Behandlung nach Kuklinski

So.....ich wiiiiillll mich ja nichtt blamieren......aaaaaaabbbeeerrrr
Ich hab da mal eine Frage:wenn ich hier und anders wo so lese....es läuft doch eh immer (fast) alles auf die Mikronährstoffe raus. Kann man sich dann nicht die ganzen teuren Untersuchungen sparen, eine komplette Mikronährstoff-Vollblutanalyse machen, Mängel ausgleichen und so kommt es dann aufs selbe raus??

Und in Sachen Funktions MRT....tja ich hab da auch so meine Zweifel das einen das wirklich weiter bringt. Also ich trage mich wirklich mit dem Gedanken an die Versteifung. Und überlege halt zZ soll ich vorher ein funktion(upright) MRT noch machen, ja, nein, villeicht? Aber wer fängt mir dann mit den Bildern was an? Gymnastik etc kann ich auch ohne Bilder machen. Ausserdem seh ich auch ein Problem wer was überhaupt diagnostizieren darf und will wenn er kann (in Sachen Druck durch Versicherungen)?
Wo kann man die Grenze ziehen ob es ohne Versteifung nicht mehr geht? Wo zieht Dr. K. diese Grenze?
Nach dem mir im Sommer mal wieder so richtig der Kopf runter gesegelt ist, habe ich einfach Angst. Habe meine Eltern mit allen Vollmachten ausgestattet. Weiß nur zu gut was Ärzte einem antun können.
Tja ziemlich ratlos also zZ.
GlG
 
Hallo Emilia,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! In seinem Buch beschreibt Kuklinski ja ziemlich strukturiert seinen Behandlungsweg. Einen wirklich gravierenden anderen Ansatz als seinen gibt es meines Wissens nach nicht...
Das mit dem Versteifen würde ich mir an deiner Stelle wirklich gründlich überlegen und auch nur dann wenn alle anderen Varianten ausscheiden!
Was ich mich auch täglich frage wenn ich hier Forum lese, ist ob jemand auch wirklich wieder gesund (im Sinne vom nahezu Wiedererlangen seiner ursprünglichen Leistungsfähigkeit - so wie es Kuklinski beschreibt) geworden ist? (Sorry, ich habe heut mal wieder meinen Optimismus verloren)
Ich hoffe jemand nimmt sich deiner Frage an Emilia!

VG, Asterix
 
Hallo Asterix

Ziemlich seit dem ich begonnen habe mir B12 zu spritzen bin ich irgendwie häufig krank. Demensprechend erschöpft bin ich auch immer. Das "Aufleben" von dem Kuklinski immer schreibt, fehlt. Gleichzeitig sind meine Antikörperwerte bei EBV und CMV so hoch wie noch nie.
Dieser Thread könnte dazu interessant sein: https://www.symptome.ch/threads/ueb...ivem-stress-und-chronische-infektionen.83354/

Ich frage mich nun, ob es sich dabei um eine Art "Herx" handeln könnte weil das Immunsystem durch die Bekämpfung des Nitrostresses plötzlich besser arbeiten kann und nun alte Infekte aufarbeitet.
Ich kenne mich nicht sehr gut aus mit Herxheimer Reaktionen, frage mich aber, ob das dann so lange dauern würde. Ich habe wohl mal eine erlebt, siehe dazu der verlinkte Thread, allerdings dauerte diese (merkbar) nur ca. 2 Wochen.

Auch ich habe zudem festgestellt, dass sich akute Infekte (und zwar teils "vom Feinsten", z.B. Magen-Darm-...) häuften, wenn ich mehr B12 zuführte. Und dafür reicht es bei mir schon, wenn ich einmal pro Woche spritze. Ich spritze nur noch unregelmäßig und beschränke mich ansonsten auf meinen B-Komplex.

Ich habe nur kurz den Abstract überflogen, scheint mir ein interessanter Artikel zu sein, der wiederum für (Methyl-)B12 zur Stärkung der zellulären Immunabwehr spricht. Tja, es scheint komplex zu sein...

Grüße
Kate

EDIT:
Auch im diesem Thread geht es um das Thema: https://www.symptome.ch/threads/sol...-infekten-verringert-werden-oder-nicht.81827/
 
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Hallo Asterix,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe mir schon gedacht, dass die GKV diese Untersuchungen nicht bezahlen wird. Und ich habe auch ehrlich keine Kraft, um monatelange Kämpfe auszufechten und dann auch noch zu einem Gutachter zu gehen.
Schon als ich bei Dr. K. rausging, hatte ich mich dagegen entschieden, das bei meiner GKV zu beantragen.

Auf dem Nachhauseweg habe ich dann darüber nachgedacht, was diese Untersuchungen mir überhaupt bringen. Ich will da draußen niemanden überzeugen, sondern ich bin auf der Suche nach Hilfe bzw. einer Therapie, die wirklich Besserung bringt.
Ich sehe nicht, wie diese Untersuchungen da helfen würden und Dr. K. hatte seine Diagnose auch bereits ohne gestellt.
Das hat mich zugegeben stutzig gemacht. Am Ende diganostiziert er vielleicht bei allen einen "Genickschaden".

Ich muß leider gestehen, dass ich schon während des Gespräches am zweiten Tag dort ziemliche Ernüchterung gespürt habe, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass wirklich auf meine Probleme eingegangen wurde.
Ich bekam einen Therapieplan und einen Vortrag über NO, der sehr dem ähnelte, was man auch im Internet sehen kann und das war's. Dabei hatte ich nicht den Eindruck, dass die Therapieempfehlung sehr individuell auf meinen Fall zugeschnitten war. Es war eher das, was er allen empfiehlt.

Deshalb hält sich meine Hoffnung auf Besserung durch diese Dinge auch sehr in Grenzen.

VG
anini
 
Hallo Anini,

ich kann deine derzeitige Gefühlslage absolut nachvollziehen, weil mich genau dieselben Gedankenspiele umtreiben. Bis zu meinem Besuch bei Kuklinski habe ich mir immer gedacht "wenn alles nichts mehr hilft, dann nimmst du halt die Reise und die Kosten für einen Kuklinski-Besuch in Kauf und dann wird dir sicherlich geholfen". Ich war auch sehr ernüchtert als ich seine Praxis verlassen habe, weil es ehrlich gesagt nicht gerade der große Wurf war. Er hat bei mir auch nur seinen "Standard" durchgezogen (das hat das ganze unheimlich in die Länge gezogen, ich war wirklich gut vorbereitet und wir hätten das ganze auch in einer halben Stunde durchziehen können) und wirklich besser fühle ich mich auch nicht. Mir ist schon klar dass er keine Wunder vollbringen kann und dass schon allein seine allgemeinen Tipps vielen Menschen geholfen haben, aber ich hätte mir für dieses Honorar und solch einem Spezialisten doch ein wenig mehr erwartet...

Ich bin aktuell auch an einem Punkt angelangt an dem ich nicht weiß was ich noch tun kann...

Viele Grüße,
Asterix
 
Hallo Asterix,

alles was Du schreibst klingt, als hätte ich es selbst geschrieben.

Die lange Fahrt, die Nächte im Hotel, die Stunden in der Praxis.
Am Ende war ich kein Stück schlauer und für sehr lange Zeit total erschöpft.

Ich habe mich auch geärgert, soviel Geld dafür ausgegeben zu haben. Aber dann habe ich mir gesagt, dass ich das nicht wüßte, wenn ich nicht dort gewesen wäre.
So muß ich mich jetzt nicht mehr fragen, ob er vielleicht doch hätte helfen können.

Natürlich probiere ich die Mittelchen aus, aber ich habe all das schon über Monate probiert, nachdem ich das Buch von Pall gelesen hatte, leider ohne Erfolg.

Ich hoffe, ich habe hier jetzt nicht die Schwermut ausgelöst!

Viele Grüße

anini
 
Hallo Anini,

ich erkenne mich in deinen Beiträgen auch wieder. Ich denke das hat mit Schwermut auslösen nichts zu tun. Im Gegenteil - ich finde ich habe schon viel zu viel Zeit in der Vergangenheit verloren falschen Hoffnungen nachzujagen - da hilft es immer wieder mal wenn man erfährt dass es anderen auch so geht und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Das zwingt einen wieder anders zu denken...

@Kate: Danke noch für deinen Beitrag oben. Bin immer wieder dankbar, dass du dein Wissen teilst.
VG, Asterix
 
Hallo ihr beiden,

ich finde es sehr schade, dass euer Besuch weniger erfolgreich war.

Ich kann das für mich nicht bestätigen. Bei mir und meiner Tochter wurde genau nachgefragt und auch nach den vorliegenden Befunden vorgegangen und behandelt, also sehr individuell zugeschnitten.

Ich durfte auch längere Zeit kein B12 nehmen wegen vorhandener Infektion.
(bei schweren Infektionen wie Borreliose und CoInfektionen liegt die Primärbehandlung eher bei den Infektionsspezialisten und die Orthomolekularmedizin ebenso zentral wichtig begleitend)

Drücke euch die Daumen, dass ihr den richtigen "Behandler" findet.:)

LG,
Angie
 
Hallo Angie,

vielen Dank für deine Antwort. Es ist halt doch ein extrem kompliziertes Fachgebiet mit vielen Facetten.

Hallo ihr beiden,
Ich durfte auch längere Zeit kein B12 nehmen wegen vorhandener Infektion.
(bei schweren Infektionen wie Borreliose und CoInfektionen liegt die Primärbehandlung eher bei den Infektionsspezialisten und die Orthomolekularmedizin ebenso zentral wichtig begleitend)
Das ist sehr interessant. Mir wurde gesagt, dass trotz EBV, CMV, Coxsackie usw. B12 gut für mich wäre weil es den Nitrostress bekämpft, folglich das mitochondriale Energiedefizit bekämpft wird und dadurch dem Immunsystem mehr Energie zur Verfügung steht.
Was meinst du mit Infektionsspezialisten und Orthomolekularmedizinern? Ich war bei Immunologen, die wollten/konnten mir aber mit solchen Herpes-Virus-Geschichten nicht weiterhelfen. Was lag bei deiner Tochter an Infektionen vor? Kannst du mir evtl. per PN sogar jemanden empfehlen?

Viele Grüße,
Asterix
 
ich möchte hier mal schreiben zum Thema Geld und Dr. K. !

Ich habe bezahlt für 3 stunden Behandlung ca. 320 € . in ihr waren körperliche untersuchungen , Blutentnahmen , Erstanamnese , Auswertung Erstanamnese ,Erstellung eines Behandlungsplanes und noch anderes enthalten .
Der Betrag ist minimal gering und ich behaupte und weiß es , andere Ärzte würden hier richtig zuschlagen .

auch bin ich mir fast 100 % sicher ,das thema HWS wurde bei mir nur kurz gestreift und dann nicht mehr behandelt .

Ich bin sehr zufrieden mit ihm und die laborergebnisse zeigten , etwas stimmt stofflich nicht .er hat mir geholfen , wo er konnte .
anderes bzw. umsetzungen muss ich selber tun .

LG kopf.
 
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Hallo Kopf,

da hast Du aber Glück gehabt! Vielleicht ist es früher mal besser gelaufen, anders kann ich mir den zufriedenen Teil der Leute hier nicht erklären.

Bei mir ist die Rechnung wesentlich höher ausgefallen, er hat richtig zugeschlagen! Es wurden auch gern 3,5fache Sätze abgerechnet, obwohl K. ja weiß, dass man gesetzlich versichert ist und durch den Verlust des Arbeitsplatzes alles andere als flüssig ist!
Wenn man dann erlebt, dass es so oberflächlich abläuft, fühlt man sich schon verschaukelt.

VG

anini
 
Hallo ,

bei mir war das im März /2013 .
Bekannte ,tatsächlich HWS-betroffen bezahlten gleiches 2012 !

Was hat K. mit deiner Arbeitslosigkeit zu tun ? soll er dich umsonst behandeln ? Das Klassensystem trägt hier schuld ,nicht K .
bei mir wurde ebenfalls mit 3,5 faktor abgerechnet .durchaus üblich !
übrigens kosten 50min. bei einem psychologen 100,55 € .

Nochmal ,ich bin 45 Jahre alt und habe noch niemals für eine so umfangreiche Behandlung so wenig geld bezahlt .

LG kopf .
 
Hallo Anini,

gesetzlich versicherte Patienten bekommen doch selten mit, was kurze, simple Behandlungen bei Aerzten sonst schon kosten. Alles korrekt nach GOÄ.

LG K.
 
Kopf,

ich finde es komisch, in welche Richtung die Diskussion hier abdriftet.
Ich habe verstanden, dass es für Dich dort gut war. Das freut mich für Dich.
Für mich war es leider anders!

Kullerkugel,

ich denke, es gibt bei der Abrechnung nach GOÄ sehr wohl "Spielräume". Ich denke auch, dass Dinge angemessen abgerechnet werden müssen, aber ab einem gewissen Punkt fühlt es sich für mich nicht mehr angemessen an. Dass das individuell unterschiedlich ist, ist mir klar.

Wie auch immer, ich beende hier diese Diskussion von meiner Seite.

Meine Kernfragen waren, ob jemand die Untersuchungen von der GKV erstattet bekommen hat und was die genannten Untersuchungen therapeutisch gebracht haben.

VG

anini
 
Hallo Ihr,

ich denke, wir sollten Abrechnungsfragen hier nicht weiter diskutieren. Bei Fragen oder Unklarheiten ist die Arztpraxis sicherlich der erste Ansprechpartner.

Nur kurz noch dazu:
Ich finde es je nach Zeitaufwand durchaus angemessen, wenn die Positionen, die mit Anamnese/Beratung zu tun haben - d.h. Gespräche - mit einem 3,5-fachen Faktor abgerechnet werden, sofern die entsprechende Begründung dabei steht (wie es, meine ich, vorgeschrieben ist). Der "normale" Faktor 2,3 führt - auch aus meiner Sicht - nicht immer zu einer angemessenen Honorierung. Wenn für so eine Anamnese ein Stundensatz von ca. 100 Euro resultiert, finde ich das - nach allem, was ich höre - sehr patientenfreundlich.

Annini, es tut mir auch leid, dass der Besuch für Dich nicht befriedigend war. Immerhin gäbe es noch die Möglichkeit, nicht Besprochenes bei einer tel. Beratung nachzureichen, wenn Du das möchtest. Auch ich hatte seinerzeit Probleme, alles "unterzubringen", was ich gern erzählt hätte, einfach aus Zeitgründen. Das Ausbalancieren des Therapieplans passierte dann auch erst im Laufe der Zeit, ich denke, das lässt sich nicht vermeiden, denn es hängt ja auch von Deinen Reaktionen auf die Behandlung ab.

Meine Kernfragen waren, ob jemand die Untersuchungen von der GKV erstattet bekommen hat und was die genannten Untersuchungen therapeutisch gebracht haben.
Ich habe keine Erstattungen beantragt. Die Otoneurologische Untersuchung in Soltau ist allerdings abgesehen von einem kleinen Teil (ich meine, das war das spezielle EEG mit Messung der langsamen Wellen) Kassenleistung gewesen. Die Kopfgelenk-Untersuchung bei Dr. V. war noch um ein Vielfaches kosten- (aber auch zeit-) intensiver als das Upright.

Therapeutisch hat mir das Folgendes gebracht: Ich konnte realisieren, dass wirklich etwas mit meinem Kopfgelenk nicht ganz i.O. ist. Folglich habe ich die therapeutischen Maßnahmen in diesem Bereich (sowohl betreffend das Tun, als auch betreffend das Lassen - Einzelheiten zu K.'s Empfehlungen siehe Wiki) entsprechend ernst genommen und beherzt durchgeführt ;) Ich habe auch darüber hinaus noch eigenständig Maßnahmen in meinen Alltag integriert. Die Erfolge bewerte ich als ziemlich gut und die Lebensqualität steigernd. Auch habe ich die schulmedizinische These begraben können, dass die entsprechenden Beschwerden wie Schwindel und Sehstörungen "psychosomatisch" seien, was wiederum meiner "Psyche" ziemlich Auftrieb gab.

Grüße :wave:
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich werfe meine Frage noch mal in den Raum:
Wenn das meiste doch eh auf die Mikronährstoffe rausläuft (von Mt etc mal abgesehen) kann man sich die teueren Laboruntersuchungen WAS genau nicht richtig läuft nicht sparen und ne Vollblutanalyse machen, fehlendes aufstocken und "gut ist"?
Müsste doch dann eigentlich vom Resultat her aufs gleiche rauskommen oder?
GlG
 
Hallo Emillia,

ich werde vermutlich nie selbst zu Dr. K. hinkommen. Aber ich habe von Anfang an hier gelesen und meine Naehrstofftherapie an seine Behandlungsvorschlaege fuer aehnliche Beschwerden angepasst. Nur die Dosis war mir manchmal zu gering. Das liegt aber an meinem Hauptproblem, der schnellen Passage im Darm und damit oft zu geringer Aufnahme.
Wenn Du Deine Probleme hier wiederfindest und Deine Maengel kennst, kannst Du es ja versuchen. Seine Buecher sind auch gut zu verstehen.
Ich habe auch eine Kopfgelenkproblematik, aber nicht so schlimm offensichtlich mehr, ich komme sogar ohne Physiotherapie jetzt aus. Es ist bei MIR auch da der Gesamtstoffwechsel ein Problem gewesen.
Mit ausreichend Naehrstoffen und Bewegung geht es mir viel besser.
Trotzdem mein Bauch noch spinnt.

LG K.
 
Hallo Kate,

auch mir liegt es fern, diese Diskussion hier weiter zu führen.

Allerdings muß ich sagen, dass bei dem was mir berechnet wurde, der Stundensatz weit über den von Dir genannten 100,-EUR lag und auch der Gesamtbetrag weit über den 320,-EUR, die von kopf genannt wurden.

Während des Gespräches war es so, dass Dinge, die ich angab, weil sie für mich besonders wichtig sind, einfach ignoriert wurden.
Da bekam ich nicht mal eine Antwort!
Deshalb mache ich mir nur wenig Hoffnung, dass es in einem Telefonat anders laufen wird.

VG

anini
 
@ Emillia

Du müsstest dabei schon einige Reihenfolgen beachten laut seinem Buch.



@ anini

Es scheint allgemein ein Problem zu geben, dass K zuerst seine standardisierten Fragen durchzieht und erst "ansprechbar" ist, wenn er damit fertig ist. Während die Patienten verständlicherweise - wie es auch bei anderen Ärzten üblich ist - die Probleme selbst - und so schnell wie möglich - schildern möchten.

Vllt hilft das weiter, wenn man sich da einfach anpasst.

Vllt sollte man auch einfach mit B12, Biotin, Folsäure, B1 sowie Atlas-Therpie nach Arlen schon nen Monat angefangen haben, bevor man zu K geht - damit der den Therapieplan dann direkt "verfeinern" kann und nicht nur den Standard empfiehlt.



100 € pro 50 Min. ist in der Tat ein normaler, abrechenbarer Preis für Psychotherapeuten bei der PKV. Und da kriegt man dann 40 Sitzungen von.

Die GKV, die ihre Rechnungen nicht bezahlt, woraufhin Ärzte ihren Laden für Kassenpatienten bis zum Ende des Monats zumachen - und zwar jeden Monat, weil die GKV das mit System macht - nennt sich Budget - und solche Scherze - kann kein Maßstab sein. Die GKV stellt einfach keine angemessene medizinische Versorgung zur Verfügung, erfüllt das Solidarprinzip nicht und bietet Ärzten keine angemessene Bezahlung. Gut arbeitende Ärzte werden mit Strafzahlungen belegt.
 
Hallo Emillia,

sorry, ich habe technische Probleme und zitiere deshalb "von Hand" (ohne Link):

Emillia schrieb:
... kann man sich die teueren Laboruntersuchungen WAS genau nicht richtig läuft nicht sparen und ne Vollblutanalyse machen, fehlendes aufstocken und "gut ist"?
Das kann man machen und ich hörte von mehr Usern hier, dass sie es so machen. Andere machen es wiederum so, dass sie sich (größtenteils) ohne Laboruntersuchungen mit Breitband-NEMs versorgen.

Es entspricht aber, soweit ich das verstanden habe, nicht der Idee Kuklinskis, der "Bypässe" für den Stoffwechsel" (so hat es mal einer seiner Patienten hier wiedergegeben, wenn ich es richtig erinnere) legt und sich dabei mehr an der Symptomatik als an (oftmals mit Unklarheiten behafteten - bei mir waren z.B. die Ergebnisse von zwei Lactat/Pyruvat-Untersuchungen so verschieden, dass mindestens eines davon mit Sicherheit falsch war) Laborwerten orientiert.

Emillia schrieb:
Müsste doch dann eigentlich vom Resultat her aufs gleiche rauskommen oder?
Das kann ich Dir nicht sagen, könnte aber aus meiner Sicht durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen führen... :)

Gruß
Kate
 
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