Behandlung nach Kuklinski

Hallo Rudi,

danke für den Tipp!
Dr. K. hatte vorgeschlagen, Glycin aus der Arnika-Apo zu beziehen.
Dann habe ich ja die volle Auswahl ;)

Liebe Grüße
Karolus
 
zu Tryptophan:

Ich hatte Dr. K. selbst vorgeschlagen, ob ich mal Tryptophan probieren solle (war auch ein Tipp von Rudi Ratlos :) -danke ! -, da mein Serotonin vor einem Jahr erniedrigt war).
Dr. K. empfahl mir, 1x 50 mg am Tag nach dem Frühstück zu versuchen.
Dann fragte er, ob ich denn gut schlafen könne. Da Schlafen so ziemlich das einzige ist, was ich momentan wirklich gut kann :eek:), meinte er, bräuchte ich ja gar kein Tryptophan.

Herzliche Grüße
Karolus



Hallo Karolus,

lieben Dank für Deine Rückmeldung. Ich wusste garnicht, dass man den Tryptophanspiegel am Schlaf misst. Ich vermute bei mir einen niedrigen Serotoninspiegel weil ich einen unzähmigen Hunger auf Schokolade habe und ich mir erhoffe, dass Trypto meinen Schokoladenhunger zügelt. Ich muss ja schon nachts Schoki :))) essen. Wollte schon einen Threadt Tryptophan und Schokolade eröffnen, weiss aber nicht ob in die Rubrik Sucht :D oder wohin :keineahnung::popcorn:

Alllerdings bist Du sicher, dass er nur 50 mg empfohlen hat und nicht 500 mg. 50 mg gibt es garnicht als Kapseln in "normalen" Apotheken. Das fängt erst mit 500 mg an. Da ist diese Dosis mit 50 mg ja geradezu niedlich. Hat er auch eine Bezugsquelle genannt?

Herzliche Grüße
Kayen
 
Hallo Kayen,

Ich vermute bei mir einen niedrigen Serotoninspiegel weil ich einen unzähmigen Hunger auf Schokolade habe und ich mir erhoffe, dass Trypto meinen Schokoladenhunger zügelt. Ich muss ja schon nachts Schoki :))) essen. Wollte schon einen Threadt Tryptophan und Schokolade eröffnen, weiss aber nicht ob in die Rubrik Sucht :D oder wohin :keineahnung::popcorn:

Schokolade enthält eine ganze Menge - bei mir wars erhöhter Bedarf an Kupfer (Histamin -> DAO-Verbrauch -> Kupfer-Mangel), meine Schokosucht hat sich mit etwas Kupfergluconat (1,5mg täglich) gänzlich gelegt.

Hast du deinen Kupfer-Spiegel mal bestimmen lassen?

Was Tryptophan betrifft, so wird es tagsüber in Serotonin umgewandelt, welches nachts wiederum zu Melatonin wird. Da die Grundlage für Melatonin das Serotonin ist, kann man davon ausgehen, dass jemand, der nachts gut schläft, von beidem genug hat.

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen und rosmarin! Guten Morgen allerseits!

Alllerdings bist Du sicher, dass er nur 50 mg empfohlen hat und nicht 500 mg. 50 mg gibt es garnicht als Kapseln in "normalen" Apotheken. Das fängt erst mit 500 mg an. Da ist diese Dosis mit 50 mg ja geradezu niedlich. Hat er auch eine Bezugsquelle genannt?

Laut meinen Notizen, die ich während des Telefonats gemacht habe, waren es 50 mg. :confused: Allerdings muss ich sagen, bin ich manchmal nicht so ganz auf der Höhe. :eek:) Und ich vermute offen gesagt, dass es dem Meister bei allem Respekt leider zumindest ähnlich gehen könnte.
Eine mögliche Bezugsquelle hat er nicht genannt.

Zum Thema Schoko :lolli:. Dr. K. empfiehlt meines Wissens Zartbitter-Schoko, um den Serotininspiegel zu heben. Leider mag ich gerade die gar nicht - im Gegensatz zu den übirgen, die wir ja leider nicht essen sollen.

Zu Rosmarin:
Ich hatte nicht geschrieben, dass ich nachts gut schlafen kann, sondern nur dass ich gut schlafe. :eek:)
Mein Serotoninwert war vor einem guten Jahr 23 µg/l. Leider habe ich den Referenzwert grad nicht vorliegen und vermute, dass ich ihn (wie üblich :eek:)) auch mit Suchen wahrscheinlich nicht finden würde, deshalb lasse ich es lieber...

Liebe Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karolus,

hier die Referenzwerte zu Serotonin (weiß ja nicht, ob es bei dir im Blut oder im Urin bestimmt wurde):

Serotonin(10) (Hydroxytryptamin)

Probenmaterial Serum, 2 ml
Urin (24h), 10 ml (Volumenangabe)
Versand gefroren
2 Tage vorher Verzicht auf:
Bananen, Walnüsse, Ananas,Tomaten,
Mirabellen, Zwetschgen, Avocados,
Stachelbeeren, Auberginen.
Medikamente: Chlorpromazin, Reserpin,
Methocarbamol
Referenzbereich Blut: 0,7-2,8 nmol/109 Thrombozyten bzw. 117 - 193 μg/l Serum
Urin: 0,3-47,1 µmol/24 h bzw. bis 200 μg/die

Serotonin-Metabolite(10) (5-HIES)

Probenmaterial Urin (24h), über 10 ml HCl sammeln,
ca. 20 ml einsenden (Volumenangabe)
2 Tage vorher Verzicht auf: s. Serotonin
Referenzbereich bis 10 mg/24h

[1] [2]

Ansonsten ging es mir einfach nur darum, dass sich hinter einer Schoko"sucht" nicht immer ein Serotoninmangel verbergen muss, sondern es sich beispielsweise auch um einen Kupfermangel handeln kann (der u.a. eintreten kann, wenn man zuviel Histamin hat, weil Kupfer als Cofaktor der DAO dann verstärkt verbraucht wird.)

rosmarin
 
Ansonsten ging es mir einfach nur darum, dass sich hinter einer Schoko"sucht" nicht immer ein Serotoninmangel verbergen muss, sondern es sich beispielsweise auch um einen Kupfermangel handeln kann (der u.a. eintreten kann, wenn man zuviel Histamin hat, weil Kupfer als Cofaktor der DAO dann verstärkt verbraucht wird.)

rosmarin

Danke liebe rosmarin. Hast Du auch dabei bedacht, dass HPU-ler Kupfer meiden sollten, da es zu signifikanten Verschlechterungen der Symptome kommen kann. Was hälst Du davon?

Ansonsten wäre ich wirklich froh, wenn Kupfer eine Linderung der Schokoladengelüste herbeiführen könnte.

Ich esse wirklich soviel Schokolade, dass mein Kupferhaushalt schon über Norm sein müsste, was jetzt eher spekulativ ist.

An Serotoninmangel denke ich auch nicht mehr, da Tryptophan schon hätte anschlagen müssen. Triggert Tryptophan evtl. Histamin/< Kupfer und mein Schoko-Hunger wird deswegen immer mehr.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

ich dachte immer Schokoladensucht geht einher mit Magnesiummangel, Kupfermangel war mir bis jetzt neu.

lg lani
 
Danke liebe rosmarin. Hast Du auch dabei bedacht, dass HPU-ler Kupfer meiden sollten, da es zu signifikanten Verschlechterungen der Symptome kommen kann. Was hälst Du davon?

Hab auch HPU und trotzdem Kupfermangel.
Diese Konstellation ist nicht ganz so häufig, wie die mit dem Kupferüberschuss (ist auch nicht so praktisch, weil das mit der Substitution dann kniffliger wird), aber das mit der Verschlechterung bezieht sich halt auf die Fälle, wo das Kupfer im Überschuss ist. (Weils dann ggf. Histapenie gibt, die ja auch zu verschlechterten Symptomen führt.)

An Serotoninmangel denke ich auch nicht mehr, da Tryptophan schon hätte anschlagen müssen. Triggert Tryptophan evtl. Histamin/< Kupfer und mein Schoko-Hunger wird deswegen immer mehr.

Tryptophan wird zu Tryptamin verstoffwechselt - wie Histamin ein biogenes Amin, welches aber vorrangig (vor Histamin) abgebaut wird und dabei ggf. neben MAO auch ebenfalls DAO (und somit Kupfer) verbraucht.

Es gibt bei libase.de einen Erfahrungsbericht, der genau das beschreibt ;) einen Mangel an DAO durch Tryptophaneinnahme und dadurch Verschlechterung...

Hat also eine verstärkte Histaminreaktion bzw. Histaminose zur Folge :mad:

lieben Gruß,
rosmarin
 
ich dachte immer Schokoladensucht geht einher mit Magnesiummangel, Kupfermangel war mir bis jetzt neu.
lg lani

So heißt es immer - Magnesium ist es bei mir definitiv nicht (weil vergleichsweise hohe Substitution seit Jahren).
Im übrigen kann es sich auch um einen Manganmangel handeln - ist ebenfalls sehr reichlich in Kakao vertreten.

Ich probiere bei Verdacht einfach Substitution des Verdächtigen aus ;) - das klappt dann in der Regel.

Wobei natürlich Süchte immer auch mißtrauisch machen sollten, was Histamin betrifft - die Erfahrung zeigt, dass gerade die schädlichen Lebensmittel häufig suchtmäßig verzehrt werden :mad:
Und Schokolade sorgt halt durch das Tyramin (= DAO-Hemmer + -Abbaukonkurrent) auch für erhöhtes Histamin :mad:.

Tipp:
Hier ist übrigens eine mitunter ganz hilfreiche Seite zur Mangelidentifikation Nährstoffmangeldetektiv

rosmarin
 
Hallo rosmarin!

Hallo Karolus,

hier die Referenzwerte zu Serotonin (weiß ja nicht, ob es bei dir im Blut oder im Urin bestimmt wurde):

Danke für die vielen Fachinfos.
Kuki hatte vor einem Jahr ganz viel Blut abgenommen und auch einen Urinbecher bekommen.
Ich vermute daher, dass er das Serotonin aus dem Blut bestimmen lies.

Wenn ich das richtig sehe, wäre dafür der Referenzbereich laut den von Dir zitierten Angaben: 117-193 µg/l.

Dann wäre er bei mir mit 23 µg/l schon recht niedrig. Bewusst verzichtet hatte ich aber auf nichts. Ich schau mal, ob ich wo die Laborergebnisse liegen habe und wie die Referenzwerte dort sind.

Vielen Dank und liebe Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hat Dr. K. hier schon jemandem geholfen? Warum steht weiter vorne etwas von Beschlagnahme von Patientenakten? Wer ist dieser Dr.V, von dem hier weirer vorher auch bereichtet wird?
 
Hallo Zahn1

hat Dr. K. hier schon jemandem geholfen? Warum steht weiter vorne etwas von Beschlagnahme von Patientenakten?
Zur ersten Frage: Ja.

Siehe auch:
https://www.symptome.ch/threads/eure-erfolge-bzw-misserfolge-der-nitrostressbehandlung.44514/
https://www.symptome.ch/threads/nachhaltige-therapieerfolge-mit-kuklinskis-konzept.22934/

(Threads zu bestimmten Themen findest Du über das Inhaltsverzeichnis.)

Zur zweiten Frage: Was laufende juristische Verfahren betrifft, ist hier sicher eine gewisse Zurückhaltung angebracht.

Wer ist dieser Dr.V, von dem hier weirer vorher auch bereichtet wird?
Auch hier wurde nicht ohne Grund eine Abkürzung benutzt. Wir sollten hier im öffentlichen Bereich mit bestimmten Dingen diskret umgehen.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Hinweise, werde mir die Threads nachher mal in Ruhe durchlesen.

Das Frage ich ja eben, wieso wird soetwas öffentlich erwähnt? Wenn jemand näheres dazu weiß, würde ich mich über eine PN sehr freuen.

Hier wurde nur von mir die Abkürzung genannt, ich habe woanders denn namen schon gelesen Vol.... oder so. Wenn jemand dazu etwas weiß, dann bitte auch per PN.

Bin neu hier und würde mich zum Thema gerne informieren, allerdings klingt soetwas schon bedenklich.

Kennt jemand anders hier vllt einen Dr. V. aus L.? Hat hier jemand eine CMD?

Edit: Was mir in den drei Threads auffällt ist, dass sich da immer vor allem die selben Leute tummeln, also wirklich beschwerdefrei ist dadurch keiner geworden oder doch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmals, entschuldigt bitte den Doppelpost aber ich wollt nochmal hallo an alle sagen: Hallo zusammen :)

Persönlich leide ich seit 6 Jahren an den von Dr. K. geschilderten Symptomen (siehe Link unten), vor 3 Jahren wurde eine CMD als Ursache diagnostiziert.

Zwei Jahre lang konnte ich mit einem Aqualizer eine fast vollständige Beschwerdefreiheit erzielen- wäre das ein Grund, auf eine CMD als eigentlich Ursache zu schließen?

Durch den Aqualizer hatten sich dann aber meiner Meinung nach die Zähne so verschoben, dass dieser nicht mehr wirken konnte (die Backenzähne waren weiter in den Kiefer gewandert und die Schneidezähne nach innen gekippt, sodass ich einen seitlich offenen Biss hatte).

Hier half mir zunächst Mydocalm weiter in Verbindung mit Rote-Beete-Saft (abführend) konnte ich eine deutliche Verringerung der Symptome erreichen. Nach einem halben Jahr ließ jedoch die Wirkung des Mydocalms aus bis heute für mich unerklärlicher Weise nach. Auch alle anderen stärkeren Muskelrelaxanzien bewirkten für mich überraschend keine Verbesserung der Symptome mehr.

Es folgten dieverse Schienentherapien, die mal nur kurz (3 Wochen-max. 3 Monate) Linderung brachten, sowie Physiotherapie (keine Veränderung), Bionathor (Verlagerung der Beschwerden), Krafttraining (Verstärkung der Beschwerden), TENS (keine Auswirkung) und eine Biofeedbacktherapie sowei Atemübungen zur Entspannung (keine Auswirkung). Die Beschwerden verstärken sich meist während des Nachtschlafs und verstärken sich immer weiter zusehends auf den ganzen Körper, es wird immer schlimmer, es sei denn, es wird kurzzeitig durch eine Schiene unterbrochen. Kennt jemand das, dass es immer schlimmer wird?

Zurzeit mache ich eine KFO-Behandlung nach einer speziellen Technik (Dr. R.-Technik), wodurch sich mein seitlicher offener Biss sehr schnell gegeben hat. Allerdings bewirkte dies bisher keine Besserung der Symptome- ich presse auch nachts. Also entweder bewirkt die CMD die HWS-Problematik oder umgekehrt, woher soll man soetwas herausfinden? War schon bei zig Spezialisten. Zumindest der Aqualizer scheint mir wieder Linderung geben zu können (nur kurz ausprobiert, da noch bebändert).

Übers I-net bin ich nun auf Dr. K. aus R. und Dr. V. aus L. gestoßen, deren Therapiekonzepte einige Gemeinsamkeiten, aber auch entscheidende Unterschiede aufweisen:

https://www.kfs-medizin.at/team/spezialistinnen/kuklinski/reitsport.pdf (Dr. K., geht nach Blutwerten vor und empfiehlt parallele Stabilisierung der HWS-Problematik)

https://www.naturheilkunde-volkmann.de/fileadmin/documents/Praxis/CMD_Discus-05-07.PDF (Dr. V., dosiert höher als Dr. K., geht aber dafür wohl homöopathisch vor, scheinbar nur leichte physiotherapeutische Begleitbehandlung)

Irgendwo habe ich auch noch etwas von einer Fibromyalgie gelesen (ähnliches Beschwerdebild und wohl Verlegenheitsdiagnose), wo auch Kalium und Magnesium empfohlen wurden.

Ich bin mir sehr sicher, dass von Dr. K. geschilderte Beschwerdebild zu haben, allerdings nicht, ob dies eine HWS-Problematik oder nicht doch eine CMD ist. Vielleicht könnte mir einer helfen? Ich nehme schon fleißi die B-Vitamine und Zink, aber bisher hab ich keine Veränderung bemerkt. Könnte mir vielleicht jemand gute Magnesium-Kalium-Tabletten empfehlen oder OPC oder B2? Bitte per PN. Bin da für jede Hilfe dankbar und echt ratlos und es scheint ja auch nicht jedem durch Dr. Ks Behandlung besser zu gehen oder?

Auch beängstigen mich einige Aussagen bezüglich schnellerer Alterungserscheinungen bzw. die Möglichkeit anderer Erkrankungen durch zu hohe Aufnahme einer Substanz über einen zu langen Zeitraum
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir sehr sicher, dass von Dr. K. geschilderte Beschwerdebild zu haben, allerdings nicht, ob dies eine HWS-Problematik oder nicht doch eine CMD ist.
Hallo Zahn, wenn die Beschwerden chronisch sind, dann sind sowohl HWS als auch CMD gemeinsam betroffen. Die Behandlung einer Seite ohne Berücksichtigung der anderen kann keinen durchgreifenden Erfolg bringen. Aqualizer sind nur als Provisorium geeignet. Das hast du ja schon selbst festgestellt.
 
Hallo Zahn, wenn die Beschwerden chronisch sind, dann sind sowohl HWS als auch CMD gemeinsam betroffen. Die Behandlung einer Seite ohne Berücksichtigung der anderen kann keinen durchgreifenden Erfolg bringen. Aqualizer sind nur als Provisorium geeignet. Das hast du ja schon selbst festgestellt.

Hallo Rudi Ratlos,

bei mir ist die CMD genauso chronisch wie am Anfang. Eine CMD kann ja auch nie akut sein, die beginnt ja schon chronisch. Und natürlich sind sowohl HWS als auch Kiefer betroffen- die Frage ist nur, was die eigentliche Ursache ist, kann ja nur eins von beidem im Endeffekt sein. Interdisziuplinäre Therapien habe ich leider auch schon zur genüge hinter mir. Physiotherapie an der HWS hatte fast keine Auswirkung auf das Beschwerdebild.

Das Aqualier nur als Provisorium geeignet sind ist mir inzwischen auch bewusst, was ich dabei aber nicht verstehe ist, warum er von so wenigen Ärzten dazu genutzt wird, um die neuromuskulär entspannte Position zu finden (und diese danach mittels KFO oder Schiene herzustellen) Der Aqualizer entspannt ja schließlich sowohl Kiefer als auch HWS.

Eingeltich wollte ich insgesamt aber eben mal nach einer orthemolekularen Therapie fragen, deswegen habe ich ja gefragt, wie das mit Dr. K. denn genau aussieht.:) Habe dazu oben ja auch einige Fragen gestellt :)
 
Hallo Zahn1,

zu Bezugsquellen von NEMs gibt es hier auch einen Thread :) Speziell zu B12 gibt es ein Wiki. Die Reihenfolge des Einnahmebeginns der NEMs ist laut Dr. Ku. auch nicht ganz unwesentlich und Zink verträgt nicht jeder. Ist also alles nicht so ganz einfach.

Gruß
Kate
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich kucke dann mal in den entsprechenden Threads. Warum sollte die Reihenfolge entscheidend sein, es wird doch so oder so gleich viel aufgenommen? Was meinst Du genau mit Zink verträgt nicht jeder?

Viele Grüße,

Zahn1
 
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