Eine Person, die beide Biontechimpfungen ohne bemerkbare Nebenwirkungen vertragen hat, hat sich 1 Woche nach der 3. Impfung mit Moderna einen Infekt bei einer Familienfeier vor Weihnachten geholt, mit dem sie dann über Weihnachten und Silvester beschäftigt war.
Kann es sein, dass man grundsätzlich 1 Woche nach der Impfung noch infektanfällig ist?
Meine Tochter hat 2d nach Impfen (natürlich sinnbefreit, und natürlich extra sinnbefreit in einer Welle) CoV (BA.2-Zeit) bekommen. Ich erkläre das so, dass durch die Reduktion des Immunsystems, ohne die die mRNA nicht "infizieren" könnte, eine vorhandene minimale Virenmenge reicht, um eine Erkrankung auszulösen. Eine wohl kontrollierte Inkubation wurde zur exponentiell wachsenden Infektion.
Denn das Immunsystem von Kindern ist (vor der Impfung) so stark, dass CoV meinstens wenig Chancen auf Verbreitung hat. Kinder sind überwiegend "Empfänger". Vor allem, wenn sie nicht die ganze Zeit Masken tragen und eine Vor-Immunität anhand (überwiegend nicht ansteckender) Aerosole ausbilden können, scheiden sie nur extrem kurz, unser Erfahrung nach 1 Tag vor fiesen Symptomen und wenige danach, so therapiert eh' nicht ansteckend, aus...
Jedenfalls haben wir einen Tag, bevor sie fast alle angesteckt hat, noch mit keinen "bemerkten" Symptomen, bei ihr durch Zufall einen 7-FACH erhöhten Aerosolgehalt in der Atemluft gemessen. Denn nein, es gibt keine "asymptomatische" Ansteckung, aber es gibt "desensibilisierte Geimpfte" (die kommen dem nahe) und "Naturtrampeltiere" mit wenig Introspektion, deren "PRÄ-symptomatische Phase" mehr als einen Tag dauert, bis sie es nicht mehr ignorieren können... geimpft wohl gern 4-5 Tage, dann hängt aber auch schon die Lunge unterm Arm, Post-CoV recht konstant 20%, da zu späte Therapie und wegen unterdrückter Symptome zu wenig BETTRUHE... Alles eine Frage TROTZ der Impfung aufgebauter Schleimhaut-Abwehr (nK-basierte trainierte angeborene Antikörper, dazu bitte beim Profi lesen, Geert vanden Bossche).
Wie Geimpfte das toxische Graphenoxid ausleiten können !
Video Deutsch übersetzt (12 Min.) ---->
https://mms-seminar.com/wp-content/uploads/2022/02/detox_graphenoxid.mp4
gloria.tv
Das ist so "Motorad-Warten für Dummies". Mir gefällt besser Zen in the art of motorcycle maintenance

Dazu:
Graphenoxid wird von körpereigenen Enzymen angegriffen, die aber hart zu knabbern haben, und dafür oxidative Prozesse hart hoch treiben müssen, mit üblichen Symptomen und Krebsgefahr.
Daher macht ein alternierendes Behandlungsschema Sinn, wo man durchaus auch mit einem stärker wirksamen Oxidans kurz knackig Kur macht, und zu Mahlzeiten dann antioxidative und sonstige Dinge sich zuführt.
Dazu möchte ich jetzt ergänzen oder mal anstatt CDL eine Inhalative H2O2 Kur machen.
Einfach mal 50ml H2O2 probieren, es schmeckt sauer wie Sprite/Cola.., und so lange Kaisernatron 0.5% (also 1TL/L) rein tropfen, bis es "gerade nicht mehr sauer" schmeckt, das macht den idealen pH von 6,5.
Dann dieses Protokoll :
An At-Home Treatment That Can Cure Any Virus, Including Coronavirus
Dazu das kostenlose echte Buch als pdf von Dr. Levy:
Rapid Virus Recovery
Den Rest kann man bei Lyme-Protokollen, Post-Covid-Protokollen, und EBV-Protokollen etwa abspicken.
Seele-Geist, Informationsebene und Physiologie, jeweis möglichst Interventionen, die die Symptome unnötig machen, idealerweise mit "Heilungs-Potential", so dass man die Interventionen ausschleichen kann und die Symptome (teilweise) wegbleben

.
Warum EBV? Erreger, die das Immunsytem in die "Inflammaging"-Spirale treiben, also Wand-Schimmel, Borrelien und Co., Dellwarzen, ..., machen einem erst anfällig für "Eimer ist fast voll", und dann demaskiert man beim "dicken brocken" Impfung eben in die Erkrankung. Nun ist die Aufgabe, den Eimer wieder leer zu schaufeln, oder im Bild des volllaufenden Kahns, auch Löcher zu stopfen und aus dem Sturm raus zu kommen.
Epigenetik heilen:
Dies ist
nötig, um die reduzierte angeborene Immunabwehr, und mangelde Kontrolle alter Virenreste und lummernden Krebes zu heilen.
Wer beschäftigt sich damit?
(Gern auch aus Russischer Informationstherapie oder spirituellen Heilsystemen heraus, die "Erb-Schuld" ansprechen / anerkennen!)
Meine heißeste Spur wäre, in Kräuter/Pilz-Heil-Lehr-Büchern nach "Regulierend" zu suchen: viele phytotherapeutische Interventionen dämpfen mit einer Pflanze oder Pilz sowohl überschießende Immunsysteme, als auch zu schwache zu kräftige. Da könnten wir mal eine Liste machen.
Als nächstes mag ich das immunologische Bild von "nK, CD4/8/34+ reduziert" in "TCM" übersetzen: wie heißt das da? Feuchte Kälte bestimmt

Denn dann können wir Herrn Ploberger fragen, welche Pflanzen .. dazu passen.
"Trauma-Therapie" also.
Sowohl ererbte Traumen der Großeltern vom Krieg (man sagt 3-6 Gernerationen währt unser "Erbe") finden sich in unserer Epigenetik, also auch leider die CoV-Impfung: mRNA-Impfen bewiesen auch ohne mRNA, nur das PEG2k "medical device" (das kein Biological ist und deshalb von der falschen Abteilung zugelassen, also gar nicht...)mit Dummy gefüllt, dass die beschriebenen Immunsystemveränderungen via Epigenetik stattfanden und an Mäusekinder vererbt wurden.
Das behindert die Ausbildung von Immunität generell, auch auf RSV, Flu, H5N1.., usw.., besonders aber die auf CoV. Auf dass die "Pandemie" ewig währe.
Ja, starker Tobak, der viele vorherige Posts beantwortet, daher die 3 Klassiker an Studien dazu:
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses
und
Erklärung dazu
Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion
Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs
Da hier schleimhautzentrierte Immunität in den Vordergrund gerückt wird, weil da einfach die Schlacht um Herdenimmunität und reduzierter Krankheitshäufigkeit, und um zellulare Immunabwehr bei Erkrankung geschlagen wird, was aber komplett dem Narrativ von stumpfsinniger Antikörper-Erbsenzählerei widerspricht, ein bisschen Lektüre in Form eines DIY-Impfstoffs:
redvac.org
Glaubt mir, SO eine geniale differentierte Aufklärung über Nutzen und Risiken wünsche ich mir für JEDE medizinische Intervention. Insofern fand ich die Lektüre der Dokumente dort auch für die Fragestellung hier extrem spannend. Außerdem ist hier ein Weg Raus zu erkennen, wir shedden uns möglichst intensiv, aber ohne anzustecken.
Prävention:
Das gehört auch zur Post-Impf-Therapie:
Krise: Immunsystem von 80% der D supprimiert.
Lösung: tut was antivirales. Siehe p.s.
hier schulmedizinisch als
"precision medicine"
Hier eine einfache Suche nach epigenetik regulierung phytotherapie und daraus:
(gern auch auf englisch, da kommen mehr Kräuter und Heilpilze

)
https://www.lindau-nobel.org/de/die-epigenetik-wie-die-umwelt-unsere-gene-beeinflusst/
Genial, weil alle Mechanismen, die auf die Zelle wirken, zur Sprache kommen.
(Sowohl mRNA, Spike als auch Plasmide (die Expressionsvektoren in E.Coli in Gärtanks, mit denen die Impfe hergestellt wird, wobei so schlampig gefiltert/gereinigt (eher gar nicht?) wird, dass 10-30% der mRNA gewichtsmäßig auch
*replikationskompetente* Plasmide mit in die Zellen und das Biom geschleust wurden. Ganz ohne Absicht natürlich. Was ganz aus Versehen infektiöses Shedding, 2mt. mRNA, 1/2a Spike und Vererbbarkeit (Plasmide werden bei Zellteilung mit dupliziert. Wer mag die haploide Zellteilung zu den Keimzellen daraufhin mal untersuchen, für extra Spannung beim Forschen???

beschert: DNA ist ein fehlertoleranter Langzeitspeicher, und die blöden Ringe schwubbsen auch mal aus versehen in die DNA der Zelle! Wir brauchen einen Test!)
Ich fand mal keine verkehrte Literatur zum Einstieg eine Bachelor-Arbeit:
Epigenetische Mechanismen
p.s.: Der Weg Raus: Vaxit:
was antivirales also, wo der respiratorische Quatsch anfängt am Besten, beim nächsten Virus ist das wieder anders; und gebt der erwachenden Jugend Kondomili oder iota-Carrageen haltige Gleitcreme, denn reduzierte Immunität ist nicht auf Respiratorisches beschränkt, DER Bumerang der Impfung ist bisher nicht untersucht.
Grundregel aller Pandemien: sie endeten VOR der Impfung mit
- an den Keim angepasster HYGIENE (dazu gehört "was antivirales") und
- ein bisschen Vorimmunität (da sagen viele, 40% oder so tun es auch, die sterilisierend immun sind. Das galt es zu verhindern, denn das ist nach 2 Wellen mit jungen Leuten abgefrühstüclt. Genau das haben ALLE "Maßnahmen" auch hervorragend "erreicht". Beweise dazu auf Anfrage.
Für Respriratorischers tun aber Nasensprays.
DIY: mit inorganischen Antiseptika versehen am Besten.
Im Supermarkt (RM DM Mü (Apo Plasm@ Liquid gleiches Spray, aufheben; da ist Hypochlorit mit Kiselerde-Gel drin) kaufen.
1-6ml CDL dazutun.
(Oder für längere Haltbarkeit Hypochlorit (Plasma Liquid Mundspül-Lsg. 800ppm, oder Spiko 3% dann verdünnt, je mit 800ppm inhalierbar)
Zugeben je nach Geschmack, für Kids auch mal 1/2 ml CDL/24ml.
CDL ca. jede Woche nachfüllen.
CDL+Slaz: Also die CDL vorher etwas in eine Braunglasflasche abzweigen und mit (totem Meer od. Stein-) Salz zu 0,9% versehen, dann wird es nicht wässriger.
CDL gast in 1-2 Wochen bei Zimmtertemperatur aus den Sprays aus, aber im Kühli hält es in den Sprays (Pharm@ Aldenhov* steht da immer drauf) Monate. Die sind korrosionsfest, weil die Feder der Pumpe außen liegt, und die vom Rückflussverhinderer in der Spray-Spitze gekapselt ist in einem winzigen Plastik-Kolben.
Die Konzentration sieht man, einfach LED vom Handy anschalten und Spray darauf stellen und mit einem Spray vom Kühlschrank, also mit bekannter Verdünnung, vergleichen. Selbst-anzeigend nennt man das, praktisch, die ge-gn Farbe.
Für längere Verweildauer des ClO2-Anteils: Man kann auch das Lüftungsloch neben dem Röhrchen im Unterteil der Pumpe zukleben, doch ein Silkonkleber sollte giftfrei sein: dazu Aquarium/Küchen-Silikon nehmen, das ist frei von Schimmelmitteln. Oder zuschweißen mit heißem Metallstab. Ich stopfe Kaffemaschinen-Sikikonfett hinein, nach trocken blasen und saugen (nimmt Atemfeuchte mit), bringt ein bisschen was. Ich träume von einem DIY-Belüftungs-Ventil in der Größe des Lochs (3/4 mm?) aus Silikon. Das gibt es leider noch nicht.
Die Töpfchen sind begrenzt ClO2-fest, gegen 0,3% nicht wirklich ewig. Und leider gar nicht DMSO-fest. Was erstaunlich ist, denn der Hersteller des Sprays hat sie vom Zulieferer als "PE-HD" gekauft, und das ist resistent gegen beides und enthielte keine Weichmacher. Tja, der Zulieferer hatte gelogen...
Bei Bedarf bitte ich um einen Karton Glas-Töpfchen, die dazu passen, dann können wir uns das rundschicken.
Es gäbe noch viel zu antiviralem zu sagen.
Eine Variante ist meine Basislösung für Sprays und zur Inhalation, DIY :
0,15% iota-Carrageen oder/und 9% Xylitol mit 0,9% (totem) Meer-Salz.
Iota-Carrageen : anrühren wie "klumpenfreier dünner Pudding kochen", also 0,45g/300ml durch ein super feines Sieb klopfen, wie leiser Schneefall, in ein gerührtes Gläschen (Milchschäumer mit 1 Batterie statt 2, mit Schraube überbrücken, oder mit Drehzahlregelung; ich nehme einen Magnetrührer). Das Zeug ist perfekt antiviral und verändert unser Biom nicht, lässt Bakterien in Ruhe. Xylitol zwingt sie zur Zusammenarbeit oder wäscht sie weg. Waschmittel sozusagen, wie Seife

Stichwort Comensability,
hier vom Erfinder von Xlear / Xylimed genial erklärt. Heilt Geruchsverlust (mit Allergiespray, Hayluron, und Grapefruitkernextrakt. Zeitversetz anorg. Antiseptikum. Und Stinknasen, und wenn man Unterdruck in Nebenhölen macht, sprüht und gleich Überdruck, geht jedesmal etwas rein. Besser Pariboy Sinus oder Nasenspülung mit dem Kram, etwas verdünnt mit Salzwasser vielleicht.
Grundregel natürlich wie immer: anti-oxidatives (Grapefruitkernextrakt) nicht mit oxidativem (anorg. Antiseptika) mischen, sondern zeitversetzt nehmen.