Hallihallo,
faszinierende Doku zu den "Phoenix Lights"
1997 wurden in Arizona über 3 Stunden 5-7 Lichter von tausenden Menschen beobachtet.
Diese Lichter sind eine relativ lange Strecke (über 500 km) in sehr gemütlichem Tempo (ca. 170 km/h) über den Bundesstaat geflogen.
(Die 170 km/h im Schnitt habe ich ausgerechnet. Zeugen im Video berichten, dass die Lichter tlw. still standen, sich neu formierten/angedockt sind, dann wieder weiterflogen, dann wieder standen...)
5 der Lichter beschreiben viele konstant in "Bummerang Formation" (somit in einem V angeordnet) und 2 davon nur manchmal sichtbar - sie waren am hinteren Ende.
Andere berichten, dass die Lichter am Anfang des Fluges gestanden sind. "Gewartet" haben. Sich dann in Formation gebracht haben und so dann die weite Strecke geflogen sind.
Die meisten sahen nur Lichter. Einige, über die das Objekt/die Lichter hinweggeflogen ist/sind, und die es daher von unten sahen, meinten, dass sie gesehen haben, dass es 1 Objekt war.
In dem Video kommen dutzende Zeugen zu Wort. zB eine Telefonistin der Polizei, die in der Nacht Dienst hatte und dutzende diesbezügliche Anrufe entgegengenommen hat und völlig fassungslos war, dass dann in den Medien von "vereinzelten Anrufen" die Rede war.
Ein Pilot (mehr als 40 Jahre Flugerfahrung. Auch als Militärpilot) der es beobachten konnte und meint, dass es kein Fluggerät gibt, das so völlig geräuschlos, in so niedriger Höhe so langsam fliegen kann.
(Höhe haben mehrere an Objekten im Hintergund als Referenz festgemacht).
Größe (sofern es 1 Objekt war), war um ein Vielfaches größer als alle bekannten Flugzeuge dieser Welt.
Auch wenn die Telefone einiger Stellen (Zeitungen, Polizei, Militärstützpunkt, bei Politikern) heiß gelaufen sind, wurde das Thema medial sehr klein gehalten. Es gab kaum Berichte.
(witzig finde ich die "offizielle Erklärung" der Lichter. Im Grund das was von einigen im Video ausgeschlossen wurde - werden offiziell einerseits Kampflugzeuge als Ursache angegeben. Andererseits Leuchtraketen, die man in hoher Höhe abgeschossen hätte. (Wie man die Leuchtraketen dazu überredet hat minutenlang auf einer Stelle zu "stehen" und für Fotos zu "posen" bevor sie sich dann wieder bewegt haben, wurden nicht explizit erklärt


.)
Auch die Bilder von Lichtern von A-10 Flugzeugen in der Nacht schauen ganz anders aus, als das was die Menschen damals gefilmt haben - die haben von unten gesehen 3 Lichter, die viel kleiner sind, als das was man da am Himmel gesehen hat. Das am Himmel waren klassische "Orbs" - also kein Streulicht, sondern stark abgegrenztes Licht (und es gibt VIEL Film-Material. Eben weil viele Menschen es aus vielen Perspektiven gefilmt haben. Und in der Gegend gab es schon davor immer wieder solche Erscheinungen. Daher haben einige der Zeugen gesagt, dass sie ihre Kameras immer in Reichweite hatten, da sie gehofft haben, so ein Phänomen mal auf Kamera zu bekommen).
Spannend finde ich, dass viele ZeugInnen schildern, dass sie keinerlei Angst oder Unbehagen gespürt haben. Sie haben sich verbunden zu dem Objekt/den Objekten gefühlt. Einige schildern, dass sie ganz seltsame Gedankenfetzen hatten. Als würde ihnen jemand Botschaften schicken. Da auch da - viele unabhängig voneinander - dieses Erlebnis hatten, halte ich das für ein bemerkenswertes Phänomen.
lg togi