Alle Zähne überkronen/versorgen bei CMD-Behandlung?

Hallo Bizzi!

Hallo Tierfan.
Hier empfinde ich alles als Hammer. Oregano hat Dir das auch schon, nur netter, mitgeteilt. Der CMD Therapievorschlag ist ein Hammer, (deren Diagnose schon) und meiner Meinung nach hört sich alles von A bis Z unseriös an.
-Hier wird Druck aufgebaut. ( Alles oder nichts) .Das reicht ja schon.

Das hast du recht. Das gefällt mir auch nicht, deshalb habe ich mich bei dem ZA unwohl gefühlt und werde mich höchstwahrscheinlich nicht von ihm behandeln lassen.
Andererseits könnte man sagen: Er will es konsequent machen, damit die Behandlung erfolgreich ist.
Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass er zu viel machen will, und deshalb werde ich mir auf jeden Fall eine weitere Meinung einholen, Termin steht schon.
Sollte es mir dort (neuer Zahnärztin) gefallen, dann bleibe ich direkt dort.


-CMD ist normalerweise das letzte Glied in der Kette der muskulo-skelettalen Beschwerden. Ein guter ZA würde Dir das auch genauso sagen. Als erstes behandelt man konservativ mit Muskelaufbau, Physio, Dehnen. Dann sucht man nach Blockaden, Schiefstellungen usw. Es wird gesucht, ob der untere Körperteil negative Auswirkungen auf die Kiefer hat oder die Kiefergelenke sich nach unten übel auswirken. So geht das und nur so.

Woher weißt du das so genau? Wo kann ich das nachlesen?
Ich habe unter anderem dazu bisher dieses gelesen:
https://zahnarzt-frankfurt-tomovic.de/cmd-therapie-cmd-behandlung-cmd-diagnose/

Dort heißt es:
Um festzustellen, ob eine craniomandibuläre Dysfunktion vorliegt, führen wir im Rahmen der CMD Diagnose*eine ausführliche Befundaufnahme mit dem Patienten durch. Daraufhin nehmen wir nach einer manuellen Untersuchung eine sogenannte Gesichtsbogenaufzeichnung und Computer-Messungen vor, um Störungen im mechanischen Gleichgewicht des Kausystems präzise feststellen zu können. Für diese CMD Diagnose verwenden wir*das Kieferregistriersystem von Zebris, eines der innovativsten und am besten erforschten Systeme, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.

Und auch in dem Link von Oregano im Post #2 lese ich:
https://www.cmd-arztsuche.de/cmd-therapie/
Klinische Funktionsanalyse
Bei der klinischen Funktionsanalyse untersucht der CMD-Spezialist manuell die Kau- und Kopfmuskulatur. Er tastet dabei die Muskelbereiche des Kiefers ab und übt Druck aus. Dabei können teils verhärtete Muskelbereiche (sogenannte Triggerpunkte) erkannt werden, da sie mit Schmerz reagieren. Zusätzlich wird die Druckempfindlichkeit des Kiefergelenks sowie die Körper- und Kopfhaltung des Patienten untersucht. Alle Abweichungen von der Norm können wertvolle Hinweise auf eine CMD-Erkrankung liefern.
Instrumentelle Funktionsanalyse
Zeigt die klinische Funktionsanalyse Störungen im Kausystem auf, kann eine instrumentelle Funktionsanalyse, die sogenannte Funktionsdiagnostik, weitere Einblicke und Gewissheit bringen. Hierbei werden mit modernen Messgeräten wie dem Condylograph und einem Gesichtsbogen selbst die kleinsten Bewegungen und Verschiebungen des Unterkiefers exakt aufgezeichnet.
Eventuell vorhandene Störungen im Bewegungsablauf des Unterkiefers werden so erfasst. Mit Hilfe von Gipsmodellen des Kiefers und der Übertragung gemessener Werte in einen Gelenksimulator (Artikulator) können die Störungen dann exakt nachvollzogen und die Ursache für die zahlreichen Beschwerden veranschaulicht werden.

In beiden Quellen heißt es, dass die Diagnose von einem Zahnarzt gestellt wird, der sich mit CMD auskennt.
Da steht nicht, dass der Osteopath, Orthopäde oder Physio die Diagnose stellt, denn eine Fehlstellung und Funktionseinschränkungen könnten am besten instrumentell festgestellt werden, wo die kleinsten Bewegungen und Verschiebungen des Kiefers aufgezeichnet werden können.

Dann Zähneknirschen. Du weisst doch selbst am besten ob Du ein Knirscher bist. Oft hilft da ein leichtes Abschleifen einer Kaufläche.

Weiß ich leider nicht. Bisher hat mir niemand gesagt, ich würde nachts laut knirschen, ich gehe also davon aus, dass ich es nicht tue.
Mir wurde aber schon gesagt, dass ich vermutlich presse, da meine Kaumuskeln überdimensional ausgeprägt sind.
Meine unteren Schneidezähne sind etwas abgekaut, das würde dafür sprechen.

In Deiner Situation darfst Du Dich auf diese Diskussion überhaupt nicht einlassen. Weil: Du hast anscheinend grössere und schwierige Kieferbehandlungen vor Dir.

Das sehe ich ganz anders!
Ich muss mich auf diese Diskussion einlassen, auch hier im Forum. Das Thema CMD ist sehr wichtig, kann unbehandelt weitreichende Folgen haben und ich möchte unbedingt VOR jeglicher Behandlung herausfinden, in welcher Reihenfolge und WELCHE Behandlung bei mir erfolgen muss.
Und das geht nur über Information und Diskussion.

Beherdete Zähne müssen gezogen werden. Alles andere ist ein Kunstfehler.
Ja!!

In einen ehemaligen Herd ein Implantat zu setzen halte ich persöhnlich für hellen Wahnsinn.

Nein.
Es ist meiner Meinung nach nur dann falsch, wenn das Zahnfach und der Knochen nicht RÜCKSTANDSLOS ausgeräumt und desinfiziert wurden.
Wenn nach dem Ziehen, Ausräumen und der Desinfektion gesunder Knochen und gesundes Gewebe übrig bleiben, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen (natürlich nur Vollkeramikimplantate).

Kieferherde ( NICO ) sind wieder andere Herde und müssen bei Deinen Autoimmunerkrankungen natürlich behandelt werden.
Jetzt gehen wir mal davon aus, dass die Diagnose NICO stimmt. Der Kiefer wird eröffnet. Zähne werden gezogen. Wurzeltote Zähne müssen raus bei Rheuma und Fibromyalgie weil es Giftschleudern sind und die alten und neuen giftigen Wurzelfüllungen das ihrige dazutun.
Genau das muss erfolgen.

Bei korrekter Behandlung kommt vielleicht eine verankerte (Teil)-prothese.

Warum glaubst Du das?
Warum ist die korrekte Behandlung eine Prothese und nicht ein Vollkeramikimplantat?
Weißt Du, dass nach der Extraktion der Knochen immer ein Stück in sich zusammenfällt?
Das sagen sogar manche Prothesenhersteller selbst, wie z.B. Valplast.

Ein halbes Jahr später ist dann der richtige Zeitpunkt, über CMD nachzudenken, wenn statische Probleme auftauchen.

Das ist ein wichtiger Punkt, den ich noch nicht verstanden habe.
Warum glaubst Du, dass man über CMD nur dann nachdenken sollte, wenn statische Probleme auftauchen?
Hast Du vielleicht eine Quelle dazu?
Z.B. hier lese ich etwas ganz anderes:
https://www.cmd-arztsuche.de/cmd-symptome/

Augen und Ohren
Ohrgeräusche (Tinnitus)
Schmerzen hinter dem Augen
Doppelsehen
Lichtempfindlichkeit
Augendruck
Augenflimmern
Wechselndes Sehvermögen
Ohrenschmerzen
Nacken und Kopf
Kopfschmerzen
Nackenschmerzen / Nackensteifigkeit
Gleichgewichtsstörungen
Verspannungen von Nacken und Schultern
Schulterschmerzen
Berührungsempfindlichkeiten von Haaren und Kopfhaut
Gesichtsschmerzen
Druck auf dem Kopf
Zähne und Gebiss
Pressen der Zähne
Zähneknirschen (Bruxismus)
Zahnabrasion
Zähne passen nicht aufeinander
Ein Zahn "stört"
Zurückgehendes Zahnfleisch
Zahnschmerzen oder empfindliche*Zahnhälse
Taubheitsgefühl im Mund
Schwierigkeiten beim Kauen
Keilförmige Defekte
Zahnlockerungen / Zahnwanderungen
Mund geht nicht richtig auf
Zungenbrennen
Kiefer und Hals
Kiefergelenkknacken
Doppelbiss
Kiefersperre
Unterkiefer rutscht beim Zubeißen zur Seite
Einseitiger Zahnkontakt
Kiefergelenkschmerzen
Beim Zubeißen haben nur Frontzähne Kontakt
Kauen ist nur auf einer Seite möglich
Schluckbeschwerden
Heiserkeit
Halsschmerzen
Häufiges Räuspern
Sprachprobleme
Stimmbandprobleme
Kloß im Hals
Unklare Beschwerden in der Kieferhöhle
Rücken und Beine
Beckenschiefstand
Rückenschmerzen
Bandscheibenprobleme
Blockierung der Halswirbelsäule oder der Kreuzdarmbeingelenke
Probleme im Bereich Brust- und Lendenwirbelsäule
Wirbelsäulenkrümmung
Beckenschiefstand
Unterschiedliche Beinlängen
Schmerzen beim Gehen
Knieschmerzen
Taubheitsgefühl in Armen und Fingern
Trotz Behandlung fortbestehende Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen
Hüftschmerzen
Knieschmerzen
Schmerzen in der Brustwirbelsäule
Schmerzen in der Lendenwirbelsäule
Körper und Seele
ADHS
Übelkeit
Appetitlosigkeit
Schlafstörungen
Stimmungsschwankungen
Depressive Verstimmung
Gelenkschmerzen im ganzen Körper
Generelle Haltungsprobleme
Kribbeln in den Fingern
Taubheitsgefühle
Verspannung morgens beim Aufstehen

Oder wie siehst Du das?

Da fängt man dann klein an mit einer Aufbissschiene über Nacht. Wenn dann das Knirschen aufhört, dann isses gut und das war es. Wenn der Aufbiss nicht stimmt, kann man das auch mit einer solchen Schiene feststellen. Dann- und erst dann denkt man an weitere Eingriffe. Meist reicht es, 2,3,4, Zähne um 1/10 mm anzuschleifen. Da kannst Du jetzt schon selbst ersehen bei wem Du da gelandet bist.

Das ist auch mein Gedanke, ob es nach dem Tragen der Schiene nicht reichen würde, nur ein paar Zähne wenn nötig abzuschleifen oder mit Keramik aufzubauen, und nicht eben ALLE.
Deswegen schreiben ich ja.
Woher weißt du das denn?
Ich wäre Dir dankbar für einen Link wo das mit dem "nur ein paar Zähne behandeln" drin steht. Bisher habe ich im Netz nichts gefunden.

Deine Statik ist nichts festes. Jeder Stuhl, erst recht der ZA Stuhl verändert diese. Sobald Du aufgestanden bist, ist alles wieder ganz anders.In jeder Stunde Deines Lebens passt sich Deine Statik Deiner Körperhaltung an.
CMD wird bei Problemen von Orthopäde und Physio diagnostiziert. Nicht vom ZA. Zumindest nicht so wie Du es beschreibst. Oregano hat Dir alles genau gesagt.

Und wieder die Behauptung, dass CMD vom Physio oder Orthopäden diagnostiziert wird...
Siehe weiter oben, in den von mir reingesetzte Links steht ja, dass sie vom Zahnarzt diagnostiziert wird, der sich auf CMD spezialisiert hat.
Hast du vielleicht zu dieser Information einen Link?

Also: Was Du brauchst ist ein anständiger Zahnarzt, der mit einem anständigen Kieferchirurgen zusammenarbeitet.
Genau das ist ja- wie so häufig- das Grundproblem.
Den muss ich erst mal finden... da hast Du natürlich recht.
Aber wie findet man den? Ich war schon bei so vielen.
Ich hoffe, dass die Zahnärztin die ich nun gefunden habe, und wo ich Mitte Dezember einen Termin habe, MEINE Zahnärztin wird.
Sie therapiert auf jeden Fall nach einem biologischen ganzheitlichem Konzept, von dem ich überzeugt bin, wie die Bodensee Klinik in Konstanz und in der Schweiz (Kreuzlingen).
Da habe ich schon sehr umfangreiche Informationen dazu erhalten und das klingt für mich sehr logisch, der Erfolg spricht ja auch für sich.

Vielleicht wäre mal eine Sprechstunde in einer Zahnklinik einen Versuch wert. Meist kommt nix rechtes raus,aber es gibt Ausnahmen.

Ich war ja schon in der Zahnklinik in Kreuzlingen, meine NICOs und die wurzeltoten Zähne müssen raus. Von CMD habe die aber nichts gesagt, in die Richtung wurde ich dort nicht untersucht.
Von einer schulmedizinischen Zahnklinik halte ich rein gar nichts.

Die NICO musst Du aber da beweisen weil die Schulmedizin dieses Problem negiert.


Einen Zahnarzt erst mal von der Notwendigkeit eines Eingriffs überzeugen zu wollen kann man ja noch schaffen.
Wenn er aber etwas bei mir behandelt, was er eigentlich gar nicht sieht, das noch nie gemacht hat und auch gar nicht davon überzeugt ist, ist doch zum Scheitern verurteilt.
Wie soll er das den gut und gründlich bewerkstelligen?
Es reicht ja bei weitem nicht, einfach beherdete Zähne zu ziehen.
Das ist doch viel zu wenig.
Man muss erst einmal den Zahn KORREKT ziehen, z.B. bei ankylotisch verbackenen Zähnen keine Osteotomie durchführen. Welcher Zahnarzt bekommt das schon hin?
Und man muss alles gründlich ausräumen, mit Ozon desinfizieren, Neuraltherapie, ggf. A-PRF-Membran usw...
Und wenn du auf einmal wegen diesem Zahnarzt einen großen Defekt im Kiefer hast, weil er z.B. eine Osteotomie gemacht hat, dann sagt er dir (oder er sagt dir nichts, macht es einfach), dass er nun doch Bio Oss oder ähnliches in den Knochen reingestopft hat, weil es angeblich anders nicht ging...
Das sind Sachen, die in manchen schulmedizinischen Zahnkliniken so laufen, darauf kann ich wirklich getrost verzichten ;)

Ich gehe davon aus, keine NICO zu haben. Hätte ich eine, würde ich zum diagnosestellendem ZA derselben gehen, und massiv verhandeln: Kiefer aufmachen, die nötigen Zähne ziehen, Implantate prinzipiell verweigern und ausschliesslich für den Anfang ein Provisorium verlangen, "weil ich dann aufgrund der veränderten Situation ( gelungene Behandlung) eine Nachdenkfrist benötige da ich noch nicht wüsste was ich da machen will. "

Diese Vorgehensweise halte ich für wenig sinnvoll.
Wie ich schon oben geschrieben habe, fällt der Knochen dann in sich zusammen. Das mit der Nachdenkfrist finde ich nicht so toll.
Die habe ich ja schon lange vor der Behandlung und kann mich für oder gegen diesen ZA entscheiden.
Implantate sollen in meinem Fall nur an die Stellen gesetzt werden, wo sich jetzt 2 wurzelbehandelte Zähne befinden.


Lies Dich durch alle Implantatthreads und NICO bietet auch sehr viel sehr unschönen Lesestoff in diesem Forum. Da such mal selbst und lese Dich kreuz und quer ein. Nach einigen Tagen Lektüre hat man sich dann mit der Option Prothese angefreundet.

Der Meinung war ich am Anfang auch. Bis ich diverse Prothesen-Threads las, wo alle ganz und gar nicht glatt lief. Wo die Leute auch am Überlegen waren, ob sie nicht nun doch ein Implantat nehmen sollen.
Egal zu welchem Thema Du hier liest: Es gibt immer positive und negative Erfahrungen.
Leider.
Genau das macht es ja so schwer. ich bin aber nun nach mehreren Jahren Recherchen und Lesen, sowie nach dem Besuch zahlreicher Zahnärzte, von dem Konzept von der Klinik am Bodensee überzeugt, s. weiter oben.
Nur leider beinhaltet diese Konzept nicht die Problematik CMD, oder ich habe es überlesen.
Und genau das ist mein Problem, wie man beides verbindet.


Das Suchen und Lesen wird Dir vor allem eine Problematik deutlich machen: Egal, was es ist aber wenn bei Zahnersatzbehandlungen was schiefläuft, da helfen alle zusammen. Da wird solange eisern keine Ursache gefunden bis Du zu einem ZA nach Rumänien pilgern kannst und dort betteln, dass bitte bitte die problematischen Zähne gezogen werden. Lies Dich durch. Das ist alles zum abgewöhnen. Eine Prothese nehme ich raus und gut ist.

Ich wünschte, das wäre so einfach. Da kann das Problem des zusammengefallen Knochens entstehen, mal mehr mal weniger.
Und das kann auch zu CMD durch Zahnverschiebungen führen (auch nur im Milimeterbereich), ganz besonders, wenn man die Prothese rausnimmt und sie nicht mehr nutzt... Leider!

Und noch was. In die Kiefer mit Nerven zum Hirn gehören keine Metalle, keine Zweikomponentenkleber, auch kein Palladium und kein Gold, garnichts.
Du hast geschrieben dass Du sehr behandelte Zähne hast mit allen üblichen Sanierungen der letzten Jahrzehnte. Für mich ist die Ursache Deiner Autoimmunerkrankungen damit sonnenklar. Raus mit dem Müll und keinen neuen rein.

Natürlich, vollkommen richtg!
Die Metalle sind so gut wie alle raus.
Die letzten Kunststoffe sollen durch Vollkeramik ersetzt werden.

Keramikimplantate werden wahrscheinlich denselben Weg gehen wie jetzt die Titanimplantate. Teuer rein, teuer raus . Sie sind nur zu kurz auf dem Markt um die Nebenwirkungen jetzt schon feststellen zu können.

Das ist Deine Einschätzung, das weiß man nicht.
Es gibt wie gesagt Kliniken, die damit viel Erfolg haben und das Konzept klingt für mich sehr schlüssig, so das ich dem Konzept nun vertrauen muss, denn Prothesen oder Brücken -gerade im Frontzahnbereich- sind genauso problematisch, und ich muss mich nun mal für das geringste Übel entscheiden, intakte Zähne werde ich leider nie wieder haben!

Und dann mit dem Zeug den Aufbiss zu korrigieren ist unmöglich. Diese Hartkeramik ist unschleifbar und muss sofort richtig sitzen.

Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt.
Das spricht wiederum dafür, die CMD Funktionsanalyse schon am Anfang zu machen, falls das geht...
Das muss ich mit meiner neuen Zahnärztin besprechen.


Danke Die für Deine Mühe und die wichtigen Informationen, Bizzy!

Liebe Grüße
Tierfan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine obige Antwort etwas editiert, weil ich 1 Passage von Bizzy falsch verstanden habe!
 
Hier noch ein interessanter Auszug aus einem Link von
Oregano aus Post #4:

https://www.cmd-patientenratgeber.de/news-leser/der-ganze-wahnsinn-sogenannter-cmd-behandlungen.html

Warum gelingt es im "CMD-CENTRUM-KIEL" regelmäßig Patienten beschwerdefrei oder zumindest beschwerdegelindert zu behandeln, ohne Einsatz von Physiotherapeut, Osteopath, Orthopäde, Neurologe? Wir setzen diese Gesundheitsdienstleister NIE ein, weil wir noch keinen Fall erlebt haben, indem es einen positiven Einfluss gehabt hätte diese Disziplinen bei "CMD" einzubinden! Es gibt viele Patienten, denen diese Fachgruppen helfen können! Keine Frage! Das sind dann aber keine Patienten, die an einer "CMD" leiden!
Wir beschäftigen uns allein mit der Frage: Führen gezielte Veränderungen der Okklusion zu reproduzierbaren Veränderungen des Beschwerdebildes des Patienten! Wenn das so ist, dann leidet der Patient an einer "CMD" und auch nur dann!
Wie kann das sein, dass wir in diesen Fällen Erfolge erzielen, siehe oben, wo doch derselbe Patient vorher bei zig Zahnärzten und "CMD-Spezialisten" war, die in Netzwerken mit eben gerade diesen Physiotherapeuten, Osteopathen und anderen Netzwerkern keinerlei Besserung der Beschwerden bewirken konnten? Denn genau deshalb kommt doch dieser Patient nach Kiel, sehr häufig mit dem Satz auf den Lippen: "Sie sind meine letzte Hoffnung!"

Wir haben noch keinen Physiotherapeuten kennen gelernt, der uns erklären konnte welchen Beitrag er leisten könnte, um ein zahnärztliches Problem zur Aufdeckung einer "CMD", verbunden mit der Aufdeckung und nachfolgenden Beseitigung okklusaler Störungen zu behandeln.
 
Hallo, Tierfan
Ich habe erst jetzt Deinen Beitrag über Kiel gelesen.. Ja, bei Beschwerden die nachweislich vom Biss herrühren, ist die Sache ja klar. Da wiederspreche ich nicht. Ich habe Dich aber so verstanden, das Du eben nicht an CMD leidest, sondern nur vorbeugend alles tun willst, damits nicht soweit kommt. Da wird es schwierig.
Niemals würde ich instrumenteller ZA Diagnostik über CMD vertrauen, die noch garnicht da ist.
Deine bevorzugte Methode wird immer fündig weil kein Mensch 100 %ig symmetrisch ist. Darum lasse ich den erfahrenen Praktiker bei solchen Sachen urteilen- den Physio und den Ortho. Beim Orthopäden war ich Dauergast und es ist einer der Besten. Da habe ich schon mitbekommen wie schwierig es ist , Aussagen zu treffen und wie leicht der angegliederte ZA Aussagen gemacht hat, welche sich im Nachhinein alle als Nonsens erwiesen haben.
Meine Aussagen wirst Du nirgends nachlesen können, da es Eigenerfahrungen sind. 2 Jahre bin ich von Orthopäden zu Physio zu ZA gerannt und wieder zurück, Zweit- und Drittmeinungen eingeholt und mich bestmöglich informiert. Da ich aus einer Familie mit chronischer Schwerbehinderung komme, beurteile ich Ärzte und Ihre Aussagen und Behandlungsvorschläge aufgrund einer 40 -jährigen Erfahrung ganz anders als Ihr alle. Ich stelle auch andere Fragen und nehme die Mediziner auch ganz anders in die Mangel was deren Aussagen betrifft.Bei uns zuhause wissen wir genau was Sache ist. Was Gutes ist selten und die Unterscheidung haben wir schnell gelernt.
Warum glaubst Du, dass man über CMD nur dann nachdenken sollte, wenn statische Probleme auftauchen?
Hast Du vielleicht eine Quelle dazu?
Z.B. hier lese ich etwas ganz anderes:
https://www.cmd-arztsuche.de/cmd-symptome/
Ein Missverständniss. Schlampige Formulierung von mir. Deine lange Liste über CMD Probleme beinhaltet ja zu 80 % statische Probleme. Deine ersten 15 Symptome sind für mich auch statische Probleme, aber von der Kopf-/ Kiefermuskulatur und der Schultergürtel ist auch oft Auslöser für Augenbeschwerden über einen Muskel.
Klinische Funktionsanalyse
Bei der klinischen Funktionsanalyse untersucht der CMD-Spezialist manuell die Kau- und Kopfmuskulatur. Er tastet dabei die Muskelbereiche des Kiefers ab und übt Druck aus. Dabei können teils verhärtete Muskelbereiche (sogenannte Triggerpunkte) erkannt werden,
. Hatte ich auch. Verschwunden sind diese Triggerpunkte bei mir nach der Extraktion aller verdächtigen ( Belastungen) Zähne.
Implantate : Ich habe zuviele Leute kennengelernt, die sich jetzt mit einem wahnsinnigen Aufwand Ihre Drecksimplantate rausoperieren lassen müssen. Damals hat auch jeder ZA geschworen, dass Titan absolut ungefährlich ist.
Lass mal 10 Jahre ins Land gehen. Dann reden wir weiter.
Knochenschwund bei Extraktion: Dann unterfüttert man die Prothese neu. Einschleifen kann man sie auch. Notfalls wegwerfen und eine neue anfertigen. Deine Vollkeramikimplantate aber nicht. Das ist der entscheidende Unterschied.
Der CMD wirst Du wenig vorbeugen können. Nach getaner Arbeit zeigt sich das Ergebniss und nicht vorher. Das ist gesunder Menschenverstand.
Oregano hat Dir doch auf Seite 1 einige links eingestellt.Warnungen vor CMD-Zahnärzten.
Mir war das alles viel zu gefährlich und und zu experimentell. Da habe ich mich lieber an die Ärzte gehalten, die von jeher die Spezialisten für körperliche Dysfunktionen sind.
Natürlich kanns auch gutgehen und wünschen wir es Dir.
Ich hatte auch alles an Kronen und Brücken drin was nur ging. Nicht ein einziges Mal habe ich erlebt, dass das gebrannte Ersatzteil auf Anhieb passte. Es musste immer geschliffen werden. Diese Erinnerung forcierte meine Entscheidung. Deine Implantate sind unschleifbar.Verstehe: Egal wie sehr Du Dich vorbeugend bemühst, drin ist drin. Und die Bissverhältnisse ganz andere. Nach dem Einbau. Das sind keine guten Infolinks, das ist Logik.
Grüße, Bizzi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano!
Danke für den link.

So auf Anhieb habe ich dieses Skript auf der Ink seite zum bestellen nicht gefunden...

Ich weiß, dass ich vorab eine Aufklärung bzw. Zweitmeinung brauche, ob und vor allem welche CMD Behandlung ich brauche.
Die zahnärztin, bei der ich Mitte Dezember einen Termin habe, macht auch CMD Funktionsdiagnostik und Schienentherapie. Außerdem arbeitet sie nach dem Konzept von den Kliniken am Bodensee, und sie arbeitet in einem Netzwerk mit Physios, Heilpraktikern usw. zusammen. Deshalb überlege ich schon die ganze Zeit, ob es Sinn macht, dass ich schon vorher zu einem physio oder osteopathen hingehe oder lieber den Termin bei der Zahnärztin abwarte, bevor ich dann bei mehreren Therapeuten (physios) bin....
Auf der anderen Seite wäre der Physio/Osteopath, den ich selbst mir aussuchen, gewisser Maßen unabhängig, was eventuell auch ein Vorteil sein könnte...
Eventuell rufe ich da vorher an und frage.

Liebe Grüße!
 
Hallo Tierfan,

da kann man das Skript bestellen:
https://www.ink.ag/shop/buecher-und...neurobiologie-des-kiefer/zahnbereichs?c=11021
Auf der Seite vom INK gibt es noch viele interessante Skripts:
https://www.ink.ag/shop/buecher-und-schriften/dr.-klinghardt/

Dein ursprüngliches Anliegen war ja:
Ich war vor kurzem bei einem (weiteren) biologisch arbeitendem Zahnarzt zum 1.Termin und Besprechung, um meine wurzelgefüllten Zähne ziehen zu lassen sowie meine NICOS behandeln zu lassen.

Wie wäre denn dieses Vorgehen:
1. Sicherstellen, daß überhaupt NICOS da sind.
2. ZA suchen, der sich damit auskennt
3. Gleichzeitig einen begleitenden Arzt oder Heilpraktiker suchen.
4. Als neues Thema nach Erledigung dieser ersten drei Punkte einen ZA oder Kieferchirurg suchen, der sich mit CMD auskennt. Denn durch die NICO-Behandlung dürfte sich ja der Aufbiß sowieso noch einmal verändern.

https://www.deguz.de/patienten/das-a-z-der-umwelt-zahnmedizin/kieferostitis-nico.html
https://www.luxzahnaerzte.de/chronische-entzuendungen-nico.html

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,
Punkt 1 ist gesichert, von mindestens 3 Stellen sicher diagnostiziert.

Punkt 2:
Bin ich gerade bei.
Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich Mitte Dezember einen Termin bei so einer Zahnärztin.
Sie kennt sich mit NICOs und wurzeltoten Zähnen aus, setzt nur Keramikimplantate.
Arbeitet nach dem Konzept der Bodensee Kliniken (all in one, a-prf Membran, ozon, piezo-Ultraschall, Infusionen).
Jetzt muss es nur noch menschlich passen.

Punkt 3: Die Zahnärztin zu Punkt 2 arbeitet bereits in einem Netzwerk mit Heilpraktikern und ganzheitlich arbeitenden Ärzten.
Es wäre jetzt wahrscheinlich eher kontraproduktiv, sich für alles eigene Ärzte/Heilpraktiker zu suchen, und dann z.b. für die nötigen Infusionen zu den Ärzten/Heilpraktiken von der Zahnärztin zu gehen... da müsste ich ja für mehrere Behandlungen gleichzeitig bezahlen, und ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Deshalb möchte ich da das Gespräch mit der Zahnärztin abwarten.

Zu 4:
Genau das ist das Problem, das mir die Reihenfolge nicht klar ist.
Grundsätzlich würde ich das auch gern so machen wie du schreibst, ich weiß aber nicht, ob das geht.
Das muss ich mit der Zahnärztin zu 2 klären.
Es könnte doch gut sein, dass mein neuen Kronen und Implantate zu dem neuen, korrigierten biss nach der cmd-Behandlung nicht mehr passen.
Ich weiß nicht, ob man ein bereits sitzendes Keramikimplantat beschleifen kann, damit es sich dem biss anpasst?

Deshalb wollte doch der Zahnarzt, von dem ich im Post #1 schrieb, das quasi gleichzeitig machen, und mit der Vermessung des kiefers usw. direkt anfangen, falls ich das richtig verstanden habe.
Auch neue Kronen, die auf jeden fall anzufertigen sind, müsste man dann eventuell dem neuen biss anpassen, und das sei eben nicht sinnvoll, nach Ansicht dieses Zahnarztes.
Da wäre es besser, direkt die passenden Kronen anzufertigen, nur dafür muss man den richtigen Biss schon kennen.
 
Etwas off-topic, aber vielleicht auch wichtig:
Ich erinnere mich (ist viele Jahre her), daß ich von einem Tag auf den anderen auf einmal einen total verspannten und angeblich falschen Aufbiß hatte.
Das auslösende Ereignis dazu war das Einsetzen einer Goldkrone zu den vorhandenen Amalgamfüllungen (ein Kunstfehler würde ich sagen...). Das war so schlimm, daß ich mir von meinen Kindern, die gerade am Zahnen waren, die Beißringe genommen habe, um dieses verkrampfte ständige Aufbeißen zu unterbrechen. (Eine Messung der Mundströme mußte abgebrochen werden, weil das Gerät streikte...)

Letztlich kamen immer mehr Symptome dazu,die ich vorher mit nur Amalgam nicht gekannt hatte: Ich reagierte extrem auf E-Smog, konnte keine Batterie-Uhr mehr tragen, weil die ständig kaputt ging, hatte Schmerzen an allen möglichen Stellen und Vieles mehr, was ich wieder vergessen habe. Die Funktionsanalyse ergab eigentlich nichts, aber das Wort CMD fiel dann doch. Zum Glück habe ich damals keinen ZA gefunden, der sich angeblich damit auskannte und mir irgendwelchen tollen Vorschläge machte. Immerhin fand eine Uni-Klinik auf einem normalen Röntgenbild einen inzwischen mausetoten Zahn, an dem ich aber keine Schmerzen gehabt hatte.
Lakonische Antwort des ganzheitlich und mit EAV arbeitenden Zahnarztes: das war eine "trockene Gangrän", die findet man nicht. Auf meine Frage hin, wieso die Uni-Klinik sie aber gefunden hatte: Schulterzucken.
Denn: in dem Moment, in dem die Goldkrone und die Amalgamfüllungen heraus waren, hörte vor allem diese extreme E-Sensibilität und das Pressen auf. Danach wurde noch viel Unsinn gemacht, einfach, weil ich mich immer noch nicht richtig auskannte und es ohne Internet schwierig war, sich überhaupt zu informieren. Erst als dann peu à peu die Zähne gezogen wurden, bekam ich wirklich Ruhe, wobei vor allem die MCS-ähnlichen Symptome, die Allergien und Intoleranzen nie mehr ganz verschwunden sind.

Der langen Rede kurzer Sinn: Vorsicht mit den Vorschlägen von Zahnärzten, aber auch vor der empfohlenen Zusammenarbeit von Zahnärzten mit Physiotherapeuten und anderen "Fachleuten". Es ist sicher kein verkehrter Gedanke, dass es auf jeden Fall sicher ist, daß diese Zusammenarbeit für die Behandler gut wirkt. Ob das auch für den Patienten so ist: ich habe große Zweifel ...

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

Ich habe mich von euch überzeugen lassen, ich glaube, ihr habt recht.

Deshalb habe ich Kontakt zu einer gemeinschaftspraxis aufgenommen, wo eine Osteopathin (die auch Ärztin ist) und ein Physiotherapeut zusammen arbeiten.

Eine Zusammenarbeit mit einem Zahnarzt lässt sich zumindest der Website nicht entnehmen.

Dafür steht da ausdrücklich, dass sie CMD behandeln.

Deshalb hoffe ich nun, auf eine objektive Beurteilung meiner (möglichen) CMD.

Jetzt bin ich mal auf die Antwort der Praxis gespannt.
 
Hallo Tierfan,

das klingt gut ! - Auf jeden Fall ist es den Versuch wert, dort mal vorbei zu schauen.

Grüsse,
Oregano
 
Ich wollte mal den Zwischenstand posten.

Ich war gestern bei dem Physio, der auch Osteopath ist.
Bei der Untersuchung hat er bei meinem linken kiefergelenk etwas gefunden, meinte aber, es wäre nichts gravierendes, das hätten viele Leute.
Es knackte auch immer, wenn ich den mund aufgemacht habe, tat aber nicht weh.
Auch an den kopfgelenken müsste man was machen, ich glaube, die sitzen nicht optimal, so wie das kiefergelenk.
Die Muskulatur sei aber in Ordnung, auch die kiefermuskulatur.
Da hat der Zahnarzt ja etwas anderes behauptet, er meinte, meine kiefermuskulatur sei so gut ausgebildet auf Grund der Fehlbelastung.

Eine “Zweitmeinung“ wollte der Physio allerdings nicht abgeben, er meinte, dafür müsste ich einen weiteren Zahnarzt aufsuchen, und dieser müsste entscheiden, ob ich eine Zahnbehandlung bzw. Schienentherapie brauche.

Er meinte aber, dass man meine “Probleme“ auch konservativ, also mittels osteopathie bzw. Physiotherapie behandeln kann, vor allem weil ich keine großen Beschwerden in diesem Bereich habe.

Ich tendiere inzwischen immer mehr dazu, diese aufwendige cmd Behandlung, wo man alle Zähne behandeln muss, nicht machen zu lassen.
 
Hallo Tierfan,
es gibt keine cmd. Bizzi hat insofern recht, als sie sagt, das sich die Statik ständig verändert und es nicht "DEN" richtigen Biss gibt.
Diese "cmd" ist ein lukratives Geschäft und Brimborium um Nichts.Es gibt den Betroffenen vor allem eines: Aufmerksamkeit.
Hier einige Links zum Ansehen bzw. Anhören und vor allem zum "im stillen Kämmerlein " drüber Nachzudenken, ob dieser Zahnarzt/Kieferchirurg nicht doch recht haben könnte, ohne ihn von vornherein zu verteufeln! Ich bin zur Erkenntniss gekommen, das er recht hat...
Hier die links:
https://www.youtube.com/watch?v=wFRbJxEpmZw
https://www.youtube.com/watch?v=7HPLneYcbqc
https://www.youtube.com/watch?v=isvijxo7pXE
https://www.youtube.com/watch
https://www.youtube.com/watch?v=zwFTm6lpMTg

Gruß short
 
ich hab bei mir und ein paar anderen leuten die erfahrung gemacht, daß man einiges bzgl. kiefergelenken, zu starker belastung durch nächtliches knirschen oder pressen der zähne usw. ganz einfach durch passende entspannungsübungen (vor allem vor dem zu bett gehen) und streßreduzierung (soweit möglich) ganz erheblich bessern kann. das kostet nichts (nur etwas zeit am anfang, dann aber auch nur sehr wenig) und hat auch noch andere positive auswirkungen (besserer schlaf usw.). :)

lg
sunny
 
@damdam
Wie? Wie passt das zusammen?
Versteh die Frage nicht.
Hast du dir die Videos angesehen? Wenn ja, hast du sie anscheinend nicht verstanden.
Dr. Belsky sagt, es gibt keine cmd und er begründet es auch. Ich sage, das ich zu der Erkenntniss gekommen bin, dass er recht hat. Auch ich bin der Meinung das es "cmd" so nicht gibt.Was gibt es da
nicht zu verstehen?
 
Ach so....nein um Gottes Willen!!
Das ist ein Geldschneider wie er im Buche steht, skrupellos und unverschämt zugleich!!
Diagnostiziert eine cmd, die es ja ehh nicht gibt, Pat. hat keinerlei Beschwerden mit einem ab und zu knackenden Kiefer, zumal das für sich genommen keinen Krankheitswert hat, er schwatzt Tierfan sozusagen Beschwerden auf, die sie nicht hat, will ihr die restlichen Zähne überkronen ohne triftigen Grund, das ist meiner Meinung nach Körperverletzung!! Und dann noch sagen:Alles oder Nichts"!!
Er setzt sie auch noch unter Druck und spielt mit ihren Ängsten.....boah was ein skrupelloser Typ!
Da gibts nur eins: Flucht aus dieser Praxis...kann ich nur sagen!!!
 
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