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Ich hatte dauerhaft starke Atembeschwerden. Durch eine strikte Histaminarme Diät und keine einfachen KHs (Fast nur noch Gemüse gefuttert) und durch das P5P sind meine Atembeschwerden komplett weg. Leider neige ich dazu unter p5p vermehrt Unruhe und Angst zu bekommen.
Evtl. mal auf KPU prüfen. Bei den bisherigen Laborwerten ist das nicht unwahrscheinlich!
Histamin spielt eine wichtige Rolle bei nitrosativen Stress und löst auch nicht selten Herzrythmusstörungen und Atemnot aus.
Hallo Sonnenschein
Bitte bei Fibromyalgie und Atembeschwerden unbedingt die Borreliose samt Coinfekte ausschliessen lassen.
Hallo tellerrand,
danke für Deinen Beitrag.
Inzwischen steht bei meinem Sohn fest, dass er Quecksilberbelastet durch seine vielen Amalgamfüllungen ist.
Diese sind inzwischen entfernt. Die Atemnot hat sich gebessert - tritt aber immer mal wieder auf.
Was ist P5P???
Wie wird das gemessen???
Histamin ist wohl in Ordnung.
Es wurde im Blut der DAO - Wert gemessen.
Dieser müsste bei Histaminunverträglichkeit niedrig sein. Er ist aber über dem Normwert. Eine Erklärung konnte der Arzt nicht geben und im Internet konnte ich dazu auch nichts finden.
Viele Grüße
Sonnenschein55
Hallo tellerrand,Als Provokation rotwein trinken und Sauerkraut essen.
Hallo tellerrand,Also wie gesagt, meine Atembeschwerden gingen durch strickte Histamindiät nicht weg. Erst durch die zusätzliche gabe von B6 in Form von p5p (starker Mangel durch KPU).
Ich muss aber weiterhin sehr auf meine histamindiät achten, sonst kommen die atembeschwerden auch mit p5p wieder. Es reicht evtl. auch nicht nur "Histaminbomben" zu meiden. Vielleicht muss du noch gezielter Histaminarm essen, dass ist am Anfang wenn man sich nicht auskennt garnicht so einfach. Aber mit der Zeit weiss man in und auswendig was man essen darf. Sehr geholfen haben mir die excel tabellen von libase.de
Fertigprodukte meide ich komplett, in Restaurants gibts bei mir immer extrawürste
Zusätzlich spielen Nahrungsmittelallergien (AUCH IgG4) eine wichtige Rolle bei Histaminose.
Ich habe so meine heftigen Erfahrungen mit Histaminabbau gemacht (anders kann ich mir das nicht erklären).
Wenn ich sündige und Histaminbomben esse bekomme ich mit der Zeit immer schlechter Luft und ich werde unruhig. Wenn ich dann wieder Histaminarm esse hällt das schlecht luft kriegen noch 2 - 3 Tage an. Aber was dann passiert ist der Hammer... bei jeder p5p Einnahme werde ich extrem unruhig und bekomme starke Ängste. Evtl. liegt es daran, dass p5p benötigt wird um Histidin zu Histamin zu decarboxylieren. Ich weiss es nicht genau, aber es ist neben der Qual doch interessant was Neurotransmitter so alles anrichten![]()
Ja, KPU habe ich auch. Dies wurde vor 10 Jahren diagnostiziert. Wie? Es wurde ein Urintest gemacht, dabei wurde festgestellt das Kryptopyrrol zu hoch ist.Wurdest du auf KPU getestet? Wenn ja wie?
Aber Kryptopyrrol stark erhöht.
Ernährungstechnisch geht bei mir gut viel mit Kartoffeln, trotz wohl vorhandener Mitochondriopathie, aber das Histamin macht mir einfach mehr zu schaffen... außerdem der Serotoninmangel, bei dem mit low carb eher noch weniger ins Hirn kommt.
Das ist auch nach meinem Eindruck richtig. Frisches Fleisch ("...strenge Histamindiät (kein Kaffee, kein Fleisch und dergleichen)..." schreibt tellerand) sollte z.B. nach meiner Information und Erfahrung keine Probleme machen und die Fleischsorte spielt auch eine Rolle. Das gilt meines Wissens sogar für Fisch, der noch kritischer ist als Fleisch.Es gibt ja durchaus verschiedene Vorstellungen von einer histaminarmen Diät.
Zur Vervollständigung des Bildes füge ich hinzu, dass es auch die umgekehrte Sichtweise gibt:Und nitrosativer Stress ist ja häufig eine Folge von erhöhten Pyrrolwerten in Blut/Urin.
Spinat bei Histaminintoleranz? Ich dachte, das wäre ein fast absolutes NoGo? Bei mir gehen wenige Blättchen als Salat, aber nicht die gekochte Version, in der ja wesentlich mehr Rohmasse verschwindet. Ebenso dachte ich, dass Erbsen als Hülsenfrüchte eher ungünstig sind (sie gehen bei mir auch so gut wie garnicht, was aber auch an der starken Nickelallergie liegen könnte). Und bei Kohlenhydratunverträglichkeit bzw. dem Ziel einer kohlenhydratreduzierten Kost (LOGI, Pro-Mitomed-Ernährung nach Kuklinski, siehe Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress) sind gerade Süßkartoffeln, Möhren (besonders gekochte, weil da die Stärke besser aufgeschlossen ist), Erbsen nicht besonders gut. In der Theorie und - bei mir - auch in der Praxis.Kommt aufs Gemüse an...
(...)
Mit Spinat, grünen Erbsen, Süßkartoffeln, Möhren, ggf. Kartoffeln (ist ja schon ideal, wenn man die verträgt) kommt man, wie ich finde ziemlich weit...