Freesie
oder können wir tatsächlich noch etwas dagegen tun?
Avaaz - ACTA - Zeit zu gewinnen!
www.taz.de/EU-Parlament-bremst-Acta/
LG
Freesie
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Clouddiensten und Nutzungskonstellationen sind auch die Möglichkeiten und Grenzen für Strafverfolger und Behörden vielfältig. Als ersten Überblick kann man aber drei Ansatzpunkte unterscheiden, wenn Polizei & Co. sich für die Daten von Nutzern interessieren: Die Nutzer, die Übertragung im Netz und die Diensteanbieter. Die verschiedenen Ansatzpunkte bringen auch unterschiedliche technische und rechtliche Bedingungen mit sich.
Wie funktioniert Strafverfolgung in der Cloud?
in Zukuft? Wie aus dem nachstehend verlinkten Bericht zu entnehmen ist, sollten wir das schon heute tun.
Hervorhebung von mir.nachdem ich den Thread vor über einem Jahr eröffnet habe, würde ich meinen sind wir nun in der Zukunft angekommen
wird, einfach zu anderen Mitteln gegriffen bzw. wird wohl schon länger spioniert als wir dachten. Das wurde ja kürzlich bekannt
Link ist: https://www.symptome.ch/threads/verschwoerungstheorien-sammelthread.83739/page-37#post-935900... Link zum Thread - Alibiorangerls Eintrag Nr. 731:
NSA-Spionage: Snowden hat in Österreich um Asyl angesucht, Russland bietet ihm Asyl - KURIER.atDer frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden bemüht sich nach Angaben von WikiLeaks auch in Österreich um politisches Asyl: Einer am Montag von der Enthüllungsplattform veröffentlichten Liste zufolge beantragte der 30-Jährige in Österreich und 18 weiteren Ländern Asyl als politischer Flüchtling - darunter in Russland, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Irland, Norwegen, Polen, der Schweiz und Spanien. Außerhalb Europas habe sich Snowden neben dem bekannten Antrag auf Asyl in Ecuador auch um Aufnahme in weiteren Ländern bemüht, darunter in China, Bolivien, Brasilien und Kuba.
WikiLeaks zufolge wurden Schreiben mit einem Asylbegehren an Snowdens derzeitigem Aufenthaltsort auf dem Moskauer Flughafen an einen russischen Offiziellen übergeben, der die Schriftstücke an die jeweiligen Botschaften weiterreichen sollte. ...
war ja ziemlich "viel los"...... Neueste Nachrichten, von vor/gestern: ... Snwoden in Österreich...
Jagd auf Snowden löste diplomatischen Eklat aus
Boliviens Präsident musste einen Stopp in Wien einlegen, weil Snowden an Bord seines Flugzeugs vermutet wurde.
...
Tja, da dürfte Deutschland ('s Regierung) tatsächlich nicht über "Big Brother" USA (bzw UK) lästern... :schock:DATENSCHUTZ
Ermittler dürfen PIN und Passwörter abrufen
Sicherheitsbehörden haben künftig mit ein paar Klicks Zugriff auf Daten von Internet- und Handynutzern. Das ermöglicht ein neues Gesetz. Datenschützer befürchten nun eine großflächige Überwachung.
...
Jagd auf Snowden löste diplomatischen Eklat aus: Morales auf dem Weiterflug von Wien nach Bolivien - KURIER.at[/url])
Und, gar nicht schön, was "gesetzlich erlaubt" ist (zumindest in Deutschland):
auch gut möglich sein, dass hier die USA - absichtlich - "vorgeführt" wurden - tvthek.orf.at/topics/NSA-Spionage/6239419-ZIB-24/segments/6239709-Der-Krimi-um-den-Morales--Besuch-... doch hier nutzten die USA wohl die Möglichkeit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Snowden zu verdeutlichen, daß er nirgendwo sicher ist und einem sozial eingestellten Evo Morales, Präsident eines unabhängigen Staates, zu verdeutlichen, daß ihnen seine Politik nicht gefällt...
Experte: Russland lockte USA in Falle
Boliviens Präsident Evo Morales ist nach dem stundenlangen erzwungenen Zwischenaufenthalt in Wien wieder in Bolivien - ohne den US-Geheimdienstaufdecker Edward Snowden. Der diplomatische Skandal ist freilich noch lange nicht ausgestanden. Bolivien ist empört und beschuldigt die USA, mehrere europäische Länder dazu gebracht zu haben, die Überfluggenehmigung zu verweigern, um eine Flucht Snowdens aus Moskau zu verhindern. Nach anfänglichem Dementi hat Frankreich sich mittlerweile bei Bolivien entschuldigt. Der Ex-Chef des Verfassungsschutzes, Gert-Rene Polli, vermutet, dass die USA tolpatschig in eine russische Falle tappten. Für ihn ist es eine der „größten Blamagen amerikanischer Außenpolitik“.
es könnte jedoch auch gut möglich sein, dass hier die USA - absichtlich - "vorgeführt" wurden
ja, dass man in elektronischen Sortieranlagen auch in Europa (bzw weltweit) eine Abspeicherung vornimmt, wäre ja schon mal nicht unbedingt nötig - jedoch klarerweise in jedem Falle, diese Daten auch noch "freiwillig" weiterzugeben: Deutsche Post schickt Daten an US-Behörden | heise online
ja, dass man in elektronischen Sortieranlagen auch in Europa (bzw weltweit) eine Abspeicherung vornimmt, wäre ja schon mal nicht unbedingt nötig - jedoch klarerweise in jedem Falle, diese Daten auch noch "freiwillig" weiterzugeben:[/url]
“Anyone who trades liberty for security deserves neither liberty nor security”
Benjamin Franklin
Benjamin Franklin quotes
Der Direktor der DGSE, Bernard Barbier, hat die Existenz derartiger Spionagekapazitäten 2010 erstmals öffentlich eingeräumt. Während eines Sicherheits-Symposiums sprach Barbier von der "Entwicklung eines Rechenzentrums", das "nach den Engländern das Größte in Europa" sei. Die DGSE verfüge über die "stärkste Mannschaft an Programmierern" in Frankreich und kontrolliere gezielt die "Netzwerke des breiten Publikums", denn diese würden schließlich auch "von Terroristen genutzt", so Barbier laut "Le Monde".
(...)
Bei ihren Spionageaktivitäten bewegen sich die Dienste in Frankreich in einer Grauzone, das Spionagenetzwerk sei nicht illegal sondern "a-legal", differenzierte der Leiter eines der Dienste feinsinnig gegenüber "Le Monde", also nicht verboten, sondern nur außergesetzlich. Die Datenschutzorganisation CNIL (Commission nationale de l'informatique et des libertés) beharrt indes darauf, dass "die rechtlichen Regelungen zur Überwachung aus Sicherheitsgründen die Installation eines Systems wie Prism den Geheimdiensten untersagt".
Die Geheimdienste scheint dies jedoch wenig zu stören. Zumal die Frage der Datenspeicherung rechtlich völlig ungeklärt ist. "Wir leben seit Jahren mit einer Art virtueller Genehmigung", sagte ein ehemaliger Geheimdienstchef gegenüber "Le Monde." "Und alle Dienste sind damit zufrieden."
Überwachung : Auch Frankreich späht Daten im großen Stil aus - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
US-Spione wollen Blanko-Scheck
Das erklärte Ziel der Dienste: Wenn sie schon nicht alle Inhalte im Netzverkehr speichern und analysieren können, dann wollen sie zumindest alle Details über die Verbindungen der Nutzer untereinander festhalten: Verbindungsdaten – wer schreibt wem, wer surft wo – benötigen nur relativ wenig Festplattenspeicherplatz. Sie geben zudem Hinweise darauf, an welcher Stelle ein Blick in die Rohdaten – also die Inhalte der Kommunikation – lohnt.
Deswegen soll der US-Gesetzgeber seinen Nachrichtendiensten die Möglichkeit geben, sich mit einer Blanko-Spionagelizenz per Gesetz an Softwarefirmen, Kommunikationsdienstleister, Internet-Konzerne zu wenden. "Communications Assistance for Law Enforcement Act 2" heißt der Gesetzentwurf, mit dem die Schlapphüte die Kommunikation direkt an der Quelle abgreifen wollen, blanko und ohne Kontrolle durch Gerichte.
Künftig, so der Wunsch der Dienste, sollen die Konzerne ihre Angebote und Geräte bereits ab Werk fürs Abhören vorbereiten. Matthew Green, IT-Experte an der US-Universität John Hopkins, warnt: "Das Prism-Programm ist dagegen geradezu klein."
Snowden-Affäre : Prism ist geradezu klein gegenüber seinem Nachfolger - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - DIE WELT
Weitergehende Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr bestehen sicher auch darin, Authentizitätsnachweise zu einzelnen accounts zur Zugangsvoraussetzung zu machen, aber andererseits auch - aus Nutzersicht - dies als betreiberseitige Pflicht einzufordern und etwa den einsatz gefakter accounts durch den Betreiber per AGB auszuschließen oder auf moralisch vertretbare Bereiche zu begrenzen, ein wahrlich schmaler grat.
Hier ein recht interessanter Artikel dazu:
community.socialmediaakademie.de/2011/02...%93-die-neue-gefahr/g
Snowden: "NSA und die Deutschen stecken unter einer Decke"
Nach Aussagen des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters und Whistleblowers Edward Snowden kooperieren der Bundesnachrichtendienst (BND) und die amerikanische NSA offenbar stärker als bislang angenommen. In einem Interview, das das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der NSA. Telekommunikationsfirmen säßen ebenfalls mit im Boot.
Personen würden normalerweise aufgrund persönlicher E-Mails und des Facebook-Profils als Zielobjekte markiert. Snowden deutete zudem an, dass die Zusammenarbeit so organisiert sei, dass die nationalen Geheimdienste ihr politisches Führungspersonal schützen könnten, falls herauskäme, wie massiv die Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger seien. Die anderen Behörden würden nicht danach fragen, woher die Geheimdienstler ihre Informationen haben. "Und wir fragen sie nach nichts."
Nach Spiegel-Recherchen habe die NSA dem BND auch Analyse-Werkzeuge zum Anzapfen von Datenströmen zur Verfügung gestellt, (...)
Snowden: "NSA und die Deutschen stecken unter einer Decke" | heise online
denn, ist doch alles gesetzlich äh vertraglich gedeckt: Wie Adenauer den US-Geheimdiensten das Schnüffeln erlaubte - Politik - Süddeutsche.de... schlimmer, obwohl das kaum möglich erscheinen mag...![]()
Wuhu,
ach, warum denn, ist doch alles gesetzlich äh vertraglich gedeckt: Wie Adenauer den US-Geheimdiensten das Schnüffeln erlaubte - Politik - Süddeutsche.de[/url]
Studenten verhören NSA-Beamte
Der US-Geheimdienst NSA wirbt an Universitäten um zukünftige Mitarbeiter - auch nachdem Whistleblower Edward Snowden den Abhörskandal losgetreten hat. An einer Hochschule in Wisconsin verwandelten Studenten die Werbeveranstaltung in ein Verhör. Die NSA-Beamten haben auf viele Fragen keine Antworten (...)
Offenbar hat man bei der NSA aber gerade so viel zu tun mit all den Enthüllungen, dass keiner dran gedacht hat, den Recruitern ein paar Antworten auf die Fragen mitzugeben, die man ihnen nach den Enthüllungen des Whistleblowers stellen könnte. Zumindest nicht dem Duo, das diese Woche an einer Uni im Bundesstaat Wisconsin Sprachschüler vom Traumarbeitgeber Geheimdienst überzeugen wollte. Die Studenten bombardierten die Recruiter mit kritischen Fragen. Die Veranstaltung verwandelte sich in ein Kreuzverhör, das eine der Anwesenden obendrein auch noch mit einem Handy aufnahm und ins Netz stellte.
Studenten verhören NSA-Beamte - Macht - jetzt.de
Die Botschaft der vergangenen Tage lautet: Bürger ausspionieren, ist vollkommen okay.
Cyberwar der Regierungen gegen ihre Bürger
Finden Sie mal einen Monat, in dem kein verfassungswidriges Überwachungsgesetz verabschiedet, beraten oder von Karlsruhe zurückgepfiffen wird. Unter Kanzlerin Angela Merkel sind mehrere Dutzend Bundesgesetze für verfassungswidrig erklärt worden. Unter Gerhard Schröder und Rot-Grün war es nicht besser mit dem Grundrechtsraubbau: Präventive Ermittlungsbefugnisse für das BKA, ein Terrorismusabwehrzentrum hebelt die Trennung zwischen Geheimdiensten und Polizei aus und biometrische Datensammlungen erfassen uns ganz.
Immerhin, ließe sich zynisch einwerfen, ist die Bundesregierung nicht alleine. Überwachung hat international Konjunktur. Edward Snowden hat nicht nur einzelne Maßnahmen, sondern ein ganzes System entlarvt.
(...)
Die Geheimdienste sind ein rechtsfreier Raum
Wir in Deutschland sind der Angst-und-Terror-Rhetorik der Innenminister auf den Leim gegangen. Nicht das Internet ist ein rechtsfreier Raum, der überwacht gehört. Die Geheimdienste sind es. Nicht der Terrorismus ist die größte Bedrohung für die Demokratie. Es sind die Innenminister und Geheimdienst-Experten. Die Bürger haben sie damit durchkommen lassen.Regierungen haben Geheimdiensten weltweit die Hintertür aufgemacht und diese sind gleich mit dem Panzer in unsere Wohnzimmer bei Facebook und anderswo einmarschiert. Der Krieg gegen den internationalen Terrorismus wird heute längst nicht mehr am Hindukusch, sondern auf unseren Rechnern und Smartphones ausgetragen.
Der Staat schnüffelt sich durch unser Leben und was macht die Bevölkerung? "Ich habe doch nichts zu verbergen, das betrifft mich nicht", heißt es oft lethargisch. Nichts? (...) Haben Sie schon einmal eine E-Mail oder einen Brief geschrieben, von dem Sie nicht wollten, dass es der Nachbar mitliest oder anhört? Gratuliere, Sie haben etwas zu verbergen. Von mir unterstrichen!
Piratin Nocun über den Überwachungsskandal - Digital - Süddeutsche.de
Postzensur in der BRD - Beschlagnahmte Sendungen in Millionen
Deutschland: "In den Wolf hinein!" - badische-zeitung.de