichen sind und die Produktionsaubläufe in Deutschland ähnlich gelaufen sein dürften, erwarten wir von den Ergebnissen der Vergleichsproben in den unterschiedlichen Jahren analoge Ergebnisse auch für BioNTech - Chargen. Es wäre besser, das PEI würde seine Boykotthaltung in Bezug auf die Übergabe der Rohdaten zur eigenen Auswertung oder die Übergabe der Auswertung von Verdachtsmeldungen zu Chargennummer endlich aufgeben. Die behördliche Blockade der Pharmakovigilanz und die massenhafte Unterschlagung der für die Pharmakovigilanz maßgeblichen Daten führt auch dazu, dass es auch alsbald den verantwortlichen Mitarbeitern dafür persönlich an den Kragen gehen dürfte, wenn feststehen sollte, dass sie durch die Unterschlagung dieser wesentlichen Daten, ein Eingreifen der Behörde, die Rücknahme von Chargen oder insgesamt der bedingten Zulassung verhindern wollten und sollten, die sich aber bei Auswertung der Daten dann als unausweichlich Entscheidung offenbart hätte.Lügen haben bekanntlich kurze Beine und die unterschiedliche Qualität kommt ans Tageslicht. Wir behalten uns auch vor, BioNTech wegen Prozessbetruges in Anspruch zu nehmen, sollte sich herausstellen, dass es tatsächlich die hier aufgezeigten Qualitätsunterschiede auch bei BioNTech gab, was mehr als nur auf der Hand liegen dürfte. Es wäre schön, wenn endlich mal nicht nur private IFG - Anfragen, die Jahre auf die lange Bank vom PEI geschoben werden (vgl. Anfragen von Frau Dr. Meyer-Hesselbarth) angestoßen werden, sondern sich erstmals auch Parteien und Politiker berufen fühlen, die Einhaltung deutscher Gesetze der Pharmakovigilanz als Mindeststandard zu fordern und die Fachaufsicht im Bundesministerium der Gesundheit auffordern, sofort die geforderten Daten ausgewertet und ungeschwärzt vorzulegen einschließlich der Rohdaten, um die Auswertungsergebnisse überprüfen zu können. Die Tatsache, dass das BMG und Prof. Dr. Karl Lauterbach mitwirkend unterstützen, dass die Daten nicht erhoben und veröffentlicht (vgl. fehlende Datenschnittstelle für die Übertragung der kassenärztlichen Daten (§ 13 Abs. 5 S. 2 IfSG)) werden, sollte doch in einem Deutschen Bundestag jede Oppostionspartei, aber auch die Regierungsparteien selbst auf den Plan rufen und einen Untersuchungsausschuß zur nicht durchgeführten Pharmakovigilanz für Comirnaty zu fordern in Bezug auf die Verletzung von § 13 Abs. 5 Nr. 9 und Nr. 10 IfSG sowie § 13 Abs. 5 S. 2 IfSG. Die Gesetzesverstöße müssen auf den Tisch und jeder soll sehen, wer welche Anweisung erteilte, genau diese Gesetze zur Pharmakovigilanz nicht einzuhalten und welche Pharmakovigilanzdaten vorhanden gewesen wären, hätte man die Auswertung vorgenommen (die liegen ja bis heute nicht vor)..Meinen herzlich Dank an
@P_J_Buckhaults
für seinen unermüdlichen Fleiß und die Ergebnisse. Wir sind hier in Deutschland natürlich auf BioNTech gespannt. Bitte alsbald nachlegen.
...


 

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