- Beitritt
- 02.10.10
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Hallo,
ich hab neulich die Rechnung von Kuklinski bekommen, wo als Diagnose CFS draufsteht. Nun weiß ich nicht, wie er darauf gekommen ist. Ich hab zwar schon einige Symptome seiner Symptomliste, aber vieles davon (auch ganze Symptomgruppen) auch nicht oder ich seh dafür konkrete Ursachen. Müdigkeit hab ich nur, wenn ich nicht genug geschlafen habe, was in der letzten Zeit aus verschiedenen Gründen häufiger ist und wahrscheinlich auch als Nebenwirkung eines Psychopharmakons.
Ich finde mich da auch sonst in der Beschreibung in seinem Buch nicht so recht wieder. Z.B. schreibt er "Bei allen CFS-Patienten fanden sich vor Behandlungsbgeinn extrem niedrige intrazelluläre Spiegel von [ATP]". Aber das hab ich bei mir im Herbst ja messen lassen, der Wert war sogar gut (bei 1), Problem war lt. Kuklinski, dass es nicht gut genug im Körper transportiert wird. Aber wenn doch ausreichend hergestellt wird, kann es um mich doch nicht so schlecht bestellt sein?! Im Moment gehts mir tatsächlich nicht so gut, bin müde, schlafe wenig wg. frieren, Schlafstörungen, Problemen und keinem gutem Tagesrhythmus.
Was mich grad wuschig macht: Am Ende des CFS-Kapitels schreibt er "Manche CFSler waren nach einem halben oder einem JAhr wieder so fit, dass sie ihrem Beruf mit Einschränkungen nachgehen konnten. Ein Gesundheits- bzw. Leistungszustand wie vor dem CFS-Ausbruch ist allerdings meist nicht wieder erreichbar" Ich wüßte gar nicht, wann so ein Ausbruch gewesen sein soll, weil ich ja gar nicht weiß, woran Kuki CFS bei mir festmacht. Daher beunruhigt mich das gerade.
Andererseits weiß ich nicht, wieso er das an der Stelle schreibt, weil er woanders ja schreibt, das geschädigte Mitos durch seine BEhandlung wieder regeneriert werden können bzw. dass neue Mitos entstehen können. Aber dann sollte doch auch CFS wieder weggehen?
Ich werd mal hier weiter zu CFS lesen, aber irgendwie finde ich manches schon widersprüchlich!
Viele Grüße
ich hab neulich die Rechnung von Kuklinski bekommen, wo als Diagnose CFS draufsteht. Nun weiß ich nicht, wie er darauf gekommen ist. Ich hab zwar schon einige Symptome seiner Symptomliste, aber vieles davon (auch ganze Symptomgruppen) auch nicht oder ich seh dafür konkrete Ursachen. Müdigkeit hab ich nur, wenn ich nicht genug geschlafen habe, was in der letzten Zeit aus verschiedenen Gründen häufiger ist und wahrscheinlich auch als Nebenwirkung eines Psychopharmakons.
Ich finde mich da auch sonst in der Beschreibung in seinem Buch nicht so recht wieder. Z.B. schreibt er "Bei allen CFS-Patienten fanden sich vor Behandlungsbgeinn extrem niedrige intrazelluläre Spiegel von [ATP]". Aber das hab ich bei mir im Herbst ja messen lassen, der Wert war sogar gut (bei 1), Problem war lt. Kuklinski, dass es nicht gut genug im Körper transportiert wird. Aber wenn doch ausreichend hergestellt wird, kann es um mich doch nicht so schlecht bestellt sein?! Im Moment gehts mir tatsächlich nicht so gut, bin müde, schlafe wenig wg. frieren, Schlafstörungen, Problemen und keinem gutem Tagesrhythmus.
Was mich grad wuschig macht: Am Ende des CFS-Kapitels schreibt er "Manche CFSler waren nach einem halben oder einem JAhr wieder so fit, dass sie ihrem Beruf mit Einschränkungen nachgehen konnten. Ein Gesundheits- bzw. Leistungszustand wie vor dem CFS-Ausbruch ist allerdings meist nicht wieder erreichbar" Ich wüßte gar nicht, wann so ein Ausbruch gewesen sein soll, weil ich ja gar nicht weiß, woran Kuki CFS bei mir festmacht. Daher beunruhigt mich das gerade.
Andererseits weiß ich nicht, wieso er das an der Stelle schreibt, weil er woanders ja schreibt, das geschädigte Mitos durch seine BEhandlung wieder regeneriert werden können bzw. dass neue Mitos entstehen können. Aber dann sollte doch auch CFS wieder weggehen?
Ich werd mal hier weiter zu CFS lesen, aber irgendwie finde ich manches schon widersprüchlich!
Viele Grüße
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