Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Siehst, so einseitig betrachtest du die Dinge - taz ist nur ein Link einer Liste von Links von Gemini zum Thema Bio-Anbau. Und auch die Studie ist nicht von der TAZ selbst, sondern sie zitiert nur daraus...
 
Ich hatte nachgefragt, inwiefern denn die LNP zu den langfristig weiterwirkenden Dingen gehören sollen:
Warum bzw. auf welchem Weg sollten Lipid-Nanopartikel langfristig weiterwirken?
Und darauf dann die Antwort, daß es um die aber nicht geht:
dabei geht es weniger um die Lipid Nano Partikel - aber denke das weißt du auch selber ?

Wie kann man erst ein Thema aufbringen, und dann auf Nachfrage nach diesem Thema behaupten, um dieses Thema gehe es nicht? Allein dadurch, daß ich danach frage, geht es natürlich darum.
 
auch die Lipid Nanopartikel könen langfristig schädigende Wirkung haben. Sieht offenbar auch KI so ..



was macht lipid nanopartikel in mrna impfstoffen bedenklich und wie langfristig können die wirken

ChatGPT:​

Lipid-Nanopartikel (LNPs) in mRNA-Impfstoffen sind technisch gesehen nichts Neues – ähnliche Systeme wurden seit Jahrzehnten in der Pharmaforschung erprobt. Sie dienen vor allem dazu, die empfindliche mRNA stabil zu verpacken und effizient in die Zellen zu schleusen. Ohne sie würde die mRNA im Körper sofort abgebaut werden.
Aber: Nur weil die Technik clever ist, heißt das nicht, dass sie ohne Risiken ist. Und genau hier wird es kritisch, besonders aus einer traditionellen, skeptischen Perspektive heraus – die fragt: Was passiert da wirklich im Körper? Und was wissen wir noch nicht?

Was genau tun Lipid-Nanopartikel?

  • Sie bestehen meist aus synthetischen Lipiden (z. B. ALC-0315 oder SM-102), die teilweise völlig neuartig sind und zuvor noch nie in zugelassenen Impfstoffen verwendet wurden.
  • Sie umhüllen die mRNA und schützen sie auf dem Weg durch den Körper, helfen ihr dann beim Eintritt in die Zelle.
  • Die LNPs selbst lösen eine starke Immunantwort aus – das ist gewollt, weil es die Wirkung des Impfstoffs steigert. Aber diese Reaktion kann auch übermäßig sein.

Was macht sie potenziell bedenklich?

  1. Verteilung im Körper:
    Ursprünglich wurde gesagt, die Partikel bleiben an der Einstichstelle. Doch Studien (z. B. von Pfizer selbst, eingereicht bei Zulassungsbehörden) zeigen, dass sie sich im ganzen Körper verteilen können – Leber, Milz, Eierstöcke. Das wirft Fragen auf.
  2. Entzündliche Reaktionen:
    LNPs sind nicht biologisch inert. Sie können Immunreaktionen, Zellstress und Entzündungen hervorrufen. Tierversuche zeigten teils ausgeprägte Gewebereaktionen.
  3. Langzeitverbleib unbekannt:
    Es gibt Hinweise, dass LNPs – oder zumindest deren Abbauprodukte – länger im Körper verbleiben als angenommen. Konkrete Langzeitstudien am Menschen? Fehlanzeige.
  4. Genotoxische/kanzerogene Bewertung fehlt:
    Für klassische Impfstoffe vorgeschrieben, aber bei den Notfallzulassungen der mRNA-Impfstoffe nicht umfassend gemacht. Das ist aus konservativer Sicht ein Versäumnis.
  5. Autoimmunität:
    Es wird diskutiert, ob wiederholte LNP-Exposition bei manchen Personen autoimmunähnliche Reaktionen triggern kann. Noch hypothetisch, aber nicht ausgeschlossen.

Wie lange wirken sie?

Die mRNA wird zwar innerhalb weniger Tage bis Wochen abgebaut, aber:
  • Die Lipid-Nanopartikel und ihre Abbauprodukte könnten länger im Körper persistieren.
  • Die Immunreaktion – besonders bei Mehrfachimpfungen – kann immunologische Spuren hinterlassen (z. B. "Imprinting").
  • Eventuelle Nebenwirkungen (Herzentzündungen, Zyklusveränderungen, Müdigkeit) treten manchmal erst Wochen später auf. Langzeitfolgen sind mangels Langzeitbeobachtung naturgemäß unbekannt.

Fazit – wie man's immer gemacht hat, wäre sicherer gewesen

Früher hat man Impfstoffe über Jahrzehnte entwickelt, mit Tierversuchen, Langzeitdaten, konservativer Sorgfalt. mRNA plus LNP wurde in einem globalen Notfall schnell durchgewunken. Das ist verständlich – aber nicht ohne Preis.
LNPs sind eine elegante Lösung mit offenem Risiko. Sie könnten sich langfristig als medizinischer Fortschritt oder als überhastetes Experiment entpuppen. Stand jetzt? Es fehlt an der Zeit, die Wahrheit zu sagen. Wer vorsichtig denkt, wartet ab – wie es unsere Vorfahren auch getan hätten.

bitte quellen für alle aussagen

ChatGPT:​

Hier sind die Quellen im Detail zu den genannten Punkten:

1️⃣ Verteilung im Körper (Biodistribution)

  • Studien in Ratten zeigten, dass radioaktiv markierte LNPs bereits 15 Min. nach intramuskulärer Gabe im ganzen Körper nachweisbar waren – insbesondere am Injektionsort und in der Leber. Nach 48 Stunden fanden sich erhebliche Mengen (ca. 21 %) in der Leber, geringere Anteile in Milz, Nebenniere und Eierstöcken en.wikipedia.orgnews-medical.net+15pmc.ncbi.nlm.nih.gov+15tga.gov.au+15.
  • Auch Selbstverstärkende mRNA-LNPs zeigten Verteilung in Lymphknoten, Milz sowie Leber, Lunge, Niere und Herz bei Mäusen .

2️⃣ Entzündliche Reaktionen (Immunreaktion / Reactogenicity)


3️⃣ Persistenz / Langzeitverbleib

  • In den TGA/BNT162b2-Daten (Pfizer) blieb der Lipidbestandteil ALC‑0315 bis Tag 14 in der Leber nachweisbar – LNP-Komponenten wurden nur langsam abgebaut oder ausgeschieden tga.gov.au+1en.wikipedia.org+1.
  • Preklinische Untersuchungen belegen eine Halbwertszeit der mRNA in Lymphknoten und Milz von mehreren Tagen (31–63 h) .

4️⃣ Genotoxizität / Kanzerogenität

  • Für neuartige LNPs fehlen bislang umfassende Langzeit-Toxizitätsstudien – besonders bezüglich Genotoxizität und Krebsrisiko – da viele Notfallzulassungen auf beschleunigten Daten basieren. Die Literatur erwähnt diesen Mangel ausdrücklich tga.gov.au+15pmc.ncbi.nlm.nih.gov+15pmc.ncbi.nlm.nih.gov+15.

5️⃣ Autoimmunpotenzial

  • LNPs fungieren als Adjuvanzien – das heißt, sie stärken das Immunsystem gefühlt, aber es gibt Hypothesen (z. B. in der ASIA-Debatte), dass häufige Adjuvans-Exposition autoimmun-ähnliche Reaktionen auslösen könnte. Für mRNA-LNPs ist das bislang jedoch hypothetisch, denn direkte Belege fehlen .

🔄 Wirkdauer & Langzeitnebenwirkungen

  • mRNA wird meist innerhalb von Tagen bis Wochen abgebaut, manches dauert länger (z. B. Antigenproduktion in Lymphorganen einige Tage) .
  • LNP-Komponenten können sich länger anreichern (in der Leber bis Tag 14), ebenso wie deren Abbauprodukte .
  • Klinisch sind Nebenwirkungen wie Myokarditis oder Zyklusstörungen typischerweise mit Latenz von Tagen bis Wochen belegt, längerfristige Folgen bleiben ohne Langzeitdaten “terra incognita” – es fehlt schlicht die Zeit für echte Langzeitstudien.

Wenn du tiefer in einzelne Punkte einsteigen willst, sag Bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte nachgefragt, inwiefern denn die LNP zu den langfristig weiterwirkenden Dingen gehören sollen:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0958166923001593 Es ist ja schon durchaus so, dass seit langer Zeit bekannt ist, dass LNP (es gibt zahlreiche verschiedene Formen!) sowohl das angeborene als auch das erworbene Immunsystem zu adversen Reaktionen anregen können. Es ist absolut nicht neu.

Das Immunsystem selbst ist hochkomplex. Ein Beispiel: Im Umfeld gab es 2020 die Diskussion um die Sicherheit der Corona Impfstoffe. Eine Aussage dabei war: Ja, alles neu, alles experimentell. Ich mache es bewusst, auch wenn ich daran sterbe, für die Forschung!! Fand ich damals OK. Impfpflicht wurde damals noch nicht diskutiert.

Warum kann man Kritik jedoch nicht auch gewähren lassen? Die Technologie ist ja tatsächlich hochkomplex.

Immunreaktionen auf LNP sind bewiesen. Trotzdem darf sich jeder für die Spritzen entscheiden, meinetwegen auch, um für die Forschung zur Verfügung zu stehen.

Kritische Stimmen - wenngleich auch manchmal emotional - sollten gehört werden. Der Diskurs sollte gefördert werden. Eine Meinung passt einem nicht in den Kram? Man muss ja nicht immer alles lesen und kommentieren.
 
Warum kann man Kritik jedoch nicht auch gewähren lassen?
Meinst du damit mich? Und willst du damit sagen, daß man kritischen Argumenten nicht "auf den Zahn fühlen" soll, insbesondere wenn Dinge in einen Topf geworfen werden, die man besser unterscheiden sollte?

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0958166923001593 Es ist ja schon durchaus so, dass seit langer Zeit bekannt ist, dass LNP (es gibt zahlreiche verschiedene Formen!) sowohl das angeborene als auch das erworbene Immunsystem zu adversen Reaktionen anregen können. Es ist absolut nicht neu.
Mir ist das bekannt. Ich recherchiere schließlich nicht das erste Mal zum Thema LNPs in der Covid-Impfung:
https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1374191 (und die Folgediskussion)
https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1345643

Aber Immunreaktion ist nicht automatisch gleichzusetzen mit "langfristig", und die Art der Immunreaktion kann sich bei den verschiedenen LNP-Arten extrem unterscheiden.

[ChatGPT] Es gibt Hinweise, dass LNPs – oder zumindest deren Abbauprodukte – länger im Körper verbleiben als angenommen.
Perplexity negiert die Existenz solcher Hinweise. Aber vielleicht kann ChatGPT sie nachliefern?
 
Perplexity betont richtig, dass es keine Langzeitstudien gibt (weswegen man die Beobachtungen vieler Fachmenschen umso ernster nehmen sollte ! Zumal diese die ursprüngichen Vorhersagen von Leuten wie Bhakdi und anderen zu bestätigen scheinen..) und ist nach meinem Eindruck algemein u tendenziell eher Pharma-freundlich . Quellen von chatGPT habe ich angefügt.
 
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Und welche Fachmenschen haben Beobachtungen speziell zu LNPs gemacht?
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8724979/ Interessante Frage. Möglicherweise könnte man auch explizit fragen, wo die umfangreichen Arbeiten von Fachmenschen denn zu finden sind, welche wasserdicht belegen, dass von LNP keine nennenswerten Gefahren ausgehen? MWn sind sehr viele Fragen offen.

Adverse Wirkung auf beispielsweise Schilddrüse war sehr früh bekannt. Es ist nicht auszuschließen, dass LNP dabei eine immunologische Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welche Fachmenschen haben Beobachtungen speziell zu LNPs gemacht?
"However, adverse reactions, such as local and systemic reactions, caused by the mRNA-LNP vaccines against COVID-19 were frequently reported.3,7,8,9,10 Goda et al. performed a study with 671 patients and reported that local reactions included injection site pain (frequency: 79%) and swelling (15%), and systemic responses included fever (4%), fatigue (13%), headache (10%), and muscle pain (34%) after the first dose of BNT162b2.11 These reactions were more frequent after the second dose than the first, with fatigue increasing from 13% to 61%, headache from 10% to 45%, and fever from 4% to 41%. These adverse reactions result in hesitancy to receive COVID-19 vaccines, owing to fear of adverse reactions.12,13 This aversion to vaccines could prevent vaccination with mRNA-LNPs against future human threats. Therefore, mRNA-LNP vaccine development with fewer adverse reactions would be required. Although the mechanism behind mRNA-LNP vaccine-mediated adverse reactions is not fully understood, inflammatory responses are one of the factors associated with adverse reactions.14,15 Indeed, mRNA-LNP vaccines cause an increase in the levels of serum inflammatory cytokines in mice and humans16,17,18 and systemic adverse reactions correlated with serum tumor necrosis factor α (TNF-α) levels.19 Given these problems, an mRNA-LNP vaccine that maintains the necessary antigen-specific adaptive immune responses without inducing inflammatory responses would be ideal."


Möglicherweise hätte man vor Einführung der Corona Impfstoffe besser kommunizieren sollen, dass die neuen Plattformen durchaus das Potenzial haben, unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu zeitigen. Explizit werden hier auch LNP genannt.

Deutsche Übersetzung via google: "Es wurde jedoch häufig über Nebenwirkungen wie lokale und systemische Reaktionen berichtet, die durch die mRNA-LNP-Impfstoffe gegen COVID-19 verursacht wurden.3,7,8,9,10 Goda et al. führten eine Studie mit 671 Patienten durch und berichteten, dass nach der ersten Dosis BNT162b2 zu den lokalen Reaktionen Schmerzen an der Injektionsstelle (Häufigkeit: 79 %) und Schwellungen (15 %) und zu den systemischen Reaktionen Fieber (4 %), Müdigkeit (13 %), Kopfschmerzen (10 %) und Muskelschmerzen (34 %) gehörten.11 Diese Reaktionen traten nach der zweiten Dosis häufiger auf als nach der ersten, wobei die Müdigkeit von 13 % auf 61 %, die Kopfschmerzen von 10 % auf 45 % und das Fieber von 4 % auf 41 % zunahmen. Diese Nebenwirkungen führen aus Angst vor Nebenwirkungen zu einer Zurückhaltung bei der COVID-19-Impfung.12,13

Diese Abneigung gegen Impfstoffe könnte Impfungen mit mRNA-LNPs gegen zukünftige Bedrohungen für den Menschen verhindern. Daher wäre die Entwicklung eines mRNA-LNP-Impfstoffs mit weniger Nebenwirkungen erforderlich.

Obwohl der Mechanismus der durch mRNA-LNP-Impfstoffe vermittelten Nebenwirkungen noch nicht vollständig verstanden ist, sind Entzündungsreaktionen einer der mit Nebenwirkungen verbundenen Faktoren.14,15

Tatsächlich verursachen mRNA-LNP-Impfstoffe einen Anstieg der Serumspiegel entzündlicher Zytokine bei Mäusen und Menschen16,17,18 und systemische Nebenwirkungen, die mit den Serumspiegeln des Tumornekrosefaktors α (TNF-α) korrelieren.19

Angesichts dieser Probleme wäre ein mRNA-LNP-Impfstoff ideal, der die notwendigen antigenspezifischen adaptiven Immunantworten aufrechterhält, ohne Entzündungsreaktionen auszulösen."
 

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