Zeckenbiss, Zecke ist Borellien positiv

Bei mir war die Serologie unauffällig, aber BLOT auffällig und diverse (neurologische) Symptome eben…hat die Kassenärzte damals , vor 9 Jahren, alles nicht interessiert..
 
Hallo,

ich wollte mich mal wieder melden....die Antibiotika-Therapie habe ich gut überstanden, Nebenwirkungen hatte ich fast keine.
Nächte Woche machen wir einen Bluttest ob ich Borreliose Antikörper habe, da in der Vergangenhei immer negativ war kann man jetzt relativ einfach feststellen ob ich jetzt Kontakt mit Borrelien hatte.

Was mir immer noch Probleme bereitet ist die Einstichstelle, die ist immer noch als Stich zu sehen und juckt hin und wieder, das nach fast 3 Monaten. Cortisoncreme oder Hitzestift helfen nur ganz kurz

Gruß
Martin
 
...
Die Labordiagnostik kann bei entsprechender Symptomatik wertvolle Hilfestellung geben. Dabei wird der Nachweis auf spezifische Antikörper (IgM und IgG) gegen Borrelien im Blut durchgeführt. Allerdings werden die Antikörper meist erst ca. 4 – 6 Wochen nach einer Infektion gebildet, sodass der Bluttest auf Borrelien-Antikörper beim Auftreten der Wanderröte häufig noch negativ ist. Bei einer bereits überstandenen Borrelien-Infektion bleiben die Antikörper im Blut nachweisbar, sodass nicht immer klar ist, ob momentan eine Borreliose vorliegt. Die Diagnosestellung sollte also nur bei entsprechender Symptomatik erfolgen.

Bei Verdacht einer Neuroborreliose wird nach Antikörpern im Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) gesucht. Bei der sog. Lumbalpunktion wird das Nervenwasser mittels einer Hohlnadel im Bereich der Lendenwirbel gewonnen.

Im Internet liest man vermehrt vom sog. Lymphozytentransformationstest (LTT), der ebenfalls zur Diagnosestellung der Borreliose durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zuverlässig und wird deshalb zum Nachweis der Borrelien-Infektion nicht empfohlen. ...

Hier findest Du viele Informationen im Zusammenhang mit einem Zeckenbiß:

Grüsse,
Oregano
 
Ich war gestern beim Arzt und habe Doxycyclin 200 bekommen, ...
Doxycyclin schaltet nur dein Immunsystem aus sonst nichts, die Borrelien wirst Du damit nicht los. Zur Kardenwurzel gibt es noch das Rizol Zeta, das sind ozonisierte Öle. Eine Empfehlung u.a. von Dr. Klinghardt die sehr gut sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt es dafür auch Belege? Das ist eine sehr steile Behauptung.
Ich weiß nicht, ob man das hier öffentlich sagen kann....
Dafür gibt es keine Pharma Studien ;-), da das ja auch ein Milliardengeschäft ist, wie auch Impfungen.
Menschen die Vorträge gehalten haben und bestätigt haben, dass es bis zum heutigen Tage, nicht eine einzige Studie gibt, dass Impfungen jemals was gebracht haben, wurden beseitigt, auch der Chemiker, der das mit dem Antibiotika heraus fand?!?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn Du keinen Namen nennen möchtest, wirst Du die Art des "Beleges" für Deine Behauptung ja irgendwie umschreiben können.

Und darum bitten wir, denn hier lesen Menschen mit, die solche Aussagen einordnen wollen, bevor sie eine Entscheidung (die bei Borreliose ja auch von hoher Tragweite ist) treffen.
 
Von meiner Warte aus, sind Antibiotika undiskutabel, die braucht kein Mensch und kein Tier. Wir haben so viele phantastische Mittel ohne Nebenwirkungen. Dem einzigen dem Antibiotika was bringt, ist die Pharma.

Ich kann in den nächsten Tagen nach dem Vortrag suchen, bei dem das mit Antibiotika erklärt wurde wie es wirklich funktioniert, vorausgesetzt es wurde nicht gelöscht.
Ich melde mich dann....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beziehst du deine Info ausschließlich auf die Behandlung von Borreliose?

Gruß Ory
Hallo Ory,
eine Behandlung von Borreliose mit Antibiotika funktioniert nicht.
Antibiotika würde ich prinzipiell garantiert nie wieder verwenden, weil es viel bessere Nebenwirkungsfreie Mittel gibt.
Diese werden allerdings massiv von den Lobbyisten bekämpft, weil man damit kein Geld verdient.

Gruß Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hermelin33,

ich habe bis jetzt nur Deine Meinung zur Wirkung von Antibiotika gelesen, aber noch keine überzeugenden Argumente für diese Meinung gesehen.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich schauen werde den Vortrag noch zu finden, vorausgesetzt er wurde nicht schon gelöscht.
So weit ich das noch zusammen bekomme, wird durch Antibiotika die Enzyme des Immunsystems blockiert, das bedeutet die Überreaktion des Immunsystems wird somit blockiert und es geht einem besser, obwohl die eigentliche Ursache man nicht behoben hat.
Sollte ich den Vortrag noch finden, melde ich mich gerne, dieses Wissen finde ich ernorm wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin für eine Verteidigung der freien Meinungsäusserung. „DIE“ Wissenschaft gibt es nicht! Dogmatismus aus welcher Ecke auch immer, sollte gerade auf diesem Forum keinen Platz haben, liebe Moderatoren. Stattdessen wäre es zielführender, wenn einzelne User etwas genauer beschreiben würden, welche konkreten eigenen Erfahrungen sie zu einer bestimmten Überzeugung gebracht haben. Die Auffassung, das Antibiotika im Allgemeinen weitaus unbedenklicher seien als Virostatika teile ich auch nicht. Letztere werden nach meiner Beobachtung ohnehin bei deutschen Kassenpatienten viel seltener verordnet als bei Privatpatienten, allein das gibt zu denken, worum es in diesem System primär geht ...
 
Sollte ich den Vortrag noch finden, melde ich mich gerne, dieses Wissen finde ich ernorm wichtig.
Das wäre schön wenn du dir diese mühe machst.
Hallo Ory,
eine Behandlung von Borreliose mit Antibiotika funktioniert nicht.
Antibiotika würde ich prinzipiell garantiert nie wieder verwenden, weil es viel bessere Nebenwirkungsfreie Mittel gibt.
Diese werden allerdings massiv von den Lobbyisten bekämpft, weil man damit kein Geld verdient.

Gruß Lars
Hallo Lars, du scheinst recht schlechte Erfahrung mit Antibiotika gemacht zu haben.
Oftmals "scheinen" Antibiotika nicht helfen zu wollen, wohl auch weil sie verkehrt eingesetzt werden oder einfach weil der Mensch schon Resistenz gegen viele verschiedene Antibiotika geworden ist......das finde ich gefährlich, gefährlich bei einer Erkrankung in dem keine Zeit zu verlieren gilt um den Menschen womöglich das leben zu retten.
https://www.symptome.ch/threads/ganz-ohne-antibiotika-geht-es-nicht.139285/

Meine Erfahrung mit einem Kind welches schwer erkrankte "nur" weil sie von einer Zecke gebissen wurde und man eine Behandlung nicht für nötig hielt, ohne Zweifel wurde ihr durch Antibiotika das leben gerettet.

Chronische Neuroborreliose
Fünf bis zehn Prozent der Betroffenen entwickeln eine chronische Neuroborreliose, schleichend über Monate oder auch Jahre. Dabei kommt es zu einer fortschreitenden Entzündung des Gehirns und Rückenmarks, einer sogenannten Enzephalomyelitis. Typische Symptome sind Bewegungs-, Gang- und Koordinationsstörungen, Störungen der Blasenfunktion, aber auch Sprachstörungen. Selten treten eine Epilepsie oder ein hirnorganisches Psychosyndrom auf.
Gruß Ory
 
Ich kann die Worte von Ory nur unterstereichen und verweise hier auf unser Wiki Antibiotika:
 
Topisch!
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, hat 2 Mal bei beginnender Rötung (2-3cm Fleck, aber noch ohne den typischen Ring, turnover in 1,5d) bei mir geklappt, Borrelien oder ähnlich fiese Erreger in den Tagen nach dem Stich lokal umzubringen.

So man schön sensibel ist und jeden Stich bemerkt (und somit auch vulnerabel für so einen Mist wie Chronische Borreliose ist ).
Denn anders als Viren sind die Borrelien eine ganze Weile (1-2 Wochen) orts-treu, bevor sie auf Wanderschaft gehen, um dem Immunsystemdruck auszuweichen.
(Man könnte auch sagen: das Bekämpfen erzeugt die Fiesigkeit der Borrelien. Nützt aber (bisher) nichts - solange man keinen Weg hat, die Erreger loszuwerden, ohne sie zu “bedrohen“. Das kann man sicher generalisieren auf andere Keime, wo es an Oberflächen (allen Schleimhäuten) (mir) schon sehr viel nützt (Glycane, bzw. Birkenzucker als „wegspülen oder bleiben“ - Kommensalismus-Katalysator.)

Geeignet sind alle anorganischen Antiseptika, da sie diffundieren.
Und es KEINE Resistenzen gibt, seit 150 Jahren kennt man sie, seit 100a in der med. Anwendung).

Mit der Lösungsmittel-Medizin DMSO (DiMethylSulfOxid) bekommt man Stoffe bis 2cm in die Haut (die vorher mit einem feuchten Lappen abwischen,da die Haut ja ein Ausscheidungsorgan ist).
Das konnte der Trial „Borreliose-Post-Expositions-Prophylaxe“, der ein an sich geeignetes Antibiotikum verwendet hat, *leider* nicht verwenden, da ja „verbotene Medizin“: es könnte gar tun.

Ich habe es gewagt, das mit Patch zu machen, ein (Bio?) Baumwolle-Pad zum Babypopo wischen oder Abschminken, zugeschnitten auf Rötung+1-2cm mehr; dazu kann ich nicht uneingeschränkt raten, da man sich mit „Einweichen“ von anorganischen Antiseptika auch die (Schleim-) Haut verbruzzeln kann.

Am besten mal ohne Not eine Dosisfindung machen, klein anfangen (500ppm) und pro Anwendung um Faktor >1, den man sich festlegt, etwa 1,5, steigern: wie reagiere ich ?

(Und Abbruch festlegen: leichtes Brennen oder Rötung etwa, dann 1 Klick runter und wenn, dann mit viel kleinerem Faktor näher an 1 weiter steigern. So behandle ich nun alle Dosisfindungen, so habe ich Inhalation erschlossen, und ich finde, da jeder anders reagiert, ist das der Weg zu individualisierter Medizin.)

Habe mir vorgenommen, das mit jeder Intervention zu machen, die in „Krise„ mal gebrauchen könnte: zu halbwegs guten Zeiten gesittet ausprobieren. Dann ereilt einem schon keine Über- oder Allergische Reaktion.
Ansonsten nimmt man an, dass das schon gut geht, tut es auch in 99% der Fälle, aber mein Mini mit etwas rauer Haut meckerte kürzlich schon ab 30% DMSO Etwas, was er unangenehm fand, und findet kurz getupftes CDL auf einen Mückenstich auch schon zu viel. Dann zu sagen: dafür ist er gleich weg und wird nicht so fies! geht schlecht, habe ihm empfohlen, sich zwei mal (gleich lang ie gleiche Reaktion) nebeneinander stechen zu lassen, für einen Vergleich. Das sind die Kinder schulmedizinisch geprägter Mütter :)
Das an sich ist natürlich auch ein Symptom und erfordert Biom heilen und Pilze austreiben, so grob geschätzt.

Ich konnte ohne Nebenwirkungen bis ca. 1000ppm ClO2 im Patch gehen, sowohl auf meinem Bein, als auch bei Zahnentzündung (gegen Wurzel) im Mund in der Backentasche platziert; also 1/3 CDL (ClO2 (aq) 0,3%) und 2/3 DMSO (99,9% geruchsfrei, mit aktuellem Analysezertifikat vom Händler, es gibt so einige Windeier, die minderwertiges industrielles DMSO als „rein Pharma EU zertifiziert“ verkaufen, und man bekommt nie die Analyse zu sehen…).
Dann habe ich (am Bein überm Zeckenstich) sogar ein Stück Bratenschlauch-Folie (Weichmacher-frei! alternativ PTFE Dauerbackfolie) drüber und per Umwickeln gehalten.

Es gibt Empfehlungen, Zecken mit DMSO umzubringen, da es ihnen das Wasser aus dem Körper zieht, sie folglich nicht mehr „Spucken“ können. Dazu müsste man nur die Zecke mit DMSO belegen, bis sie genug hat, bzw. das von der Haut wieder abtupfen.

Die Überlegung ist, dass man auf einem frischen Stich erst mal CDL aufträgt, um Erreger vor Ort abzutöten, CDL alleine diffundiert ja auch schon in die Haut, auch mit Patch und Abdecken.
Erst danach gebe ich DMSO dazu, mit frischem CDL, damit ich nicht mit dem Schleppstoff DMSO über dessen Diffusionsgradienten möglicherweise Erreger ins Blut oder umliegendes Gewebe mit ziehe. Diese Überlegung mag übervorsichtig und unzutreffend sein, aber ich wollte sie mit zur Diskussion stellen.

Ansonsten wüsste ich gerne, von was Borrelien angezogen werden: könnte man mit einem Hautpflaster ihnen eine Honigfalle stellen, um sie dann zielgerichtet auszuschalten?

Über die systemische Therapie mit CDL müssen wir nicht reden, das haben Profis getan und wenden es an. Andere haben Bücher geschrieben, mit sauberem Literaturanhang, für andere Anorganische Antiseptika, mit denen man das Gleiche machen kann, H202 Iod NaHClO O3-Eigenbluttherapie.
Ziel ist es, eine relativ kurze Phase oder Kur mit Oxidativa einzubetten in möglichst antioxidative Einbettung.

Da alle Kuren gegen Borreliose und EBV bei Covid helfen, kann man auch umgekehrt Therapie-Prinzipien transferieren…
( CoV: Akut, aber auch Long * / Post-* - ob Infektion oder Injektion, ob CoV oder Grippe. Ja, es gibt Long Flu. Schon immer. )

Dazu kann man beispielsweise ansehen:
C19protocols.com oder

flccc.net/protocols

Und die präzise Diagnostik als Such-Diagramm im PDF (dem mittleren) unterm Video da von Florian Schilling mal mit einem Mediziner seines Vertrauens ansehen:


CoV Therapie mit CDL
Denn Zecken pumpen einen ganzen Cocktail an Viren, Bakterien, kleinen Parasiten halt, in uns hinein, und man tut gut daran, etwas zu helfen…

Anorganische Antiseptika, wozu CDL nun gehört, haben die angenehme Eigenschaft, dass sie NICHT unserem Biom schaden, da sie ins Darm-Lumen nie gelangen. Sie arbeiten sich auf den ersten 1/10 mm schlicht ab und sind dann neutralisiert.
zu CDL: und wo die therapeutische Dosis etwa bei 1/3 des Wertes liegt, bei dem es noch KEINE Nebenwirkungen gibt, da fand ich, das kann man ja mal ausprobieren.
(Dosis/Tag/Gewicht ohne Nebenwirkungen in der Toxikologie ist NOAEL, No Observeable Events Level of Dosing, 3mg/kg/d aber Summe und etwas über den Tag verteilt, mal ein Beispiel: 70kg Körpergewicht macht also Max NOAEL(70kg)=210mg ^= 70ml CDL = ClO2 aq 0,3%.).
wer kennt noch eine Therapie OHNE Nebenwirkungen? Hand hoch ;)
Ich mag nur nicht, EINE Intervention zu exklusiv zu sehen. Dazu neigen manche um CDL. Jeder Patient braucht seine genau passenden Interventionen in allen möglichen Achsen, um seine Symptome (a la „ich kann Borrelien nicht wegputzen und rege mich über die Reste auf“) unnötig zu machen.
Hier ein Protokoll zu CoV auf EN.
Zu Borrelien gibt es natürlich in diversen Foren eigene CDL-Protokolle.

Zum Zusammenhang Biom und chronifizierte Entzündungen und persistierende Infektionen gibt es sicher einiges an Material, das uns zu einer neuen Medizin führt, die versucht, unser Biom selektiv zu stärken, und ihm zu überlassen, die Pathogene wegzufressen, im wörtlichen Sinne, soweit ich das begriffen habe.
Und das Immunsystem in starkem und ruhigem Fahrwasser zu halten, was wohl ebenfalls die Bifidos leisten.

Welcher Arzt macht sich die Mühe, VOR einer Antibiose ein Biom-Archiv in einem Labor anzufertigen, wo alle Mitglieder des Bioms vermehrungsfähig vorgehalten werden, als Trockenpulver, ggf. um Pathogene befreit, um nach 3-4x Halbwertszeit dem Patienten eine Familien-Zusammenführung zur Komplettierung seines „Selbst“ zu ermöglichen?
Ich jedenfalls bin in meinen jetzigen Zustand geraten, weilmich
- zu viele Antibiosen erlitten und
- zu wenige Biome genascht habe.

Zählt mal, welche fermentierten Lebensmittel im Supermarkt einen vermehrungsfähigen Satz von Bakterien mit som300-1000 verschiedenen Arten immGleichgewicht, Definitionsversuch Biom, haben.
Ich vermute NULL.

“Früher“ (TM) (halb auf dem Baum) haben „wir“ zig Mal am Tag an Biomen genascht, so dass man mit dem Prinzip Zufall aus der Unzahl an Biomen einzelne Keime zum Bleiben eingeladen hat, um Verluste etwa nach Erkrankungen, die auch ohne Antibiotika mal passieren können (wenn auch nicht so massiv außer beimSpike:Bifidos auf 0) und mal ein bisschen Erde gefuttert (Erdkeime -> Liponsäuren?) .
Und ja, wir sind früher gestorben: es fehlten idR wirksame Parasitenkuren und eine Dosierung von „gutem Dreck“. Und gesicherte Versorgung.

Heute haben wir das Wissen, es fehlt uns aber Transparenz - und der Glauben…
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis gestern gut:D

Hab gestern das Borrelien- Antikörper Ergebnis bekommen, ich habe keine Antikörper. Also war die Zecke nicht lang genug an mir dran, oder ich hatte einfach Glück. Das Antibiotika war dann mehr oder weniger umsonst.
Der Arzt hat nebenbei noch ein Blutbild machen lassen, da hat sich gleich einen neue Baustelle eröffnet (Triglyceride, HDL usw)
 
Oben