Behandlung nach Kuklinski

Hallo zusammen,

vielen Dank. Ich hoffe, dass meine Nieren ok sind. So ganz klar ist mir noch nicht, wieviel ich nun nehmen sollte. Werde beim nächsten Telefondate Dr. K. befragen. Aber er scheint wohl grundsätzlich eher weniger zu verordnen. Bis dahin werde ich es mal mit etwa 500 mg täglich probieren.

LG Karolus
 
Hallo an alle,

lt Burgensteins Handbuch Nährstoffe liegt der Mindestbedarf an Kalium bei 2 g/Tag. Empfohlen werden 4-5 g/Tag. Ein Kaliumüberschuß kann zu Herzrythmusstörungen, Schwäche- und Angstzuständen, Blutdruckabfall, Verwirrung sowie zu einer Gefühllosigkeit der Hände und Füße führen. Eine ausreichende Versorgung sei bei vollwertiger Ernährungsweise mit einem hohen Anteil an Frischkost zu erreichen.
(Schön wär´s)
Gruß Louise
 
Hi Karolus 👋

in der Rubrik Nahrungsergänzung haben wir einen längeren Thread über Kalium: https://www.symptome.ch/threads/kaliummangel.16667/. Dort werden auch Dosierungen (ich stand auch mal recht ratlos vor der Dosierungsfrage...) und Nebenwirkungen besprochen.

Gruß
Kate
 
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Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage, die ich ziemlich tricky finde. Und zwar geht es um Übungen für die HWS, die ich ihm Rahmen einer Atlastherapie bei Dr.Schaumberger gelernt habe. Da (solche) HWS-Übungen Bestandteil des Gesamtkonzeptes von Dr. Kuklinski sind, platziere ich die Frage hier.

Ich habe eben gerade seit längerer Zeit mal wieder die von Dr. Sch. empfohlene Drehübung in Verbindung mit der Schildkröte gemacht und ich fühle mich deutlich besser. Dr. Schaumberger meinte damals diese beiden Übungen solle ich noch etwa ein Jahr weiter machen, dann könne ich sie, brauche sie aber nicht unbedingt weiter machen. Nach Sport solle ich die Drehübung zum Zentrieren des Atlasses machen.

Da ich etwas Sorge hatte durch die ständigen Übungen die Bänder weiter auszuleiern, habe ich dann damit irgendwann aufgehört. Leider bin ich im letzten Jahr, nachdem ein med. Gutachter laut Dr. K. durch völlig unqualifiziertes Strecken und Stauchen der HWS ein cervico-encephales Syndrom ausgelöst hat, nicht sofort zu Dr. Sch, sondern war erst bei Dr. V. und Dr. Ku., was aber auch sehr wichtig für mich war. Als ich erneut Kontakt zu Dr. Schaumberger aufnahm, praktizierte er leider bereits nicht mehr.

Nun zur Frage: Ich bin sehr verblüfft, wie gut mir die Übungen eben getan haben. Der Atlastherapeut Dr. König / Hamburg und Dr. Vo. haben uneingeschränkt zu diesen beiden Übungen von Dr. Sch. geraten. (Allerdings habe ich teilweise nur etwas nebenbei gefragt.) Ich meine auch noch Dr. Kaute, bei dem ich auch war bzw. wieder wäre, wenn ich mehr Zeit hätte.

Andererseits habe ich aber auch im Forum gelesen, dass vor Dehnübungen gewarnt wurde. Bei der Drehübung von Dr. Sch. dreht man ja ganz langsam beim Ausatmen bis in die Extremposition. Und bei der Schildkröte soll man kurz vor dem Abschluss das Kinn so weit wie möglich nach unten Richtung Brust drücken. Bei der Nickposition bei Dr. Vo. hatte ich Rückenmarkskontakt. Daher bin ich mir bei diesen Übungen trotzdem nicht sicher. Klar ist, dass man mit diesen Übungen sehr schnell eine sehr gute Nackenmuskulatur aufbauen kann. Aber wen könnte man außer Dr. König und Dr. Kaute noch fragen, der besser wäre :keineahnung:

Vielleicht Prof. Harry v. Piekartz. Schade, dass hier im Forum noch keine Berichte über ihn stehen, was er therapeutisch macht und kann.

Viele Grüße
Karolus
 
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Hallo Karolus,

mich würde diese Schildkrötenübung sehr sehr interessieren.:)

Kannst du sie bitte vielleicht kurz erklären? Das wäre wirklich prima.

Liebe Grüsse,
Angie
 
Hallo Angie,

das ist etwas schwierig zu beschreiben:

Mensch sitzt auf einem Stuhl und fixiert mit den Augen einen Punkt auf Augenhöhe. Dann bewegt man mit dem Ausatmen den Kopf auf diesen Punkt zu (nur beim Ausatmen ist wichtig). Wenn es nicht mehr weiter geht, hat man viel Spannung aufgebaut und zieht nun den Kopf ganz nach hinten auch auf Höhe dieses Punktes, so weit es eben geht (damit holt man den Atlas nach hinten). Dann bewegt man den Kopf wieder in die Mitte und berührt mit dem Kinn die Brust, wenn es geht. Dann den Kopf wieder hoch nehmen, ausatmen und das Kinn etwas runter nehmen, sodass man wieder in Normalstellung ist. Wichtig: Vorher und nachher die Schaumberger'schen Drehübungen machen, damit der Atlas mittig steht. Also: die besonderen Drehübungen - dann 2-3 x die Schildkröte - Drehübung.

LG Karolus
 
Hallo Karolus,

danke für die Beschreibung...
werden hier im Forum auch irgendwo die Schaumburgerschen Drehübungen beschrieben???
wäre ganz lieb, wenn du mir da einen LInk schicken könntest, wenn du Zeit hast.
liebe Grüße, Micky
 
Hallo Micky,

ich meine in dem Thread über Dr. Schaumberger bzw. Atlastherapie. Zeit habe ich leider keine, deshalb schaffe ich es nicht, den Link rauszusuchen. Ich meine mich erinnern zu können, dass einige Übungen sehr genau beschrieben wurden. Das Problem ist nur Schaumi hatte eine ganze Menge Übungen (ich denke so etwas > 10) in Petto. Die wurden aber nur individuell je nach Bedarf eingesetzt. Ich habe nur 3 kennen gelernt. Je nach dem, wie der Atlas steht und wie er mit seiner Therapie vorankam, sollte man bestimmte Übungen machen. Einge Übungen sind schon heftig, wenn man dann den Atlas noch womöglich in eine falsche Richtung bewegt, ist das wohl recht risikoreich.

Die normale Drehübung ist recht einfach: Auf einen Stuhl setzen und den Kopf ganz langsam und nur mit dem Ausatmen zur Seite drehen, so weit wie es geht. Dann sollte man mit den Händen am Kopf, ist schlecht zu beschreiben, den Kopf noch etwas weiter drehen. (Ich meine Rudi oder ein anderer der bei Schaumi war, hatte beschrieben, dass Schaumi damit kleine Blutungen dort, wo die Bänder den Knochen berühren, hervorrufen möchte, damit sich die Bänder (leider nur dort) etwas regenieren können.) Dann langsam wieder in die Mitte. Dann ebenso nach links. Ich musste immer mit rechts anfangen und mit rechts aufhören, andere mussten meine ich immer mit links anfangen. Damit werden die Bänder bestimmt stark gedehnt, deshalb bin ich ja so unsicher, ob das auf Dauer gut ist. Der auch recht gute, also international tätige und publizierende, PT Pieter Westerhuis (Maitland-Konzept), Schweiz, fand das Schaumberger'sche Nachdrücken mit den Händen am Kopf nicht gut. Aber vermutlich ist Schaumi noch ne Klasse besser.

Tja, das ist eben alles gar nicht so einfach.

Liebe Grüße
Karolus


LG Karolus
 
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Ich werden die Bänder bestimmt stark gedehnt, deshalb bin ich ja so unsicher, ob das auf Dauer gut ist. Der auch recht gute, also international tätige und publizierende, PT Pieter Westerhuis (Maitland-Konzept), Schweiz, fand das Schaumberger'sche Nachdrücken mit den Händen am Kopf nicht gut. Aber vermutlich ist Schaumi noch ne Klasse besser.
Hallo Karolus und die anderen,
ich mache die Übungen seit über 10 Monaten nicht mehr und mir geht es langsam besser. Für mich waren sie der Eingang zur Hölle. M.E. sind sie für Verunfallte gemacht, für alte KISS-Kinder jedoch ungeeignet. Für mich ist Stabilität im Kopfgelenk das Wichtigste, dass habe ich teuer erlernen müssen.

Am Anfang hatte mir Dr. Sch. auch das Drehen mit Nachdrücken verordnet. Nach dem Befund von Dr. V. wurde das Nachdrücken jedoch sofort gestrichen. Dabei wird bei mir das Rückenmark gequetscht. :mad:
 
Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine absolut-beginner-Frage. :eek:)

Dr. K. hat mir kürzlich u.a. 15 mg Zink täglich verordnet. Kurzerhand habe ich von Nature's Plus Zinc Lozenges 15 mg bestellt, da dies genau meiner Dosierung entspricht. Kann mir vielleicht jemand verraten, was das geheimnisvolle Wort "Lozenges" deutet? Das wäre klasse. Danke! Ich vermute, bei dem "s" könnte es sich vielleicht um ein Plural-S handeln.:rolleyes:

Die Tabletten oder "Lozenges" oder wie auch immer mensch das nennen müsste, sind relativ groß. Daher habe ich die Arbeitshypothese aufgestellt, dass mensch sie lutschen könne. Das habe ich probiert - und jedenfalls schmecken tut es ganz gut. Meint Ihr, dieser Versuch wäre so zu wiederholen oder doch lieber schlucken :eek: ? Eine richtige Packungsbeilage gab es nicht und auf der Dose habe ich auch nichts Diesbezügliches und mir Verständliches dazu gefunden.

Momentan habe ich übrigens einen ordentlichen Infekt mit etwas erhöhter Temperatur, allerdings fühle ich gar nicht mal tot. Also irgendwie fühlt sich das - und auch die neuen NEMs gar nicht so schlecht an...

Viele Grüße
Karolus
 
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Ja Lozenges sind zum Lutschen gedacht. Allerdings ist das bei Zink etwas ungewöhnlich. Vielleicht sind die für Kinder gedacht. Ich denke es macht keinen Unterschied ob man sie lutscht oder einfach so runterschluckt.
 
Danke, Tobi, dann lutsche ich sie lieber. Schmeckt auch ganz gut. Vielleicht wird es über's Lutschen etwas besser aufgenommen ?! Es ist Zinkaspertat. Kann man eigentlich auch zu viel Aspertat nehmen? Ich nehme noch (eventuell bald größere Mengen) Kaliumaspertat und überlege, Magnesiumaspertat zu nehmen.

Viele Grüße
Karolus
 
Hallo Karolus :)

Kann man eigentlich auch zu viel Aspertat nehmen? Ich nehme noch (eventuell bald größere Mengen) Kaliumaspertat und überlege, Magnesiumaspertat zu nehmen.
Dazu vielleicht interessant: https://www.symptome.ch/threads/sti...s-ansatz-von-dr-pall.21977/page-4#post-378549

Ich bin ja auch eine Aspartat-Userin (Magnesium-, Kalium-) und das gibt mir zu denken.

Apropos Aspertat: Es heißt Aspartat :greis: und damit steht es dann wohl 1:1 zwischen uns beim großen Wortschatz-Dingens-Test (siehe Thread über psychometrische Untersuchungen) :D

Gruß 👋
Kate
 
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Hallo Kate :)

dass es Aspartat heißt, wusste ich eigentlich ...

Tja, es ist immer dasselbe. Obwohl es schon deutlich besser geht, haut manchmal das "unbewusste" Gedächtnis Fehler rein. Manchmal schreibe ich zu schnell, sage unbedacht etwas Falsches, was ich eigentlich besser weiß.

Ich vermute der Wortschatz-Dingens-Test würde uns beiden unter normalen, also nicht encephalen Bedingungen weit mehr Spaß machen.

Mal schauen, wie es sich nun weiter entwickelt. Aber vorschnell gebe ich nicht auf. ;)

Kennst Du eigentlich das Duden-Spiel? Einer sucht sich aus dem Fremdwörterduden ein Wort aus, das die anderen bestimmt nicht kennen (dürften) und liest es vor. Die anderen denken sich eine mögliche Erklärung aus. Derjenige, der das Wort ausgesucht hat, schreibt die richtige Erklärung ab. Dann werden alle Erklärungen gemischt und vorgelesen und jeder, der sich eine Erklärung ausgedacht hat, kann eine Stimme für die vermutlich richtige Erklärung abgeben. Die eigene darf man nicht wählen. Punkte gibt es, wenn man die richtige Definition ausgewählt hat oder wenn die eigene (fiktive) Erklärung von den anderen gewählt wurde.

Das hat mir als Kind immer großen Spaß gemacht :).

Aber vielleicht zahlt sich das ja auch jetzt noch aus ;)

Liebe Grüße
Karolus

P.S. Danke für den tollen Link! Heißt das, dass wir wenig oder gar gar kein Aspartat nehmen sollten? Hat Dr. K. dazu schon was gesagt?
 
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Hallo Karolus :)

dass es Aspartat heißt, wusste ich eigentlich ...
Das kann ja jeder behaupten :p):D

Ich vermute der Wortschatz-Dingens-Test würde uns beiden unter normalen, also nicht encephalen Bedingungen weit mehr Spaß machen.
Naja, es hätte halt ein höheres Niveau :eek:)

Mal schauen, wie es sich nun weiter entwickelt. Aber vorschnell gebe ich nicht auf. ;)
Das finde ich gut :)

Danke für den tollen Link! Heißt das, dass wir wenig oder gar gar kein Aspartat nehmen sollten? Hat Dr. K. dazu schon was gesagt?
Ich habe das am Wochenende zum ersten Mal dem Pall-Buch entnommen! Von Dr. Ku. habe ich dazu noch nichts gehört oder gelesen. Er hat mir als ich dort war, mein Kalium-Magnesium-Produkt abgesegnet, mit dieser Zusammensetzung:

  • Magnesium als Magnesium-Aspartat, -Oxid, -Citrat, -Taurinat, Alpha-ketoglutarat 600 mg
  • Kalium als Kalium-Aspartat, -Citrat, -Alpha-ketoglutarat
Siehe: https://www.nutrio-shop.com/magnesium-kalium-aspartate-tabletten-p-1098.html

Ob das damit zusammenhängt, dass er die Aspartat-Mengen als geringfügig und deshalb irrelevant einschätzt, kann ich nicht einschätzen. Ich weiß auch nicht, welchen Mengenanteil das Aspartat in einer Magnesium- oder Kalium-Aspartat-Verbindung ausmacht. Haben wir hier Chemiker oder vielleicht einen "Apomann" :D :wave:, die da weiterhelfen können?

Gruß
Kate

P.S. Das von Dir geschilderte Spiel kenne ich nicht - daher kennst Du also die vielen Fremdwörter und kannst sie sogar richtig benutzen ;)
 
Hi Kate,

danke noch mal für das erneut gelinkte Kalium-Magnesium-Produkt. Ich weiß noch immer nicht, welches ich nun nehmen will. Aber da ich nun neben Kaliumaspartat auch noch Zinkaspartat nehme, sollte ich mit reinem Magnesiumaspartat vielleicht hinsichtlich des Aspartats nicht übertreiben. Heißt das, dass in dem Produkt Alpha-Ketoglutarat gleich mit dabei ist? Oder hab' ich hier was nicht gepeilt? Ein Nachteil könnten (auch) die Citrate sein (über Schimmelpilze synthetisiert?).

Die Fremdwörter kenne ich v.a. durch einige ältere Sprachen, an denen ich mich mal probiert habe - was mir auch großen Spaß gemacht hat.

Liebe Grüße
Karolus
 
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Hallo Karolus,

die Alpha-Ketoglutarat-Verbindungen haben mich auch gelockt. Ich erhielt aber sowohl vom Nutrio-Shop als auch von Dr. Ku. die Information, dass da keine relevanten Mengen zusammen kommen. Citrate werden von Dr. Ku. soweit ich weiß empfohlen. Ist denn sicher nachgewiesen, dass das (immer) Reste von Mykotoxinen drin sind?

Bin nicht sehr chemiekundig, aber womöglich ist der Aspartatgehalt von Magnesiumaspartat recht hoch, siehe: www.meine-gesundheit.de/678.html?pnum=126909. Magnesium 60,8 mg entsprechen demnach 615 mg Magnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat - bei Magnesium 2,5 mmol/5 mval :confused: (Es scheint verschieden schwere Formen von Magnesium zu geben...)

Gruß
Kate
... die übrigens auch gerade einen fetten Infekt mit etwas Fieber hat :eek:) Geht's Dir besser?
 
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Hallo Karolus, hallo zusammen,

ich habe eben - zeitnah nach meinem Telefontermin mit Dr. Ku., um's nicht zu vergessen ;) - an anderer Stelle etwas dazu geschrieben:
...ich hatte heute morgen einen Telefontermin mit Dr. Ku. und habe ihn danach gefragt. Es ist tatsächlich so, dass er Aspartatverbindungen für nicht geeignet hält, wenn man ein Problem mit dem NMDA-Rezeptor hat! Darauf angesprochen, dass er mir ein Magnesium-Kalium-Präparat mit Aspartat-Verbindungen (nehmen einige hier) "genehmigt" hat, als ich dort war, sagte er, dass er davon ausging, dass es bei diesem Präparat (das neben Aspartat- noch Oxid-, Citrat-, Taurinat-, Alpha-ketoglutarat-Verbindungen enthält) mengenmäßig nicht ins Gewicht fällt. Dieses Präparat werde ich wohl auch weiternehmen - zumindest aufbrauchen. Allerdings habe ich auch gerade ein Magnesium-Präparat mit Aspartat- (sowie Citrat- und Orotat-)Verbindungen für die zusätzliche Magnesium-Zufuhr gekauft und weiß jetzt nicht so recht...

Was nun? Für Zink habe ich mir ein -Gluconat besorgt, das ist hoffentlich unkritisch.

Ansonsten wurde mir empfohlen, den Vitamin D-Spiegel und die ATP-Synthese zu überprüfen. Lustig, denn genau dafür habe ich eine Laborüberweisung und die Versandmaterialien vom imd seit Wochen hier liegen :idee: - es ist mir bloß mein Infekt dazwischen gekommen. Und ich soll - wegen meines Darmes - Vitabiosa nehmen. Da allerdings befürchte ich, dass mir meine Allergien einen Strich durch die Rechnung machen. Kennt jemand dies Präparat oder Alternativ-Präparate?

Erfahren habe ich auch, dass er 3 g Vitamin C als Calciumascorbat für ok hält - und nicht verantwortlich für den Durchfall. Auch die enthaltene Menge von 330 mg Calcium sei ok und auch nötig, wenn man Vitamin D nehme (was ich bisher nur in Form von Lebertran-Kapseln tue). Bei Infekten sei die NO-Synthese um das 30-fache erhöht, sagte er noch, und fand es trotzdem richtig, dass ich während der Infekt-Zeit kein B12 gespritzt habe.

Gruß
Kate
 
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